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Diese anspannung hier machte sie ganz verrückt, war sie doch eher der Vampir der es gerne mit Harmonie hatte aber davon war hier nichts zu spüren, sie sah zu ihrem Dad und deutete ihn mit einem Blick zu verstehen zu geben wer diese Lucia war, sie hatte es gesehn konnte es aber immer noch nicht fassen, seine Leibliche Tochter, nie hatte Carl was davon gesagt oder wusste er es nicht hatte er es verdrängt vergessen das waren fragen die nun alle in ihrem Kopf umher gingen, sie schmiegte sich enger an Jasper und blickte zu ihm auf " ich glaube wir sollten Esme und Carl mit Lucia alleine lassen Jasper" meinte sie, den das war eine Angelegenheit die ihr Dad nun selber klären musste aber er wusste wenn er sie brauchen würde oder Jasper dann kämen sie sofort so war es immer und wird es nun auch jetzt sein. Sie blickte ihre Mum an und das Gesicht von ihr sprach Bände, sie hatte wohl einen Anung und das konnte man sehen den ihre Traurigkeit nahm immer mehr zu , sie sah Jasper an und ging dann zu ihrer Mum nahm sie am Arm " komm mum" sie ging mit ihr zusammen zuück zu Jasper den das was nun kommen würde, würde ihrer Mum die Beine unter dem Boden wegziehen. Bei Lucias WOrten sah sie sie an " ich bin locker mach dir mal keine Sorgen " sie wollte ihr noch was sagen aber das sparte sie sich nun, den das würde eh nichts bringen, da sie die Tochter von Carl war und somit zur Familie gehörte. Und dann war die Katze aus dem Sack und sie blickte ihre Mum an und dann die anderen mist verdammt dachte sie sich nur aber nu war es eben so , als Lucia meinte sie wolle gehen blickte sie sie an " du sollst nicht gehen Lucia das will sicher keiner, wir sind nur alle etwas angespannt tut mir leid" sie musste versuchen hier ein wenig ruhe rein zu bringen den so nutzte das allen nichts auf keinen Fall. Sie blickte Jasper dankbar an als er sich hinter Esme stellte und war einfach froh so einen Mann zu haben, sie wusste das man sich immer auf ihre Familie verlassen konnte und so war dies nun auch , sie hielt Esme s Hand und blieb ebenfalls dicht bei hr stehen den sie brauchte nun jeden halt den sie haben konnte. Sie sah ihren Dad an und wusste das es auch für ihn nicht leicht ist nun aber sie würde auch hinter ihm stehen wenn er hilfe brauchen würde er musste nur einen Blick zu ihr geben und sie war da und das wusste er
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In meinem Kopf arbeitete es gerade auf Hochtouren. Womöglich fing mein Kopf schon zu Rauchen an wie eine alte Dampfmaschine. Ich versuchte gerade 1 & 1 zusammen zu zählen, doch offenbar waren alle anderen im Raum damit wesentlich flinker als ich selbst. Hatte ich mir hier nun etwas eingebrockt, was ich gar nicht wollte, was ich nicht wusste, was ich vielleicht sogar bereute?! Gute Frage, nächste Frage. Doch was war die nächste Frage, auf die ich versuchen wollte eine Antwort zu finden?! <_wer genau war Lucia?!_> kam ich meinem Ideal der Situation angepassten Frage näher?! Unter Umständen schon, doch wollte dies nicht in meinen Kopf.
Die 'Kühle' die mich schlagartig umgab, ließ mich doch erschaudern. Das Esme sich mir abgewandt, sich von mir entfernt hatte, mir oder nur der Situation entfloh - innerlich hatte ich es erwartet, jedoch gehofft in ihr den Halt zu finden den selbst ich nun brauchte, denn wusste ich nicht wie ich die Wahrheit verkraften würde, die mir noch so schleierhaft war.
Niemand versuchte hier Lucia schlecht dastehen zu lassen. Das man ihr das Gefühl vermittelte nicht Willkommen zu sein, war mir gar bewusst und vielleicht auch berechtigt, doch wusste ich selber nicht, ob sie hier gerade Willkommen war. Ob ich sie hier stehen haben wollte. Was wollte ich überhaupt?! Eine Frage - eine Antwort: Wissen was das zu bedeuten hatte und warum dieser Teil meiner Vergangenheit ausgerechnet jetzt einen Keil in die Familie und insbesondere die Ehe zu meiner Frau treiben sollte.
Die Worte, die Lucia an Alice richtete, sickerten nur an mir vorbei. Ich war in meiner Welt und versuchte gerade krampfhaft einen Blick auf meine Vergangenheit zu erlangen. Was war vorgefallen? Ich erinnerte mich nicht! Das war die Krönung des Ganzen. Das Sahnehäubchen. Denn wie bitte sollte ich das nun erklären?! Ich konnte Lucia nicht irgendetwas unterstellen, was am Ende doch der ganzen Wahrheit entsprach. Erst als Lucia bewusst mich ansprach, schaute ich sie an und hörte ihr zu. Jedes Wort schien ein quälender Stich in mein Herz. Das war zu offensichtlich, als das sie sich genau dies nur mit ihrer Fantasie habe zurechtlegen können. Sie band mir hier bestimmt keinen Bären auf. "1664...." sprach ich leise zu mir selbst, immer noch versuchend einen Blick in meine Vergangenheit zu erlangen. Selbst der Name Katherine Mathews half mir nur schleierhaft auf die Sprünge.
Den Blick von Lucia abgewandt, richtete ich diesen auf Jasper, Alice und meine Frau. Ich seufzte auf und atmete einmal unbewusst tief ein. Was erwartete sie nun von mir?! Das ich mich der Situation stelle und die Wahrheit sagte?! Sicherlich genau das! Konnte ich aber nicht, da ich mir noch keinen Reim darauf machen konnte und das Puzzle erst versuchen musste zusammen zu setzen. Ich wandte mich wieder an Lucia. Sie sprach zu mir, mehr mit Verwunderung als Festigkeit. Ich nickte. "Natürlich hat jeder einen Namen, womöglich auch irgendeinen x-beliebigen Nachnamen, doch dass du _Cullen_ heißt.... das ist kein Allerweltsname. Nicht jeder dritte Bürger heißt so!" versuchte ich ihr zu erklären und mich offenbar rauszureden, was absolut nutzlos schien. "Es kann kein Zufall sein..." immer noch der klägliche Versuch mir selber etwas vor zu machen. Ich sollte es lassen und mich dem Hier und Jetzt stellen. Lucias Frage war sichtlich zu viel des Guten. Ich konnte jedem im Raum nicht verübeln, wenn er mir dessen was hier vor sich ging nun einen Strich durch die Rechnung machen würde, oder mir den Rücken zu kehren, nichts mit mir zu tun haben wollte. Es war jedermanns gutes Recht.
Lucias Anmerkung - meine Reaktion. "Wie sollen wir uns deiner Meinung nach sonst verhalten?!" fragte ich sie direkt. "Du tauchst hier auf und stellst das Leben von uns allen auf den Kopf!" Harte Worte und doch gerechtfertigt. Ich hatte das Gefühl an einen Abgrund gedrängt zu werden. Sollte ich auf diese Weise alles verlieren was mir lieb und teuer war, was mir mehr als mein eigenes Leben bedeutete?! Wenn es so einfach war mir alles zu nehmen, dann würde ich um genau das kämpfen! Erst als Lucia meinte sie wolle gehen oder sie sollte dies sogar, runzelte ich die Stirn. "Sicherlich nicht!" entfuhr es mir, ernster und fester als gewollt. Sie sollte nun nicht glauben sich auf diese Weise aus dem Staub machen zu können. Erst so einen Wirbel machen und einen Vertrauensbruch auf meinen Seiten in den Raum zu stellen und dann abhauen. Das waren mir die Richtigen. Das konnte ich nicht leiden! Und das zeigte ich offensichtlich. "Es tut mir Leid, dass du das Gefühl bekommst nicht Willkommen zu sein! Doch glaube nicht, dass du nun einfach aus der Tür gehen und mich hier so stehen lassen kannst!" Das ließ ich nicht einfach auf mir sitzen. Es klingelte zwar in meinem Hinterstübchen und ich fand auch gerade den Bezug zwischen <_ 1664 - Katherine - Lucia & meiner Wenigkeit_> doch wollte ich es nicht wahr haben.
Wieder. Mein Blick richtete sich wieder auf das kleine Grüppchen, welches mir so weit abseits stand und mich nahezu alleine ließ. Ich fühlte mich gerade wirklich alleine. Das Gefühl _eine Einheit_ mit meiner Frau zu sein, war verflogen. Ich war Jasper und auch Alice gerade dankbar, dass sie versuchten Esme den Halt zu geben, den sie wohl mehr brauchen würde wie ich selbst. Selbst der Blick von Alice, den sie mir in dem Moment, als ich sie anschaute, zuwarf sprach für sich und ebenso dafür, dass Lucia nicht log und ich einiges zu erklären hatte. Ein Zwiespalt tat sich mir auf. Ich wusste nicht um die Existenz einer Tochter <_meiner Tochter_>. Ich wurde hier gerade vor ein absolutes Ultimatum gestellt. Das Ereignis muss recht knapp vor meiner Verwandlung gewesen sein, das ich mich dessen nicht entsinnen konnte. 1664 - die Jahreszahl sprach für sich, denn nur gut ein Jahr zuvor wurde ich unwillentlich verwandelt. An Katherine hatte ich keine Erinnerung mehr! Vielleicht sollte ich dies bereuen, oder eben nicht!
Ich hatte meiner Frau keine Lügen aufgetischt, in dem ich ihr sagte _sie sei die Einzige die ich je geliebt hatte und es nach wie vor tat! Sie ist bis heute die einzige Frau, der ich mein Herz geschenkt habe, für die ich mein Leben lassen würde. Katherine hatte sich solch Platz nie in meinem Herzen verschafft und doch war da im Offensichtlichen mehr mit Katherine gewesen. Fassungslos schüttelte ich den Kopf und schaute Lucia an. "Wenn du mein eigen Fleisch und Blut bist, werde ich dich wohl dazu brauchen, um es verstehen zu können und um es zu glauben!" So schnell würde ich Lucia nicht ziehen lassen. Wenn sie der 'Zugang' zu meiner Vergangenheit war, dann würde ich um dieses Mittel nicht verlegen sein. Es riss nicht nur den anderen den Boden unter den Füßen weg! Für mich tat sich gerade eine Schlucht auf, die nur darauf wartete mich in ihre Tiefen zu ziehen. Ich wusste auf die Familie war Verlass, auf Alice und Jasper war Verlass und doch würde es mir nichts nützen meiner Frau glaubhaft zu machen, wie viel ich von meiner Vergangenheit verschwiegen hatte und wie viel nicht.
Die 'Kühle' die mich schlagartig umgab, ließ mich doch erschaudern. Das Esme sich mir abgewandt, sich von mir entfernt hatte, mir oder nur der Situation entfloh - innerlich hatte ich es erwartet, jedoch gehofft in ihr den Halt zu finden den selbst ich nun brauchte, denn wusste ich nicht wie ich die Wahrheit verkraften würde, die mir noch so schleierhaft war.
Niemand versuchte hier Lucia schlecht dastehen zu lassen. Das man ihr das Gefühl vermittelte nicht Willkommen zu sein, war mir gar bewusst und vielleicht auch berechtigt, doch wusste ich selber nicht, ob sie hier gerade Willkommen war. Ob ich sie hier stehen haben wollte. Was wollte ich überhaupt?! Eine Frage - eine Antwort: Wissen was das zu bedeuten hatte und warum dieser Teil meiner Vergangenheit ausgerechnet jetzt einen Keil in die Familie und insbesondere die Ehe zu meiner Frau treiben sollte.
Die Worte, die Lucia an Alice richtete, sickerten nur an mir vorbei. Ich war in meiner Welt und versuchte gerade krampfhaft einen Blick auf meine Vergangenheit zu erlangen. Was war vorgefallen? Ich erinnerte mich nicht! Das war die Krönung des Ganzen. Das Sahnehäubchen. Denn wie bitte sollte ich das nun erklären?! Ich konnte Lucia nicht irgendetwas unterstellen, was am Ende doch der ganzen Wahrheit entsprach. Erst als Lucia bewusst mich ansprach, schaute ich sie an und hörte ihr zu. Jedes Wort schien ein quälender Stich in mein Herz. Das war zu offensichtlich, als das sie sich genau dies nur mit ihrer Fantasie habe zurechtlegen können. Sie band mir hier bestimmt keinen Bären auf. "1664...." sprach ich leise zu mir selbst, immer noch versuchend einen Blick in meine Vergangenheit zu erlangen. Selbst der Name Katherine Mathews half mir nur schleierhaft auf die Sprünge.
Den Blick von Lucia abgewandt, richtete ich diesen auf Jasper, Alice und meine Frau. Ich seufzte auf und atmete einmal unbewusst tief ein. Was erwartete sie nun von mir?! Das ich mich der Situation stelle und die Wahrheit sagte?! Sicherlich genau das! Konnte ich aber nicht, da ich mir noch keinen Reim darauf machen konnte und das Puzzle erst versuchen musste zusammen zu setzen. Ich wandte mich wieder an Lucia. Sie sprach zu mir, mehr mit Verwunderung als Festigkeit. Ich nickte. "Natürlich hat jeder einen Namen, womöglich auch irgendeinen x-beliebigen Nachnamen, doch dass du _Cullen_ heißt.... das ist kein Allerweltsname. Nicht jeder dritte Bürger heißt so!" versuchte ich ihr zu erklären und mich offenbar rauszureden, was absolut nutzlos schien. "Es kann kein Zufall sein..." immer noch der klägliche Versuch mir selber etwas vor zu machen. Ich sollte es lassen und mich dem Hier und Jetzt stellen. Lucias Frage war sichtlich zu viel des Guten. Ich konnte jedem im Raum nicht verübeln, wenn er mir dessen was hier vor sich ging nun einen Strich durch die Rechnung machen würde, oder mir den Rücken zu kehren, nichts mit mir zu tun haben wollte. Es war jedermanns gutes Recht.
Lucias Anmerkung - meine Reaktion. "Wie sollen wir uns deiner Meinung nach sonst verhalten?!" fragte ich sie direkt. "Du tauchst hier auf und stellst das Leben von uns allen auf den Kopf!" Harte Worte und doch gerechtfertigt. Ich hatte das Gefühl an einen Abgrund gedrängt zu werden. Sollte ich auf diese Weise alles verlieren was mir lieb und teuer war, was mir mehr als mein eigenes Leben bedeutete?! Wenn es so einfach war mir alles zu nehmen, dann würde ich um genau das kämpfen! Erst als Lucia meinte sie wolle gehen oder sie sollte dies sogar, runzelte ich die Stirn. "Sicherlich nicht!" entfuhr es mir, ernster und fester als gewollt. Sie sollte nun nicht glauben sich auf diese Weise aus dem Staub machen zu können. Erst so einen Wirbel machen und einen Vertrauensbruch auf meinen Seiten in den Raum zu stellen und dann abhauen. Das waren mir die Richtigen. Das konnte ich nicht leiden! Und das zeigte ich offensichtlich. "Es tut mir Leid, dass du das Gefühl bekommst nicht Willkommen zu sein! Doch glaube nicht, dass du nun einfach aus der Tür gehen und mich hier so stehen lassen kannst!" Das ließ ich nicht einfach auf mir sitzen. Es klingelte zwar in meinem Hinterstübchen und ich fand auch gerade den Bezug zwischen <_ 1664 - Katherine - Lucia & meiner Wenigkeit_> doch wollte ich es nicht wahr haben.
Wieder. Mein Blick richtete sich wieder auf das kleine Grüppchen, welches mir so weit abseits stand und mich nahezu alleine ließ. Ich fühlte mich gerade wirklich alleine. Das Gefühl _eine Einheit_ mit meiner Frau zu sein, war verflogen. Ich war Jasper und auch Alice gerade dankbar, dass sie versuchten Esme den Halt zu geben, den sie wohl mehr brauchen würde wie ich selbst. Selbst der Blick von Alice, den sie mir in dem Moment, als ich sie anschaute, zuwarf sprach für sich und ebenso dafür, dass Lucia nicht log und ich einiges zu erklären hatte. Ein Zwiespalt tat sich mir auf. Ich wusste nicht um die Existenz einer Tochter <_meiner Tochter_>. Ich wurde hier gerade vor ein absolutes Ultimatum gestellt. Das Ereignis muss recht knapp vor meiner Verwandlung gewesen sein, das ich mich dessen nicht entsinnen konnte. 1664 - die Jahreszahl sprach für sich, denn nur gut ein Jahr zuvor wurde ich unwillentlich verwandelt. An Katherine hatte ich keine Erinnerung mehr! Vielleicht sollte ich dies bereuen, oder eben nicht!
Ich hatte meiner Frau keine Lügen aufgetischt, in dem ich ihr sagte _sie sei die Einzige die ich je geliebt hatte und es nach wie vor tat! Sie ist bis heute die einzige Frau, der ich mein Herz geschenkt habe, für die ich mein Leben lassen würde. Katherine hatte sich solch Platz nie in meinem Herzen verschafft und doch war da im Offensichtlichen mehr mit Katherine gewesen. Fassungslos schüttelte ich den Kopf und schaute Lucia an. "Wenn du mein eigen Fleisch und Blut bist, werde ich dich wohl dazu brauchen, um es verstehen zu können und um es zu glauben!" So schnell würde ich Lucia nicht ziehen lassen. Wenn sie der 'Zugang' zu meiner Vergangenheit war, dann würde ich um dieses Mittel nicht verlegen sein. Es riss nicht nur den anderen den Boden unter den Füßen weg! Für mich tat sich gerade eine Schlucht auf, die nur darauf wartete mich in ihre Tiefen zu ziehen. Ich wusste auf die Familie war Verlass, auf Alice und Jasper war Verlass und doch würde es mir nichts nützen meiner Frau glaubhaft zu machen, wie viel ich von meiner Vergangenheit verschwiegen hatte und wie viel nicht.
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Wie eine Statue stand ich im Raum, die Entfernung zu Carl wurde mit jeder Minute größer, auch wenn ich mich keinen Zentimeter bewegte. Den Blicken der jungen Frau wich ich aus, das war zu viel für mich und als sie meinte, ihr Vater heißt Carlisle Cullen, sah ich nur entsetzt zu meinem Mann. Es ist also wirklich seine Tochter, daran gab es jetzt keinen Zweifel und noch immer suchte ich in meinem Gedächtnis nach einem Hinweis auf sie. Aber da war nichts – absolut nichts. Wäre Jasper nicht mittlerweile an meiner Seite, ich wäre wohl längst aus dem Zimmer gestürmt, aber er und auch Alice, die mittlerweile dazu gestoßen war, gaben mir den Halt, hier zu bleiben. Auch wenn ich nicht sicher war, ob ich noch mehr hören wollte. Geschweige denn, ob ich noch mehr ertragen konnte auch wenn ich wusste, im Notfall könnte ich mich auf Jasper und seine Gabe verlassen.
Dass das junge Mädchen gehen wollte, drang nur stumpf an mich heran und normalerweise hätte ich sie sicherlich zum Bleiben bewogen, aber im Moment spürte ich nur den Verrat meines Mannes. Meine Gedanken kreisten noch immer wild um die letzten Jahre und Jahrzehnte, versuchten einen Hinweis auf das Mädchen zu finden, doch da war nichts.
Ich hatte das Gefühl, alles würde sich in Zeitlupe abspielen und ich wich den Blicken aus, auch die meines Mannes. Ich konnte seinen Blick einfach gerade nicht ertragen, denn er leugnete, ob unbewusst oder nicht, noch immer die Tatsache, dass das Mädchen seine Tochter war. Sicherlich gab es ein Leben vor mir, aber bis dato dachte ich, ich würde alles, zumindest wesentliche, aus der Vergangenheit meines Mannes kennen. Nun ja, dem war nicht so und gelinde gesagt, es riss mir gerade den Boden unter den Füßen weg. Der Keil war da und auch nicht zu leugnen, sonst würde ich nach wie vor an der Seite meines Mannes stehen, aber dies konnte ich einfach nicht. Zu groß war der Schmerz, der mich regelrecht betäubte und um ehrlich zu sein, ich war schlichtweg überfordert mit der ganzen Situation. Meine Gefühle – ein einziges Chaos. Und dennoch hoffte ich, dass Jasper seine Gabe nicht benutzt, mich in meinem Chaos lässt, denn es umhüllte mich mit einem schützenden Schleier, den ich gerade mehr als brauchte. Vor allem, als Carls Worte die an Lucia gerichtet waren, an meine Ohren drangen. Er würde sie nicht ziehen lassen, das war mir klar, aber dennoch versetzte es mir einen Stich der mich fast ins Taumeln geraten ließ. Ich schaute entschuldigend zu Alice und Jasper. „ich muss hier raus“ und dann war ich auch schon durch die Terrassentür verschwunden ohne meinem Mann und dem jungen Mädchen noch mal einen Blick zu schenken.
Dass das junge Mädchen gehen wollte, drang nur stumpf an mich heran und normalerweise hätte ich sie sicherlich zum Bleiben bewogen, aber im Moment spürte ich nur den Verrat meines Mannes. Meine Gedanken kreisten noch immer wild um die letzten Jahre und Jahrzehnte, versuchten einen Hinweis auf das Mädchen zu finden, doch da war nichts.
Ich hatte das Gefühl, alles würde sich in Zeitlupe abspielen und ich wich den Blicken aus, auch die meines Mannes. Ich konnte seinen Blick einfach gerade nicht ertragen, denn er leugnete, ob unbewusst oder nicht, noch immer die Tatsache, dass das Mädchen seine Tochter war. Sicherlich gab es ein Leben vor mir, aber bis dato dachte ich, ich würde alles, zumindest wesentliche, aus der Vergangenheit meines Mannes kennen. Nun ja, dem war nicht so und gelinde gesagt, es riss mir gerade den Boden unter den Füßen weg. Der Keil war da und auch nicht zu leugnen, sonst würde ich nach wie vor an der Seite meines Mannes stehen, aber dies konnte ich einfach nicht. Zu groß war der Schmerz, der mich regelrecht betäubte und um ehrlich zu sein, ich war schlichtweg überfordert mit der ganzen Situation. Meine Gefühle – ein einziges Chaos. Und dennoch hoffte ich, dass Jasper seine Gabe nicht benutzt, mich in meinem Chaos lässt, denn es umhüllte mich mit einem schützenden Schleier, den ich gerade mehr als brauchte. Vor allem, als Carls Worte die an Lucia gerichtet waren, an meine Ohren drangen. Er würde sie nicht ziehen lassen, das war mir klar, aber dennoch versetzte es mir einen Stich der mich fast ins Taumeln geraten ließ. Ich schaute entschuldigend zu Alice und Jasper. „ich muss hier raus“ und dann war ich auch schon durch die Terrassentür verschwunden ohne meinem Mann und dem jungen Mädchen noch mal einen Blick zu schenken.
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Lucia hatte null durch blick was dort ab geht nur fühlte sie das irgendwas nicht stimmt. Sie kannte nicht den vollen Namen der Leute ja die Vornamen schon na und…. Sie selber wusste ja nicht dass sie gerade in einem Raum mit ihrem Leiblichen Vater ist. Sie sah zu Alice nur ganz kurz als sie mit ihr sprach aber selber sagte sie nun nix mehr den die Eifersucht die sie ihr gegenüber an den Tag legte hatte sie auch ohne eine Gabe diesbezüglich gespürt. Nur für sie war es komisch den sie kannte ey diesen jasper nicht und warum sollte sie sich an diesen Kerl ran machen nein er ist nicht ihr Typ und Bock auf einen Partner oder derweilen hatte sie in Moment auch keinen. Sie ist Einzelgängerin und sie hätte nicht ihren Drang der Neugier nachgehen sollen, nein sie hätte einfach kurz mit jasper reden sollen und dann einfach ne biegen machen wäre einfacher gewesen ja aber dann hätte sie wohl ihren Leiblichen Vater nicht gesehen. Lucia selber weiß gar nicht das dieser Carlisle der Mann ist von dem einst ihre Mutter sprach, ja es ist so lange her sie war noch so klein und wie sie weiß soll der Tot sein. Ihre Mutter sprach auch nicht viel über ihn nur wen Lucia drängelte. Lucia hat nicht mehr so viele Erinnerungen an damals was sie sehr bedrückte immer mehr verlor sie nach den Jahren die Erinnerung an das Leben mit ihrer Mutter . Ja Einzelheiten weiß sie noch dass ihre Mutter noch sehr jung war, sie ausgestoßen war weil sie ein Kind in sich trug und nicht verheiratet war. Doch ihre Mutter war eine starke frau und hatte ein kleines Häuschen nur für sich und ihr Kind gefunden hat gearbeitet bis sie dann in früheren Jahren starb. Lucia war noch sehr jung und hatte dann den Platz ihrer Mutter einige Zeit über nommen in der Nähstube doch die Ereignisse überschlugen sich und Lucia floh. Ja sie floh in die weite Welt dort draußen, doch war sie hin und wieder an dem Ort zurückgekehrt wo sie einst geboren wurde. Sah ihren Großvater so wie ihre Großmutter kurz vor ihrem Tot komisch war es schon den sie wollten sie nie sehen doch vor ihrem Tot war es anders sie erzählten ihr sogar einiges und noch mehr sprachlos war Lucia das sie alles Erbte , Ländereien , Geld usw. . Lucia nahm es an und war geschickt es so zu machen das keiner bemerkte dass sie ein Vampir ist. Den als Lucia 16 Jahre alte war wurde sie verwandelt, sie selber empfand es nicht schlimm ein Vampir geworden zu sein nein, sie hat es als Chance angesehen was aus sich zu machen. Sie ging sogar zur Schule und machte ihren Abschluss an der Uni. Komisch zwar aber sie war sogar eine der besten Schülerinnen. Sie Lebte aber immer sehr einsam, dass kam aber daher das Lucia die Einsamkeit schon immer hatte sie lebte mit ihrer Mum alleine hatte dort auch schon kaum Kontakt. Nun stand sie da und sie verstand nicht warum diese Vampire sich so verhielten. Sie wussten mehr als Lucia , vielmehr doch bald würde sie einiges erfahren nur wollte sie es auch … Lucia dachte immer ihr Vater sei verstorben , daher konnte er sie nicht sehen und sie ihn nicht . Doch wie wird sie reagieren wen sie erfährt das der Mann der dort ist ihr Leiblicher Vater sei.“ Ja ich weiß der Name Cullen gibt es nicht oft aber ich trage ihn nun mal schon lange und man kann nie sagen vielleicht gibt es sogar auf dieser Welt einige die so heißen „ Sagte Lucia auf seinen Worten. Sie verstand nicht wieso er manches was sie sagte wiederholte.“ Ja ich bin 1664 geboren weiß ich sehe nicht danach aus aber wie sie ja wissen Vampire bleiben so Jung wie sie verwandelt wurden …“ Zischte sie entgegen , sie meinte es nicht böse nur empfand sie es doch sehr komisch das sie alle sich so komisch benahmen „ Bitte was …… Entschuldigen sie das ein Vampir nach. was weiß ich wie das Kaff hier heißt kommt ich bin eine Nomadin und reise rum das ich aus gerechnet hier lande konnte ich ja nicht ahnen das sie damit ein Problem haben.“ Lucia s Gefühle spielten immer mehr verrückt und ihre Gabe zeigte sich leicht, die Lichter fingen an zu flackern und einige Lampen gingen zu Bruch. Als Lucia es bemerkte versuchte sie sich zu beruhigen den sie wollte nicht das die anderen erfahren das sie eine Gabe besaß , sie versucht einfach weiter zu antworten und blickte um her . „ Wenn sie so jeden begrüßen der ihren Weg kreuzt dann prost Mahlzeit … passen sie nur auf wen es jemand mit schwarzem Umhang ist die sind nicht so freundlich wie ich … ja ich bin hier und das ist reiner zufallen, den ich lebe mal hier mal dort ein zu Hause wie dieses besitze ich nicht fals sie das wissen wollten. „ Entgegnete sie ihm. „ Sie haben hier einige und können sich wohl glücklich schätzen sich eine Familie zu nennen andere Vampire leben alleine so wie ich und ziehen nun mal von Ort zu Ort das ich hier gerade in ihrem Ort an kam war unbewusst … ich konnte ja nicht ahnen das sie andere Vampir nicht haben wollen … am besten sie machen ein Schild draußen damit jeder gewarnt ist betreten verboten …“ Sagte sie mit frecher Zunge doch dann kam etwas womit sie nicht rechnete .
Sie war im Grunde auf dem Weg nach draußen doch die Worte die sie dann hörte waren ihr wie ein peitschen hieb. „ Bitte was … ich hab mich doch verhört …“ Lucia s Blick ging zu Carlisle und dann zu den anderen „ Mein Vater ist tot …. Er liegt in London auf einem Friedhof neben seinem Vater …und ein paar Gräber weiter liegen meine Mutter und meiner Großeltern …“ Ihre Augen waren immer mehr geweitet. „ Wenn mein Vater noch lebte hätte meine Mutter und ich nicht solch Leben führen müssen ich …“ Sie blieb still „ Ich hätte dann ein anderes Leben geführt …“ Sie wandte ihren Blick ab und ging Richtung Tür.“ Sie brauchen mich … wer braucht mich … ich bin alleine keiner braucht mich „ Sagte sie ohne ihn an zu schauen, ihr Rucksack war schon etwas kaputt und die Briefe die ihre Mutter von ihrem Vater einst bekam vielen heraus. Sie blickte hinter sich und ging auf die Knie um sie ein zu sammeln sie waren das einzige was sie noch hatte von damals. Sie sah in den Augenwinkeln wie die anderen sie ansahen, Esme war noch bleicher als Bleich und ging immer mehr zurück. Ihr Blick auf Carlisle und auf sie waren ihr wie ein Blitz in ihrem Körper ein geschlagen. Lucia wusste nicht was dort abgeht den sie kann es nicht glauben das der Mann ihr Vater sein soll. Sie sah zu Esme die Jasper und Alice Umerziehung bittet und dann durch die Terrasse verschwindet. Lucia selber sah Carlisle an „ Laufen sie sonst ist sie weg … sie braucht sie „ Immer wieder senkte Lucia ihren Kopf um die Briefe auf zu heben und hat dann alle zusammen. Sie nahm ihren Rucksack und legte sie dort wieder hinein machte ihn so gut sie konnte zu und stand auf. „ Ich …. „ Sagte kurz nichts „ wollte nicht das hier irgendwas kaputt geht und sie müssen sich bestimmt irren … mein Vater ist tot und sie sollten sich um die frau kümmern „ Lucia war selber total geschockt und konnte es einfach nicht glauben. Sie ging zur Tür und aus dem Haus. Immer wieder sprach Lucia, leicht „ Er mein Vater nein. das geht gar nicht ...“ Schüttelte den Kopf und verschwand erst mal im Wald.
Sie war im Grunde auf dem Weg nach draußen doch die Worte die sie dann hörte waren ihr wie ein peitschen hieb. „ Bitte was … ich hab mich doch verhört …“ Lucia s Blick ging zu Carlisle und dann zu den anderen „ Mein Vater ist tot …. Er liegt in London auf einem Friedhof neben seinem Vater …und ein paar Gräber weiter liegen meine Mutter und meiner Großeltern …“ Ihre Augen waren immer mehr geweitet. „ Wenn mein Vater noch lebte hätte meine Mutter und ich nicht solch Leben führen müssen ich …“ Sie blieb still „ Ich hätte dann ein anderes Leben geführt …“ Sie wandte ihren Blick ab und ging Richtung Tür.“ Sie brauchen mich … wer braucht mich … ich bin alleine keiner braucht mich „ Sagte sie ohne ihn an zu schauen, ihr Rucksack war schon etwas kaputt und die Briefe die ihre Mutter von ihrem Vater einst bekam vielen heraus. Sie blickte hinter sich und ging auf die Knie um sie ein zu sammeln sie waren das einzige was sie noch hatte von damals. Sie sah in den Augenwinkeln wie die anderen sie ansahen, Esme war noch bleicher als Bleich und ging immer mehr zurück. Ihr Blick auf Carlisle und auf sie waren ihr wie ein Blitz in ihrem Körper ein geschlagen. Lucia wusste nicht was dort abgeht den sie kann es nicht glauben das der Mann ihr Vater sein soll. Sie sah zu Esme die Jasper und Alice Umerziehung bittet und dann durch die Terrasse verschwindet. Lucia selber sah Carlisle an „ Laufen sie sonst ist sie weg … sie braucht sie „ Immer wieder senkte Lucia ihren Kopf um die Briefe auf zu heben und hat dann alle zusammen. Sie nahm ihren Rucksack und legte sie dort wieder hinein machte ihn so gut sie konnte zu und stand auf. „ Ich …. „ Sagte kurz nichts „ wollte nicht das hier irgendwas kaputt geht und sie müssen sich bestimmt irren … mein Vater ist tot und sie sollten sich um die frau kümmern „ Lucia war selber total geschockt und konnte es einfach nicht glauben. Sie ging zur Tür und aus dem Haus. Immer wieder sprach Lucia, leicht „ Er mein Vater nein. das geht gar nicht ...“ Schüttelte den Kopf und verschwand erst mal im Wald.
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Sie sah genau das ihr Dad nun auch beistand brauchte , er war total verwirrt was sie ihm nicht mal verübeln konnte und das Esme sich von ihm Entfernte tat ihm noch mehr weh, sie war immer sein Fels in der Brandung aber dennoch konnte sie ihre Mum verstehen , sie wüsste nicht ob sie so ruhig bleiben könnte wenn dies JAsper wäre und nicht ihr Dad mit den Problemen nun, sie blickte immer wieder zu Esme den konnte sie sehen das es für sie immer schwieriger wurde hier zu bleiben , sie hatte volles Verständniss dafür, sie beugte sich zu ihr " Mum das packst du wir stehen alle hinter dir und auch hinter Dad wir haben bisher alles gemeistert, ich geh zu Dad sei mir nicht böse Mum" sie musste nun zu ihrem Dad den das er da so alleine stand konnte sie einfach nicht dazu liebte sie ihn zu sehr, sie lächelte Jasper noch einamal an und ging dann zu ihrem Dad stellte sich dicht neben ihn, legte ihreHand auf seine Schulter " wir sind bei dir Dad" flüsterte sie und dann sah sie nochmals zu Luvia und zu ihrer Mum die dann fluchtartig den Raum verliers, sie sah ihr noch nach konnte sie aber dennoch verstehen, der Blick ihrers Dad's entging ihr nicht " sie kommt wieder" meinte sie zu ihm , sie wusste das sie wieder kommt nur jetzt halt erstmal paar Minuten für sich brauchte, sie wollte ihr hinterher und Jasper auch das konnte sie sehen aber sie schüttelte den Kopf den ihre Mum sollte nun einfach ein bisschen alleine sein dürfen, ihr Blick ging wieder zu Lucia als ihr Dad so energisch Sprach " dad ruhig , sie trifft keine Schuld" nun musste sie doch ein wenig Partei für die kleine ergreifen den sie konnte bei aller Liebe nichts dafür, Jasper versuchte mit seiner Gabe alle etwas zu beruhigen was aber gar nicht so leicht war wie es scheint, er blieb einfach stehen und blickte alle anwesenden an vor allem diese Lucia, als diese das WOrt ergriff und dann noch so giftig wurde ihrem Dad gegenüber sah sie Rot den das machte keiner ihren Dad so anmachen sie sah Lucia an " pass mal auf keiner hat gesagt das du hier nicht willkommen bist, keiner hat dir je was gemacht seit du hier bist, das wir nicht aus allen Wolken fallen weil du auf einmal hier bist kannst du dir ja denken und wie es scheint ist Carl dein Vater und er weiss es nicht mal dann kannst du ihm nicht verübeln das er so Reagiert, er setzt hier gerade alles auf's Spiel, seine Frau hat eben den Raum verlassen und wir stehen auch hier und wissen nicht weiter, und dann meinst du hier du kannst frech werden vergiss es schnell mal " meinte sie zu ihr. bei den weiteren Worten von ihr sah sie sie an " alle dachten das er Tot war das war auch gut so den sollten sie sagen das er nun ein Vampir ist , nein ich denke nicht das das eine gute Idee wäre und wenn Carl etwas von dir gewusst hätte dann wäre er zu dir gekommen das kannst du mir glauben, er ist ein wundervoller Dad ich weiss was ich sage den er ist meiner und immer für einen da wenn man ihn braucht, er verzeiht einem alles ist niemals sauer oder sonstiges, er ist einfach toll, er ist warmherzig , lieb und respektvoll jedem gegenüber, das kannst du mir glauben, er hat nichts von dir gewusst Lucia und das kannst du ruhig glauben ich kenne ihn lange genug um das zu wissen, und du machst hier auch nichts kaputt es gibt nicht's was wir nicht Regeln könnten" so nun war es raus sie wollte sich eigentlich nicht einmischen aber so konnte sie das nicht lassen, sie musste ihren Dad verteidigen auch wenn er das auch selber könnte aber er war ihr Dad und sie liebte ihn über alles und so wird es immer sein und keiner durfte da sowas sagen keiner, da wurde auch die kleine Alice zu einer Furie ^^ sie blickte Lucia , drückte ihrem Dad auf die Schulter als Zeichen das sie bei ihm war , sie sah zu Lucia die dann aus der Tür ging " nun hau nicht abLucia " rief sie ihr noch nach
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Es tickte in meinem Kopf _ tick tack tick tack _ mir lief die Zeit davon und ich wusste nicht wie ich das stoppen sollte. Ich wusste nicht ob ich eine Chance hatte dies zu stoppen. Nein! Ich hatte keine Zeit mehr dazu. Meine Zeit war in genau dem Moment abgelaufen, als Lucia laut aussprach ihr Vater würde Carlisle Cullen heißen. Tja. Es kam wohl kaum zwei Personen auf diesem Planeten die diesen Namen trugen. Damit blieb nur ich übrig. Ich allein. War das nun mein Urteil? Sollte damit alles um mich herum zerfließen? Warum tat man mir das an? Warum jetzt? Warum heute? Es war alles in Ordnung und mit einem Mal - Bähm! Alles zunichte gemacht! Alles! Von meinem Gefühlschaos wollte ich nun gar nicht erst anfangen. Ich wusste gerade nicht wo vorne oder hinten war. Ich war überfordert. Sah man mir das an? Merkte man es? Jasper bestimmt! Und es tat mir schon Leid ihn damit nun konfrontieren zu müssen. Ausgesucht hatte ich es mir nicht. Ganz bestimmt nicht! Ich konnte es einfacher haben...schöner! Und doch wollte mein Leben es wohl anders. Das Schicksal hatte es nun sichtlich gut mit mir gemeint. Manchmal übertrieb es auch ein wenig. Ich schluckte. Unwillkürlich. Ich versuchte den Schmerz herunter zu schlucken der sich in mir ansammelte. Allein der entsetzte Blick meiner Frau riss mir gerade den Boden unter den Füßen weg. Ich hatte es erahnt. Ich hatte es kommen sehen. In dem Moment als Lucia den Mund aufgemacht hatte - das konnte nichts Gutes bedeuten.
Ich wusste nicht wie viel ich noch hören wollte. Wie viel wollte ich noch erfahren? Ich wusste kaum noch etwas aus meiner Vergangenheit. Die prägensten Ereignisse waren in meiner Erinnerung geblieben. Alles andere war wie Vakuum in meinem Kopf. Ich wollte nicht wissen was sich in meiner Frau gerade abspielte. Ich hatte nahezu Panik. Ich zeigte es nur nicht offensichtlich. Ich wusste was ich meiner Frau damit antat. Doch wie sollte ich es erklären wenn ich selber keinerlei Erinnerung hatte und nur schleierhaft Bilder vor meinem geistigem Auge erschienen. Ich konnte ihr keinen Blick zuwerfen. Daran würde ich zerbrechen. Ich war nun schon der Verzweiflung nah. Ich hatte ihr etwas verschwiegen was mir selbst nicht im Traum eingefallen wäre. Es schien für mich so gar nicht von Bedeutung zu erwähnen, dass ich Katherine näher gekommen war, wie vielleicht gedacht. Innerlich war ich schon zerbrochen und wusste nicht, wie ich das nun wieder gut machen sollte, wie ich das erklären sollte. Wie viel würde sie von meinen Worten glauben? Würde sie meinen Worten überhaupt noch Glauben schenken? Oder hatte ich nun alles vertan? Ich nahm ihr die Überforderung nicht übel. Nicht mal ihre Reaktion. Ich hätte wohl nicht anders reagiert und doch tat es mir nicht nur in der Seele weh. Es schmerzte überall. Am Schlimmsten in meinem Herzen. Mein Blick richtete sich kurz auf Alice. Das sie mir beistehen wollte - das verdiente ich in diesem Moment nicht! und doch. Ich war ihr dankbar, dass sie versuchte mir Halt zu geben wo ich diesen so sehr verlangte und brauchte. Ihre Worte jedoch. Ich wusste nicht wie ich das auffassen sollte. Die Worte die Esme sagte, leise und doch so deutlich für mich, versetzten mir einen Schlag in die Magengrube. Alles. Nur das nicht! Doch warum sollte ich sie dazu 'zwingen' sich dieser Siutation auszusetzen, wenn sie sich nun doch so verraten fühlte. Stoßgebete setzte ich an. Tausende davon. Es war hart. Es war schwer. Und doch sagte ich nichts, ließ meine Frau ziehen ohne noch ein Wort darüber zu verlieren. Die Worte von Alice halfen mir nicht weiter, denn glaubte ich augenblicklich nicht daran. Ich schüttelte somit kaum merklich den Kopf. "Das glaube ich nicht..." kam es nur leise über meine Lippen.
Ich schaute Lucia immer noch an. Ich sah ihr an, dass es in ihr arbeitete. Sie versuchte sich offensichtlich ein Bild zu machen. Eine Verknüpfung zu finden die uns beide verband. Ich seufzte auf und auch wenn Alice und Jsper gerade noch im Raum waren, ich beachtete sie nicht. Ich fixierte Lucia mit meinem Blick. Ihre Worte...ich schüttelte mit dem Kopf. "Es wird kaum zwei Personen auf dieser Welt geben die Carlisle Cullen heißt, um 1640 geboren wurde und 1663 in einen Vampir verwandelt wurde, wobei mein Vater dafür sorgte, dass jeder glaubte sein Sohn - also Ich - sei verstorben!" Vielleicht halfen ihr nun diese Informationen auf die Sprünge. Ich hoffte es, denn einen Zweifel daran gab es nicht - ich war die Person nach der sie suchte. Oder zumindest die sie nun gefunden hatte durch einen Zufall. Weiterhin lauschte ich ihrer Stimme. Ich schluckte und versuchte immer noch eine Erinnerung ins Gedächtnis zu rufen, doch da war nichts. Gar nichts. Und das depremierte mich gerade, denn wenn sie wirklich meine Tochter war.... Ich betrachtete sie nun genauer. Sie hatte doch einige meiner Gesichtszüge. Es war frustrierend so unverhofft erwischt worden zu sein. Ich hob eine Braue und schüttelte den Kopf. "Hier hat niemand gesagt, dass wir ein Problem damit haben! Wir können nicht kontrollieren wer hier ein und ausgeht....doch mit deiner Information...es steht nun alles Kopf..." Ich wusste nicht wie ich mich ihr gegenüber erklären sollte, denn nach wie vor fühlte ich mich alleine. Ganz alleine. Alice ergriff partei für mich und sie traf mit ihren Worten ins Schwarze. Sie sagte genau das was ich nicht sagen konnte, weil es mir regelrecht die Zunge verknotet hatte. Jedes Wort welches sie sagte traf es haargenau.
Das die Lichter flackerten merkte ich im Unterbewusstsein aber ansonsten ignorierte ich es, denn das war nun absolut nebensächlich. Selbst das Lampen zu Bruch gingen - ich merkte es nicht. Ich schürzte die Lippen, denn erwähnte sie die Volturi. Ich schmunzelte kurz. "Die Volturi. Wir pflegen eine Freundschaft mit ihnen..." mehr oder weniger zumindest. Ich hatte das Glück welches ich mit meiner Familie hatte niemals angezweifelt. "Ich schätze mich unglaublich glücklich solltest du wissen..." entgegnete ich und schwieg desweiteren, denn das Vampire nicht willkommen waren, sagte keiner im Raum. Ich reagierte etwas gereizter, was nur daran lag, dass Lucia mir gerade mein Leben auf den Kopf stellte und ich nicht damit umzugehen wusste. Und wieder sprach Alice zu Lucia und würde mein Herz noch schlagen, dann würde es Purzelbäume schlagen und wie wild versuchen aus meiner Brust zu springen. Diese Worte *-* sie erheiterten mich schon, doch halfen sie mir nicht weiter.
Leicht schüttelte ich den Kopf. Ich hatte es ihr bereits erklärt, dass ich es war von dem sie da sprach und glaubte er sei tot. "Mein Vater war schon immer ein sehr guter Lügner..." lügen konnte er. Alles andere betraf am Ende nur mich und wurde auf mich abgewälzt. Meine Brauen hoben sich als Lucia sich abwandte und den Raum verlassen wollte, denn fielen Briefe aus ihrem zerschlissenen Rucksack. ich wollte schon zur tat schreiten und ihr diese aufheben, doch war sie schneller. Briefe....es klickerte leise in meinem Kopf. Ich konnte mich nur wage daran erinnern Katherine Briefe geschrieben zu haben, in denen ich beteuerte sie zurück gelassen zu haben. Ich war gerade mal 2 Tage 'fort' wo ich kurz darauf von einem Vampir angefallen und verwandelt wurde. Der letzte Brief..von den 3en die ich schrieb enthielt die Botschaft _ich sei es nicht wert eine Frau wie sie glücklich machen zu können oder zu sollen_ Ich war es nicht wert! Sie verdiente besseres wie mich. Somit zweifelte ich meiner selbst an. Im Namen Gottes. Ich zweifelte an mir selbst.
Lucias Worte an mich waren wie ein Traum. Was sagte sie da?! Schickte sie mich gerade weg? Ich schob die brauen zusammen. Konnte ich das überhaupt? Meiner Frau folgen? Ich wusste nicht was ich ihr sagen sollte! Hatte ich überhaupt etwas zu sagen. Vielelicht. Ich schaute Lucia nach, denn auch sie verschwand aus dem Haus und zweifelte meine Worte an sie immer noch an.
In dem Moment bemerkte ich Bella's Geruch und auch das sie bereits im Raum stand. Wie in Trance richtete sich mein Blick auf sie. Ein Wort sagte ich allerdings nicht. Ich würde sie ja herzlich begrüßen, wenn ich nicht in dieser misslichen Lage wäre. Ob meine Entscheidung nun töricht war - es hielt mich gerade nichts an diesem Ort. Irgendwer musste ja mit Esme reden und wer sollte dies sonst tun wenn nicht ich selbst. Schließlich drehte es sich um mich. Um meine Vergangenheit. Da konnten die anderen mir auch nicht bei helfen. "Ihr entschuldigt mich?!" richtete ich an jeden Anwesenden und verließ das Wohnzimmer, ebenso das haus - jedoch nicht ahnend was nun auf mich warten würde.
Ich wusste nicht wie viel ich noch hören wollte. Wie viel wollte ich noch erfahren? Ich wusste kaum noch etwas aus meiner Vergangenheit. Die prägensten Ereignisse waren in meiner Erinnerung geblieben. Alles andere war wie Vakuum in meinem Kopf. Ich wollte nicht wissen was sich in meiner Frau gerade abspielte. Ich hatte nahezu Panik. Ich zeigte es nur nicht offensichtlich. Ich wusste was ich meiner Frau damit antat. Doch wie sollte ich es erklären wenn ich selber keinerlei Erinnerung hatte und nur schleierhaft Bilder vor meinem geistigem Auge erschienen. Ich konnte ihr keinen Blick zuwerfen. Daran würde ich zerbrechen. Ich war nun schon der Verzweiflung nah. Ich hatte ihr etwas verschwiegen was mir selbst nicht im Traum eingefallen wäre. Es schien für mich so gar nicht von Bedeutung zu erwähnen, dass ich Katherine näher gekommen war, wie vielleicht gedacht. Innerlich war ich schon zerbrochen und wusste nicht, wie ich das nun wieder gut machen sollte, wie ich das erklären sollte. Wie viel würde sie von meinen Worten glauben? Würde sie meinen Worten überhaupt noch Glauben schenken? Oder hatte ich nun alles vertan? Ich nahm ihr die Überforderung nicht übel. Nicht mal ihre Reaktion. Ich hätte wohl nicht anders reagiert und doch tat es mir nicht nur in der Seele weh. Es schmerzte überall. Am Schlimmsten in meinem Herzen. Mein Blick richtete sich kurz auf Alice. Das sie mir beistehen wollte - das verdiente ich in diesem Moment nicht! und doch. Ich war ihr dankbar, dass sie versuchte mir Halt zu geben wo ich diesen so sehr verlangte und brauchte. Ihre Worte jedoch. Ich wusste nicht wie ich das auffassen sollte. Die Worte die Esme sagte, leise und doch so deutlich für mich, versetzten mir einen Schlag in die Magengrube. Alles. Nur das nicht! Doch warum sollte ich sie dazu 'zwingen' sich dieser Siutation auszusetzen, wenn sie sich nun doch so verraten fühlte. Stoßgebete setzte ich an. Tausende davon. Es war hart. Es war schwer. Und doch sagte ich nichts, ließ meine Frau ziehen ohne noch ein Wort darüber zu verlieren. Die Worte von Alice halfen mir nicht weiter, denn glaubte ich augenblicklich nicht daran. Ich schüttelte somit kaum merklich den Kopf. "Das glaube ich nicht..." kam es nur leise über meine Lippen.
Ich schaute Lucia immer noch an. Ich sah ihr an, dass es in ihr arbeitete. Sie versuchte sich offensichtlich ein Bild zu machen. Eine Verknüpfung zu finden die uns beide verband. Ich seufzte auf und auch wenn Alice und Jsper gerade noch im Raum waren, ich beachtete sie nicht. Ich fixierte Lucia mit meinem Blick. Ihre Worte...ich schüttelte mit dem Kopf. "Es wird kaum zwei Personen auf dieser Welt geben die Carlisle Cullen heißt, um 1640 geboren wurde und 1663 in einen Vampir verwandelt wurde, wobei mein Vater dafür sorgte, dass jeder glaubte sein Sohn - also Ich - sei verstorben!" Vielleicht halfen ihr nun diese Informationen auf die Sprünge. Ich hoffte es, denn einen Zweifel daran gab es nicht - ich war die Person nach der sie suchte. Oder zumindest die sie nun gefunden hatte durch einen Zufall. Weiterhin lauschte ich ihrer Stimme. Ich schluckte und versuchte immer noch eine Erinnerung ins Gedächtnis zu rufen, doch da war nichts. Gar nichts. Und das depremierte mich gerade, denn wenn sie wirklich meine Tochter war.... Ich betrachtete sie nun genauer. Sie hatte doch einige meiner Gesichtszüge. Es war frustrierend so unverhofft erwischt worden zu sein. Ich hob eine Braue und schüttelte den Kopf. "Hier hat niemand gesagt, dass wir ein Problem damit haben! Wir können nicht kontrollieren wer hier ein und ausgeht....doch mit deiner Information...es steht nun alles Kopf..." Ich wusste nicht wie ich mich ihr gegenüber erklären sollte, denn nach wie vor fühlte ich mich alleine. Ganz alleine. Alice ergriff partei für mich und sie traf mit ihren Worten ins Schwarze. Sie sagte genau das was ich nicht sagen konnte, weil es mir regelrecht die Zunge verknotet hatte. Jedes Wort welches sie sagte traf es haargenau.
Das die Lichter flackerten merkte ich im Unterbewusstsein aber ansonsten ignorierte ich es, denn das war nun absolut nebensächlich. Selbst das Lampen zu Bruch gingen - ich merkte es nicht. Ich schürzte die Lippen, denn erwähnte sie die Volturi. Ich schmunzelte kurz. "Die Volturi. Wir pflegen eine Freundschaft mit ihnen..." mehr oder weniger zumindest. Ich hatte das Glück welches ich mit meiner Familie hatte niemals angezweifelt. "Ich schätze mich unglaublich glücklich solltest du wissen..." entgegnete ich und schwieg desweiteren, denn das Vampire nicht willkommen waren, sagte keiner im Raum. Ich reagierte etwas gereizter, was nur daran lag, dass Lucia mir gerade mein Leben auf den Kopf stellte und ich nicht damit umzugehen wusste. Und wieder sprach Alice zu Lucia und würde mein Herz noch schlagen, dann würde es Purzelbäume schlagen und wie wild versuchen aus meiner Brust zu springen. Diese Worte *-* sie erheiterten mich schon, doch halfen sie mir nicht weiter.
Leicht schüttelte ich den Kopf. Ich hatte es ihr bereits erklärt, dass ich es war von dem sie da sprach und glaubte er sei tot. "Mein Vater war schon immer ein sehr guter Lügner..." lügen konnte er. Alles andere betraf am Ende nur mich und wurde auf mich abgewälzt. Meine Brauen hoben sich als Lucia sich abwandte und den Raum verlassen wollte, denn fielen Briefe aus ihrem zerschlissenen Rucksack. ich wollte schon zur tat schreiten und ihr diese aufheben, doch war sie schneller. Briefe....es klickerte leise in meinem Kopf. Ich konnte mich nur wage daran erinnern Katherine Briefe geschrieben zu haben, in denen ich beteuerte sie zurück gelassen zu haben. Ich war gerade mal 2 Tage 'fort' wo ich kurz darauf von einem Vampir angefallen und verwandelt wurde. Der letzte Brief..von den 3en die ich schrieb enthielt die Botschaft _ich sei es nicht wert eine Frau wie sie glücklich machen zu können oder zu sollen_ Ich war es nicht wert! Sie verdiente besseres wie mich. Somit zweifelte ich meiner selbst an. Im Namen Gottes. Ich zweifelte an mir selbst.
Lucias Worte an mich waren wie ein Traum. Was sagte sie da?! Schickte sie mich gerade weg? Ich schob die brauen zusammen. Konnte ich das überhaupt? Meiner Frau folgen? Ich wusste nicht was ich ihr sagen sollte! Hatte ich überhaupt etwas zu sagen. Vielelicht. Ich schaute Lucia nach, denn auch sie verschwand aus dem Haus und zweifelte meine Worte an sie immer noch an.
In dem Moment bemerkte ich Bella's Geruch und auch das sie bereits im Raum stand. Wie in Trance richtete sich mein Blick auf sie. Ein Wort sagte ich allerdings nicht. Ich würde sie ja herzlich begrüßen, wenn ich nicht in dieser misslichen Lage wäre. Ob meine Entscheidung nun töricht war - es hielt mich gerade nichts an diesem Ort. Irgendwer musste ja mit Esme reden und wer sollte dies sonst tun wenn nicht ich selbst. Schließlich drehte es sich um mich. Um meine Vergangenheit. Da konnten die anderen mir auch nicht bei helfen. "Ihr entschuldigt mich?!" richtete ich an jeden Anwesenden und verließ das Wohnzimmer, ebenso das haus - jedoch nicht ahnend was nun auf mich warten würde.
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Jasper schwieg die ganze Zeit über. Er hatte gerade andere Probleme. Dieses Gefühlschaos, würde wenn er ein Mensch wäre ihm sicher Kopfschmerzen bereiten. Also wurden seine Augen klein. So klein wie Schlitzte. Er wusste sie konnten nichts dafür und machten dies sicher nicht mit Absicht dennoch hasste er es. Er hasste sich dafür, diese Gabe zu besitzen. Einerseits war sie gut aber in manchen Moment, so wie dieser hier, war sie schrecklich. Er konnte sie nicht einfach abstellen. Doch was sollte er tun? Ihnen die Gefühle nehmen damit es ihm besser ging? Dies kam gar nicht in Frage. Aber er könnte sie dennoch beeinflussen um alle ruhiger zu bekommen. Vorerst lauschte er jedoch den Worten die durch den Raum gingen. Selbst wenn man nicht solch eine Gabe wie er besitzte konnte man durch die Worte die Gefühle der Personen wahrnehmen. Selbst die Körpersprache sprach für sich.
Als er Esme hörte nickte er kurz und sah ihr traurig nach. So etwas hatte sie nicht verdient. Also schickte er ihr kurz bevor sie das Zimmer verließ all seine Liebe, die er für sie empfand. Als Zeichen dafür, dass sie nicht alleine war. Dann sah er wieder zu Lucia und dann zu Carlisle. Sein Blick war düster und gequält.
Die Emotionen kochten immer höher und so langsam wurde ihm das echt zu viel. Also entschied er sich dazu doch etwas einzugreifen. Jasper versuchte alle etwas zu entspannen doch klappte es wohl nicht so, da er es zu schwach ansetzte. Die Ereignisse überschlugen sich und ehe er überhaupt begriff, waren er und Alice im Wohnzimmer alleine. Er hatte gar nicht mitbekommen, dass Bella nun auch im Hause war. Erst als er ihre Stimme hörte sah er sie an. „Hallo Bella“, meinte er knapp. Langsam löste sich seine Anspannung. Nicht nur weil Bella nun hier war, denn sie waren nur noch zu dritt im Wohnzimmer. „Eine lange Gesichte…. Wie geht es dir Bella?“, erkundigte er sich bei ihr. Er wusste nicht genau woran es lag, doch war er gern in Bellas Gesellschaft. Sie war immer so glücklich und gut gelaunt. Das war gerade genau richtig. Und sollten sie nun alle wieder in das Wohnzimmer kommen, würde er bei ihr um Schutz bitten.
Als er Esme hörte nickte er kurz und sah ihr traurig nach. So etwas hatte sie nicht verdient. Also schickte er ihr kurz bevor sie das Zimmer verließ all seine Liebe, die er für sie empfand. Als Zeichen dafür, dass sie nicht alleine war. Dann sah er wieder zu Lucia und dann zu Carlisle. Sein Blick war düster und gequält.
Die Emotionen kochten immer höher und so langsam wurde ihm das echt zu viel. Also entschied er sich dazu doch etwas einzugreifen. Jasper versuchte alle etwas zu entspannen doch klappte es wohl nicht so, da er es zu schwach ansetzte. Die Ereignisse überschlugen sich und ehe er überhaupt begriff, waren er und Alice im Wohnzimmer alleine. Er hatte gar nicht mitbekommen, dass Bella nun auch im Hause war. Erst als er ihre Stimme hörte sah er sie an. „Hallo Bella“, meinte er knapp. Langsam löste sich seine Anspannung. Nicht nur weil Bella nun hier war, denn sie waren nur noch zu dritt im Wohnzimmer. „Eine lange Gesichte…. Wie geht es dir Bella?“, erkundigte er sich bei ihr. Er wusste nicht genau woran es lag, doch war er gern in Bellas Gesellschaft. Sie war immer so glücklich und gut gelaunt. Das war gerade genau richtig. Und sollten sie nun alle wieder in das Wohnzimmer kommen, würde er bei ihr um Schutz bitten.
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Alles was hier geschah war doch ein wenig zuviel auch für sie, genau spürte sie das Jasper sich keineswegs gut fühlte , wie sollte er auch , er kann die ganzen Gefühle hier spüren, seine Gabe Segen und Fluch zugleich, sie hoffte das sie ihm doch etwas Kraft gab , aber wie es scheint ist dem nicht so, sie konnte seine Anspannung immer mehr und mehr spüren, es machte sie wahnsinnig wenn das hier so weiter gehen würde, würde sie mit ihm den Raum bverlassen den niemals wollte sie das er leidet und das tat er jetzt mit Sicherheut, sie blickte kurz zu ihm dann wieder zu ihrem Dad , das er litt war ihm anzusehen , die Verwirrung und der Schmerz weil Esme gegangen war, aber was sollte sie auch tun das war einfach alles zu viel aucvh für Esme sie war immer eine gute Seele aber irgendwann hatte auch sie keine KRaft mehr und der Zeitpunkt war nun da, sie sah nur noch Lucia verschwinden und im selbe AUgenblick Bella rein kommen, sie lächelte sie leicht an und der Blick ihres Dad's verriet alles er würde zu Esme gehen, er wusste wenn er hilfe brauchte musste er es nur sagen, aber was sollten sie ihm den schon helfen können dieses Problem kann nur er alleine Lösen, sie hoffte das sie es lösen würden den diese Familie dargf auf keinen Fall zerbrechen dafr würde sie schon Sorgen, Jasper entspannte sich ein wenig und sie blickte ihn an , das Bella hier war half ihm anscheinend, das freute sie auch wenn sie sich dann immer mal wieder Hilflos vorlkam den sie wollte ihm gerne helfen können doch war sie eben kein Schutzschild wie Bella, " hey Bella , wie Jasper sagte ist hier ziemlich viel los" sie seufzte, blickte Jasper an , berührte ihn sanft und leicht am Arm und ging dann zum Sofa lies sich in dieses Fallen, sie wusste nicht was sie tun sollte nie hatte sie sich so schrecklich gefühlt so hilflos vor allem , sie würde gerne ihrer Mum und auch ihrem Dad helfen aber es g ab keinen Weg dies zu tun wie den auch , das diese Lucia aufgetaucht ist daran konnte keiner was, aber früher oder später wäre es wohl so weit gekommen dann lieber jetzt , dachte sie sich, das es ihr nicht gerade gut ging , und sie es auch ein wenig störte ddas sie Jasper nicht so beruhigen konnte zeigte sie ihm nicht, sie verbarg es tief in sich , den wollte sie sicher nicht das er sich noch schlechter fühlte als eh und je schon, sie blickte zu ihm und klopfte neben sich auf das Sofa, sie brauchte ihn in ihrer Nähe , brauchte seine Berührung seinen Halt seine Liebe, ihr Blick ging erneut zu Bella " ja Bella wie geht es dir den" fragte auch sie den sie mussten sich wohl doch ein wenig ablenekn und das war glaubte sie die beste Lösung den sonst würden alle sicher noch verrückt werden.
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Wir sprachen auf dem Weg nach Hause doch noch reichlich, auch wenn es sich mehr auf einen Smalltalk befüllte. War nicht das schlechteste um sich langsam und nach und nach aneinander zu gewöhnen. Der Wald lichtete sich bereits und das Haus kam näher. Mir wurde nun doch ein wenig mulmig als ich dem haus näher kam. Der Ort, an dem nahezu das Chaos begann. Ich konnte Alice und auch Jasper vernehmen. Selbst Bella war noch da. Wie sie nun wohl dachten?! Was in ihren Köpfen vor sich ging? Wie würden sie reagieren wenn ich mit Lucia aber ohne meine Frau nach Hause kommen würde? In diesem Moment musste ich erneut an ihr leidvolles Gesicht denken welches sich immerzu in meinen Kopf festsetzte. War es doch nicht meine Absicht. Wieder. Ich redete mir wieder so viel ein und am Ende würde mir dies auch nichts bringen. Die ganzen Vorwürfe...wofür?! Um mich selbst schlecht dastehen zu lassen? Kein gutes Omen für mich. Und doch wurde ich die ganzen Gedanken, dieses Chaos in mir nicht los, welches sich schlagartig wieder in mir ausbreitete.
Wir näherten uns der Haustür und mein Blick lag auf Lucia. Kurz blieb ich stehen nur um sicherzugehen, dass sie auch bereit war und es wollte. Sie konnte gerne einen Rückzieher machen, doch würde ich sie nicht weit kommen lassen. Wir mussten uns dem stellen. Wenn nicht heute, dann wann anders, demnach machte es keinen Unterschied für mich aus. Ich fragte sie dennoch. "Bist du bereit?!" Nunja. Wenn sie es nicht war, dann würde das auch nichts mehr ändern, denn legte ich meine Hand sachte auf ihren Rücken und schob sie durch die Haustür die ich geöffnet hatte. Ein 'Nein' akzeptierte ich hier nun auch nicht.
Wenn mein Herz noch schlagen würde, es würde mir wohl aus der Brust springen, denn mit jedem Schritt den wir die Treppen hinauf gingen um ins Wohnzimmer zu gelangen, wo die anderen sich wohl nach wie vor noch aufhielten, stieg auch meine Anspannung. Nicht nur innerlich. Nein. Man sah es mir deutlich an. Als wir im Wohnzimmer standen, fiel mein Blick auf Alice, Jasper und Bella. Es hatte mir die Sprache verschlagen, denn wusste ich nicht so Recht was ich ihnen nun sagen sollte oder wie ich es ausdrücken sollte. Die Blicke richteten sich schlagartig auf mich und Lucia. Ich 'hasste' es der 'Blickfang' zu sein, auch wenn Lucia hier mehr Aufmerksamkeit erhaschte wie ich selbst. Ich schob Lucia sachte weiter in den Raum hinein, nur um nicht nun zwischen Tür und Angel irgendetwas zu klären oder gar zu erklären. Abwechselnd musterte ich jedes Gesicht. Ich konnte nicht viel in eben diesen lesen. Zu wenig Emotionen standen da zur Verfügung, was mir schon ein weinig 'Angst' bereitete. Auf was ließ ich mich hier nun eigentlich ein?! Ich wusste es nicht doch würde es wohl gleich erfahren.
Wir näherten uns der Haustür und mein Blick lag auf Lucia. Kurz blieb ich stehen nur um sicherzugehen, dass sie auch bereit war und es wollte. Sie konnte gerne einen Rückzieher machen, doch würde ich sie nicht weit kommen lassen. Wir mussten uns dem stellen. Wenn nicht heute, dann wann anders, demnach machte es keinen Unterschied für mich aus. Ich fragte sie dennoch. "Bist du bereit?!" Nunja. Wenn sie es nicht war, dann würde das auch nichts mehr ändern, denn legte ich meine Hand sachte auf ihren Rücken und schob sie durch die Haustür die ich geöffnet hatte. Ein 'Nein' akzeptierte ich hier nun auch nicht.
Wenn mein Herz noch schlagen würde, es würde mir wohl aus der Brust springen, denn mit jedem Schritt den wir die Treppen hinauf gingen um ins Wohnzimmer zu gelangen, wo die anderen sich wohl nach wie vor noch aufhielten, stieg auch meine Anspannung. Nicht nur innerlich. Nein. Man sah es mir deutlich an. Als wir im Wohnzimmer standen, fiel mein Blick auf Alice, Jasper und Bella. Es hatte mir die Sprache verschlagen, denn wusste ich nicht so Recht was ich ihnen nun sagen sollte oder wie ich es ausdrücken sollte. Die Blicke richteten sich schlagartig auf mich und Lucia. Ich 'hasste' es der 'Blickfang' zu sein, auch wenn Lucia hier mehr Aufmerksamkeit erhaschte wie ich selbst. Ich schob Lucia sachte weiter in den Raum hinein, nur um nicht nun zwischen Tür und Angel irgendetwas zu klären oder gar zu erklären. Abwechselnd musterte ich jedes Gesicht. Ich konnte nicht viel in eben diesen lesen. Zu wenig Emotionen standen da zur Verfügung, was mir schon ein weinig 'Angst' bereitete. Auf was ließ ich mich hier nun eigentlich ein?! Ich wusste es nicht doch würde es wohl gleich erfahren.
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Sie wusste noch immer nicht so recht was sie von alle dem halten sollte, Jasper sagte keine Ton mehr und auch Bella sass nur da und sagte nichts, sie machte sich doch ihre Gedanken um ihre Mum , ja auch um ihren Dad aber ihre Mum sie sah so traurig aus, sie hatte einerseits eine Wut im Bauch über diese Lucia anderseits konnte sie ja verstehen das sie ihren Dad kennenlernen wollte, aber sie kam hier her und machte scheinbar alles Kaputt, sie Sass neben Jasper undhielt seine HAnd als sie den Geruch ihres Dad's ausmachte und der dieser Lucia, aber den von ihrer Mum konnte sie nicht wahr nehmen und das besorgte sie mehr als sie zugeben wollte, sie blickte zu Jasper und Bella, beiden sassen immer noch stumm da und das würde sich wohl nicht so schnell ändern ^^, ihr Blick ging zur Tür als ihr Dad mit Lucia rein kam, alle blickten die beiden an aber vor allem blickten sie Carl an, den sie wussten nicht genau was sie davon halten sollten , Alice stand dann doch auf und ging auf ihren Dad zu, Lucia blickte sie nur kurz an, sie wollte ihr ja eine _Chance geben aber erstmal musste sie wissen was hier los ist und vor allem was das nun zu bedeuten hat das sie hier ist aber Esme nicht, den das fand sie schon komisch, sie ging auf ihren Dad zu blieb vor ihm stehen " wo ist Mum" das war ihre erste Frage, aber längst nicht die letzte " Dad ich weiss das dies hier nicht alles leicht ist auch nicht für dich, aber meinst du es ist eine gute Idee Lucia hier her zu bringen , und vor allem du kommst ohne Mum und das sehe ich nicht unbedingt als ein gutes Zeichen an, wolltest du nicht zu ihr gehen" fragte sie doch mit leichtem vorwurfsvollem Ton, sie wollte ihrem Dad sicher kein schlechtes Gewissen machen, aber das er ohne Esme hier ist das verstand sie nicht wirklich. " Dad was soll das hier nun alles bedeuten, und vor allem wie soll das weiter gehen ,will sie nun hier bleiben sollen wir das alle so hinnehmen ??, ja sie ist deine Tochter das mag sein , aber wir sind auch deine Kinder und naja bisher hat die Familie noch immer zusammen entschieden, du weisst ich bin die letzte die jemanden keine Chance gibt, aber wenn Mum nicht zurück kommt weil sie hier ist dann kann und will ich das nicht Akzeptieren das weisst du, Ich liebe dich Dad auch das weisst du, aber ich verstehe das ganze hier nun nicht wirklich " sie sah ihn an blickte dann zu Lucia " denke nun nicht Falsch von mir oder uns Lucia, wir geben jedem eine Chance, nur wenn unsere Familie darunter leidet dann kann weder ich noch meine Geschwister das versteh das nicth falsch bitte" meinte sie zu ihr , den das Lucia sich sichtlich nicht wohl fühlte konnte man sehen, was sie auch verstand aber sie sollte auch uns verstehen so dachte Alice zumindest, sie war doch noch etwas Wütend wegen der ganzen Sache hier und das dies nun alles in Chaos stürzte fand sie auch nicht gerade Prikelnd , erneut ging ihr Blick zu ihrem Dad " du weisst wir stehen bei allem hinter dir Dad, aber wenn sie hier bleibt und Mum nicht wieder kommt, oder sie kommt und kommt mit der Situation nicht klar und ihr geht es nicht gut dabei, dann muss Lucia wieder gehen , den das wohlergehen meiner Mum ist mir wichtiger als das ihre , tut mir leid" meinte sie dann noch, es mag sein das sie sich hart anhörte aber so war es nunmal , sie liebte ihre Eltern und wollte keinen leiden sehen weder ihren Dad noch ihre Mum und wenn dies der Fall sein sollte muss die Quelle dessen verschwinden und wenn das nun eben dann Lucia war dann sollte es eben so sein , sie konnte Bella und Jasper nicken sehen das sollte wohl heissen das sie ihrer Meinung waren so hoffte sie zumindest ^^
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Nachdem ich nun mit Lucia im Wohnzimmer stand und offenbar das absolute Schweigen ausgebrochen war, fühlte ich mich dabei ertappt, dieses durchbrochen zu haben. Auch wenn kein Wort über meine Lippen kam – das ‘Schweigen der Lämmer‘ war schlagartig vorbei. Ich richtete den Blick auf Alice, denn nur ihre Stimme drang zu mir durch. Nicht so wie ich es erwartet hatte. Ernst, wütend und gar verwirrt wirkte sie auf mich. Wer war das nicht?! Selbst ich und Lucia waren es. Von Esme wollte ich nicht erst anfangen, denn sie traf das Ganze wohl am Härtesten, was mir ein tiefes und doch lang gezogenes Seufzen abverlangte. Wenn man so etwas planen könnte, dann hätte ich dies gerne getan. Und doch kam vieles einfach so und vollkommen unverhofft. Das sollte einen aber nicht aufhalten sein Leben weiterhin zu meistern. Veränderungen waren gut. Veränderungen waren wichtig. Und doch schien es so, als sei genau dies hier nun nicht richtig.
Mein Blick richtete sich auf meine Tochter – Alice – denn kam sie geradewegs auf mich zu. Ich spürte, wie sich Unbehagen in mir ausbreitete. Der Blick von Alice war so vielsagend. Und doch hielt ich diesem stand. Es gab nichts was mich nun noch mehr ‘runterziehen‘ würde wie eh schon. Als Alice direkt vor mir stehen blieb und mich direkt mit Fragen löcherte und konfrontierte, seufzte ich auf. Damit hatte ich gerechnet und doch würde sie ihre Antwort erhalten, ob sie mir diese am Ende glauben würde, das blieb ihr überlassen. „Sie ist nicht weit von hier!“ entgegnete ich ihr nun und ließ mich meiner Worte gerne unterbrechen. Ich hob eine Braue. „Ich war bei ihr Alice! Oder glaubst du ich mache nur leere Versprechungen oder sage meine Worte nur so, weil es mir gerade beliebt?!“ fragte ich sie nunmehr ernst. Ob es eine gute Idee war…das wusste ich selber nicht, aber was hatte Alice denn erwartet. Das ich Lucia einfach wegschicke?! Sie gehen lasse?! Sie ignoriere oder mich ständig alleine mit ihr treffen würde?! Falsch gedacht! Ich schürzte die Lippen und nahm meine Hand von Lucias Rücken. „Nein es ist nicht einfach! Nicht für mich! Nicht für Lucia! Nicht für Esme! Und für euch auch nicht!“ Als wenn ich mir dessen nicht bewusst war. Ich wusste es nur zu gut. Doch bat meine Frau mich doch nur darum sie alleine zu lassen, ihr die Zeit zu geben die sie braucht. Und dem ‘Wunsch‘ kam ich nur zu gerne nach, lag mir ihr Wohl doch nach wie vor am Herzen. Ich seufzte leise auf. „Alice! Deine Mom hat darum gebeten, dass ich ihr Zeit alleine gewähre! Sie hat mir ‘geraten Lucia zu suchen! Dem stelle ich mich nicht entgegen. Du weißt selber wie viel mir an dem Wohl Esmes liegt!“ Das stand auch gar nicht zur Debatte. Dennoch bereitete sie mir ein schlechtes Gewissen mit ihren Worten. Ihre weiteren Fragen prasselten nur so auf mich ein, einem Wasserfall ähnlich. Ich schüttelte kaum merklich den Kopf. „Ihr sollt es nicht einfach so hinnehmen! Das habe ich nie verlangt und das werde ich auch nicht!“ Das war nicht meine Natur, aber sollten sie die Chance ergreifen und Lucia erst mal kennenlernen, bevor sie anfangen zu urteilen. Und wenn sie jemanden verstoßen wollten, dann mich! Nicht Lucia! Sie konnte da ja dann doch am Wenigsten für, auch wenn sie der Auslöser war. „Ihr sollt Lucia kennenlernen! Das dies nicht alles von jetzt auf gleich geht weiß ich selber!“ Ich schob die Brauen leicht zusammen. Glaubte sie allen Ernstes ich würde hier die gesamte Familie entscheiden lassen?! Das taten wir immer! Wir entschieden immer gemeinsam, doch hier war es meine Entscheidung was passieren sollte! Wie jedes es annahm, war deren eigene Sache, denn da mischte ich mich nicht ein. „Das steht nicht zur Debatte, Alice!“ meinte ich nur kurz angebunden. Es tat mir nun schon Leid, dass Lucia dies über sich ergehen lassen musste. Aber nach wie vor liebte ich meine Familie, meine Frau, meine Kinder. Das wir nicht mit einem Blumenstrauß begrüßt werden würden, war mir bewusst. Als sich das Gespräch auf Esme lenkte, wusste Alice bestens was sie da in mir auslöste. Meine frau stand über allem und jedem! Da konnte selbst Lucia meine leibeigene Tochter sein – das würde nichts ändern. „Das weiß ich Alice. Und das wissen die anderen auch!“ Ich schloss kurz meine Augen und dachte nach. Ich dachte darüber nach was genau ich darauf antworten sollte. „Glaubst du denn ich lasse Esme einfach ziehen?! Glaubst du wirklich ich stelle ihr das Ultimatum? Denkst du wirklich, dass mir meine Frau so wenig am Herzen liegt, das ich mich gegen ihr Wohl stelle?!“ Fragen auf die ich keine Antwort haben wollte, denn beantworteten diese sich von alleine. „Alice. Du weißt ganz genau, das ich niemanden mehr liebe wie sie! Ich habe ihr ‘versprochen‘ ihr die Zeit zu geben die sie nun braucht! Wenn sie hier nun auftaucht und sich dessen nicht bereit fühlt, sich dessen noch nicht bereit sieht, dann akzeptiere ich das und werde eine andere Lösung finden!“ Gewiss. Es war keine schöne Situation für Lucia und sie ließ ich da auch nicht ausser Acht, schenkte ihr ein entschuldigendes und doch aufmunterndes Lächeln. Sie und auch ich wussten beide, dass es so kommen konnte und doch mussten wir uns dem stellen. Anders würde es nicht zu meistern sein.
Mein Blick huschte zwischen Alice und Lucia hin und her als sie zu Lucia sprach. Ich konnte ein erneutes Seufzen nicht unterdrücken. Meine Hand legte ich wieder auf Lucias Rücken um ihr deutlich zu machen, dass ich ihr zur Seite stand, dass ich sie nicht einfach vor unvollendete Tatsachen stellen würde für die es noch ein Morgen geben sollte. Meinen Blick richtete ich wieder auf Alice. Ich hörte ihr zu und hob wieder eine Braue. „Alice…das Wohlergehen meiner Frau ist mir das Wichtigste auf Erden! Das steht nicht zur Debatte und das weißt du selber auch! Ich liebe sie mehr als mein Leben und wenn es das ist, welches ich opfern muss, damit sie glücklich sein kann, dann nehme ich mich dessen auch nicht zurück!“ Auch wenn ich mich nur schweren Herzens so entscheiden können würde…wenn diese Situation einen anderen Lauf nehmen würde wie ich es mir erhoffte, dann würden wir zu der ‘Notlösung‘ greifen müssen, in der Lucia ihr eigenes Dach über den Kopf erhält und ich sie demnach regelmäßig besuchen gehen würde. Ich würde Lucia nicht wegschicken. Da konnte Alice sich auf den Kopf stellen und jeder andere auch. „Esme wird wieder kommen!“ Daran hielt ich fest. Ich wollte mir nicht selbst einreden müssen meine Frau ‘verloren‘ zu haben, wenn dem bisweilen nicht so war, auch wenn es sich danach anfühlte. Auch wenn Alice nun härter mit mir ins Gericht ging wie vielleicht beabsichtigt – ich war nicht grundlegend anders gewillt. Jasper und Bella schenkte ich derweil kaum Beachtung, ‘straften‘ sie mich mit ihrem Schweigen.
Mein Blick richtete sich auf meine Tochter – Alice – denn kam sie geradewegs auf mich zu. Ich spürte, wie sich Unbehagen in mir ausbreitete. Der Blick von Alice war so vielsagend. Und doch hielt ich diesem stand. Es gab nichts was mich nun noch mehr ‘runterziehen‘ würde wie eh schon. Als Alice direkt vor mir stehen blieb und mich direkt mit Fragen löcherte und konfrontierte, seufzte ich auf. Damit hatte ich gerechnet und doch würde sie ihre Antwort erhalten, ob sie mir diese am Ende glauben würde, das blieb ihr überlassen. „Sie ist nicht weit von hier!“ entgegnete ich ihr nun und ließ mich meiner Worte gerne unterbrechen. Ich hob eine Braue. „Ich war bei ihr Alice! Oder glaubst du ich mache nur leere Versprechungen oder sage meine Worte nur so, weil es mir gerade beliebt?!“ fragte ich sie nunmehr ernst. Ob es eine gute Idee war…das wusste ich selber nicht, aber was hatte Alice denn erwartet. Das ich Lucia einfach wegschicke?! Sie gehen lasse?! Sie ignoriere oder mich ständig alleine mit ihr treffen würde?! Falsch gedacht! Ich schürzte die Lippen und nahm meine Hand von Lucias Rücken. „Nein es ist nicht einfach! Nicht für mich! Nicht für Lucia! Nicht für Esme! Und für euch auch nicht!“ Als wenn ich mir dessen nicht bewusst war. Ich wusste es nur zu gut. Doch bat meine Frau mich doch nur darum sie alleine zu lassen, ihr die Zeit zu geben die sie braucht. Und dem ‘Wunsch‘ kam ich nur zu gerne nach, lag mir ihr Wohl doch nach wie vor am Herzen. Ich seufzte leise auf. „Alice! Deine Mom hat darum gebeten, dass ich ihr Zeit alleine gewähre! Sie hat mir ‘geraten Lucia zu suchen! Dem stelle ich mich nicht entgegen. Du weißt selber wie viel mir an dem Wohl Esmes liegt!“ Das stand auch gar nicht zur Debatte. Dennoch bereitete sie mir ein schlechtes Gewissen mit ihren Worten. Ihre weiteren Fragen prasselten nur so auf mich ein, einem Wasserfall ähnlich. Ich schüttelte kaum merklich den Kopf. „Ihr sollt es nicht einfach so hinnehmen! Das habe ich nie verlangt und das werde ich auch nicht!“ Das war nicht meine Natur, aber sollten sie die Chance ergreifen und Lucia erst mal kennenlernen, bevor sie anfangen zu urteilen. Und wenn sie jemanden verstoßen wollten, dann mich! Nicht Lucia! Sie konnte da ja dann doch am Wenigsten für, auch wenn sie der Auslöser war. „Ihr sollt Lucia kennenlernen! Das dies nicht alles von jetzt auf gleich geht weiß ich selber!“ Ich schob die Brauen leicht zusammen. Glaubte sie allen Ernstes ich würde hier die gesamte Familie entscheiden lassen?! Das taten wir immer! Wir entschieden immer gemeinsam, doch hier war es meine Entscheidung was passieren sollte! Wie jedes es annahm, war deren eigene Sache, denn da mischte ich mich nicht ein. „Das steht nicht zur Debatte, Alice!“ meinte ich nur kurz angebunden. Es tat mir nun schon Leid, dass Lucia dies über sich ergehen lassen musste. Aber nach wie vor liebte ich meine Familie, meine Frau, meine Kinder. Das wir nicht mit einem Blumenstrauß begrüßt werden würden, war mir bewusst. Als sich das Gespräch auf Esme lenkte, wusste Alice bestens was sie da in mir auslöste. Meine frau stand über allem und jedem! Da konnte selbst Lucia meine leibeigene Tochter sein – das würde nichts ändern. „Das weiß ich Alice. Und das wissen die anderen auch!“ Ich schloss kurz meine Augen und dachte nach. Ich dachte darüber nach was genau ich darauf antworten sollte. „Glaubst du denn ich lasse Esme einfach ziehen?! Glaubst du wirklich ich stelle ihr das Ultimatum? Denkst du wirklich, dass mir meine Frau so wenig am Herzen liegt, das ich mich gegen ihr Wohl stelle?!“ Fragen auf die ich keine Antwort haben wollte, denn beantworteten diese sich von alleine. „Alice. Du weißt ganz genau, das ich niemanden mehr liebe wie sie! Ich habe ihr ‘versprochen‘ ihr die Zeit zu geben die sie nun braucht! Wenn sie hier nun auftaucht und sich dessen nicht bereit fühlt, sich dessen noch nicht bereit sieht, dann akzeptiere ich das und werde eine andere Lösung finden!“ Gewiss. Es war keine schöne Situation für Lucia und sie ließ ich da auch nicht ausser Acht, schenkte ihr ein entschuldigendes und doch aufmunterndes Lächeln. Sie und auch ich wussten beide, dass es so kommen konnte und doch mussten wir uns dem stellen. Anders würde es nicht zu meistern sein.
Mein Blick huschte zwischen Alice und Lucia hin und her als sie zu Lucia sprach. Ich konnte ein erneutes Seufzen nicht unterdrücken. Meine Hand legte ich wieder auf Lucias Rücken um ihr deutlich zu machen, dass ich ihr zur Seite stand, dass ich sie nicht einfach vor unvollendete Tatsachen stellen würde für die es noch ein Morgen geben sollte. Meinen Blick richtete ich wieder auf Alice. Ich hörte ihr zu und hob wieder eine Braue. „Alice…das Wohlergehen meiner Frau ist mir das Wichtigste auf Erden! Das steht nicht zur Debatte und das weißt du selber auch! Ich liebe sie mehr als mein Leben und wenn es das ist, welches ich opfern muss, damit sie glücklich sein kann, dann nehme ich mich dessen auch nicht zurück!“ Auch wenn ich mich nur schweren Herzens so entscheiden können würde…wenn diese Situation einen anderen Lauf nehmen würde wie ich es mir erhoffte, dann würden wir zu der ‘Notlösung‘ greifen müssen, in der Lucia ihr eigenes Dach über den Kopf erhält und ich sie demnach regelmäßig besuchen gehen würde. Ich würde Lucia nicht wegschicken. Da konnte Alice sich auf den Kopf stellen und jeder andere auch. „Esme wird wieder kommen!“ Daran hielt ich fest. Ich wollte mir nicht selbst einreden müssen meine Frau ‘verloren‘ zu haben, wenn dem bisweilen nicht so war, auch wenn es sich danach anfühlte. Auch wenn Alice nun härter mit mir ins Gericht ging wie vielleicht beabsichtigt – ich war nicht grundlegend anders gewillt. Jasper und Bella schenkte ich derweil kaum Beachtung, ‘straften‘ sie mich mit ihrem Schweigen.
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Den Blick starr auf ihren Dad gerichtet hörte sie seine Worte " nicht weit von hier aber dennoch nicht bei dir " meinte sie dann nur, den das sie nicht hier war machte sie traurig und beschäftigte sie mehr als sie zugeben wollen würde, sie war immer für frieden in der Familie aber wenn das hier so weiter ginge , ist vom Frieden nicht mehr viel zu sehen, es tat ihr leid für Lucia ja, aber dennoch war sie doch an der Sache hier irgendwie schuld^^ " ich sagte nicht das du nicht bei ihr warst Dad ,ich habe dir nie unterstellt irgendwas zu sagen was du nicht auch vertretten würdest, dazu kenne ich dich zu gut, aber dennoch macht es mich traurig zu wissen das Mum da draussen ist und du hier mit ihr" sie blickte kurz zu Lucia, dann wieder zu ihrem Dad. Bei seinen weiteren Worten sah sie ihn weiterhin an, das sie mit ihm zu hart war konnte schon sein aber wer nähme ihr das nun übel bei der ganzen Sache hier " es ist nicht leicht vor allem nicht für Mum, und auch wir müssen uns damit erst mal zurecht finden" als er meinte das Esme darum gebteten hatte sie alleine zu lassen nickte sie " das ist Mum sie braucht immer die Zeit dann für sich, aber dennoch häötte ich sie nicht alleine gelassen, oder warum hast du keinen von uns gehollt bevor du zu Lucia bist, dann wäre Mum nicht ganz alleine Dad " das fand sie gerade schrecklich den ihre Mum hätte sicher einer ihrer Kinder bei sich haben wollen, sie wusste das ihrer Mum Familie wichtig war und sie sah auch immer das gute in einem , nur diesmal hat es sie so sehr verletzt das sogar Alice fast den Schmerz spüren konnte von ihr. " ich weiss wie sehr du Mum liebst aber trotz allem denke ich das diese Situaition uns alle angeht und nicht nur dich und Mum und nicht nur du hast zu entscheiden , auch wenn sie deine Tochter sein mag, sind wir ebenfalls deine Kinder und bisher haben wir alles zusamen gemacht, somit werden wir wohl auch dies zusammen durchstehen und abstimmen, du weisst ich sage nie nein Dad egal bei was es ist, ich stehe immer hinter dir , das war schon immer so, den ohne dich wäre es für mich nicht so wie es ist, aber das du einfach so entscheidest das Lucia hier bleibt das tut weh Dad, den keiner von uns hat je sowas alleine Entschieden" , sie sah die Hand ihrers Dad die zu Lucias Rücken ging und dies passte so sehr zu ihm, aber ihr passte das im moment kein bisschen, Lucia sollte sich noch nicht so in sicherheit fühlen den da war das letzte Wort noch nicht gesprochen " deabtte hin oder her dad, so einfach ist es nicht" kam es aus ihrem Mund, ihr tat es sehr weh so mit ihm zu sprechen aber wie es scheint , scheint sie die einzige zu sein die dies hier tut , während die anderne beiden lieber schweigen, bei Jasper wusste sie den Grund diese Gefühle hier waren zuviel für ihn, sie war froh das er hier blieb und nicht einfach das zimmer verlies, aber auch das würde sie verstehen könne, ihr Blick ging kurz zu ihrem Mann ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen , wurde dann aber wieder ernst als ihr Blick wieder zu ihrem Dad ging " " ich habe nie behauptet das du mum's wohl nicht über dein Leben stellst Dad ich kenen dich und weiss wie sehr du Mum liebst, aber trotzdem Dad" wenn sie weinen könnte würde sie dies nun wahrscheinlich tun, ihr Dad hat noch nie so mit ihr gesprochen und sie nie so mit ihm und dad tat ihr in ihrem Toten Herzen weh, sie blickte ihn doch traurig an, er legte einer Fremden die Hand auf den Rücken und stand hinter ihr nicht hinter seiner Familie wie er es sonst immer tat, sie hoffte sehr das ihre Mum wieder kommt den sonst wusste sie nicht was sie machen würde " ich hoffe es sehr das Mum wieder kommt Dad, den ansonsten weisst du wie es ausgehen wird" was dann war musste sie nicht aussprechen das wusste Carl selber, den sie alle würden hinter Esme stehen dann musste er eben alleine mit Lucia bleiben , aber sicher nicht in diesem Haus^^ , keiner sagte das Lucia hier nicht bleiben konnte aber jetzt im moment wollte sie wohl keiner so richtig hier haben, sie hat vieles mit ihrem Auftauchen kaputt gemacht mag sein das sie einen grund hat hier zu sein trotz allem hat sie vieles durcheiander gebracht und das war noch harmlos gesagt " dad ich will dich nicht verurteilen aber denke bitte daran das WIR eine Familie sind" sie blickte ihn an , am liebsten wäre sie ihm um den Hals gefallen den so mit ihm zu sprechen tat ihr immer wieder aufs neue weh, aber sie war sich gerade nicht sicher ob er dies auch wollen würde, den hat er seine Hand lieber bei Lucia als bei ihr oder den anderen wie es scheint^^
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Als sie so den Weg entlang gingen muss sie immer wieder zu ihm hinauf schauen. Und als sie nah genug waren sah sie zum Haus es war schon ein komische Gefühl dort zurück zu kehren. Doch sie hatte es ihm versprochen, also ging sie weiter mit ihm dann die Treppe hinauf, als er die Tür dann öffnete ging sie mit hinein. Sie war immer dicht bei ihm und als sie ins Wohnzimmer kamen waren die anderen noch da , Lucia hatte die Anwesenheit der anderen mit bekommen doch sie so zu sehen und die Blick auf sie und auf ihn zu sehen waren doch hart . Sie wusste an den Gesichtszügen das viele Fragen in ihnen steckte aber auch Wut. Lucia blickte zu Carl der neben ihr war als dann Alice rüber kam blieb sie still stehen und sagte nichts sie hörte wie eine Maschine die nur so ratterte , so viel Wut und auch Verzweiflung in der Stimme von Alice aber auch der blick reichte ihr aus den sie ihr gab , sie hasste sie ja das merkte sie . Sie tauchte auf und bei ihnen ist alles durcheinander und dann noch das esme nicht da ist was die anderen nicht verstanden. Lucia hörte weiter zu auch wenn sie echt sich beherrschen musste nicht zu platzen oder gar alles erstarren zu lassen oder was sprengen zu lassen den manche Worte trafen sie echt sehr und das ist noch sehr milde aus gesprochen . Immer wieder hörte sie der Unterhaltung der beiden zu und musste hier und da doch schlucken. Die Blicke der anderen waren auch nicht so gut und dann noch die Anspielungen die immer gemacht wurden und die harten Worte der Alice ihrem Vater entgegen setzte. Ihren wann platze es aus Lucia heraus „ Nun halt mal den Ball flach ja echt es reicht ….“ Sagte sie mit dunkler stimme. „ Ich weiß ich bin aufgetaucht und euer Leben ist mehr als durcheinander aber auch meins und es ist hier nicht nützlich wenn du ihn so anfährst. Esme hatte es selber gewollt kannst du es nicht einfach so hinnehmen und einfach sie selber entscheiden lassen. Sie ist eine Frau die zwar jetzt einiges durch macht ja aber so wie sie vorhin dort stand ja hat sie eher den Eindruck gemacht sie ist eine starke Persönlichkeit und wenn sie ihn darum bittet das sie allein … und damit betone ich noch mal allein sein möchte musst du es genau wie er es akzeptieren den es gibt nun mal Dinge im Leben damit muss man erst mal allein klar kommen haben wir uns verstanden …“ Sie wusste ihre Worte werden nicht gut an kommen und Alice wird ihr bestimmt ein paar Worte um die Ohren hauen aber damit käme sie klar den sie ist in Moment so geladen das sie eben das ganzen hier in Schutt und Asche machen könnte . „ So und dann kommen wir dazu … er und ich meine es nicht böse nur weil ich hier bin. du musst keine Angst haben das du mich hier sehen musst das hab ich nie verlangt …“ Meinte sie dann zu Alice. „ Wie würdest du dich an meiner Stelle fühlen ich hab die ganze Zeit geglaubt er sei tot und nun wo ich als Nomadin lebe den so ein Leben was du hast kenne ich nicht. du hast es gut du hast Eltern eine Familie aber ich dagegen nichts …“ Sie war immer noch mega angespannt und musste sich doch ziemlich zusammen reißen was ihn nicht immer gelang den einige Lampen gingen doch zu Bruch. „ Er liebt seine Frau und auch euch und wir hatten nie vor euch zu etwas zu zwingen … weißt du was ich würde sogar nur damit ihr in Frieden lebt wo anders hin gehen aber was bringt das … wenn du mal wirklich nach denkst … wüsstest du das bringt null … anstatt einfach mal ruhig zu bleiben und alles auf sich zukommen zu lassen … wenn du deine Mutter und ihn so gut kennst wüsstest du genau das sie auch wen ich weg bin erst eine Zeit brauchen … und was ist dann ja ich bin weg esme macht sich bestimmt Gedanken … wie es ihrem Mann dabei ergeht … ja ich bin seine Tochter na und ihr seid auch seine Kinder und er hat nie vor gehabt euch zu hinter gehen oder anderes . …“ Oh man Lucia war mehr als geladen sie wusste echt nicht was sie dagegen tun sollte so voller Wut war sie in Moment. „ Du redest und redest und hast du mal an ihm gedacht … nein .den wen ich weg wäre meinst du ihn oder esme ging es besser … eine frau liebt ihren mann und wenn es dem mann nicht gut geht geht es ihr auch nicht … genau so geht es ihm aber das merkst du ja nicht weil du nur zornig bist.“ Meinte Lucia. „ Ich will nicht hier einfach ein ziehen nein wir wollten einfach das alle in Ruhe reden können und mit der neuen Situation sich irgendwie einigen können ich verlange null hier ja …“ Sagte sie den das meinte sie auch so „ Du hast all die Jahre mit ihm und den anderen verbracht hattest so zu sagen ein tolles zu Hause und so viel Glück geliebt zu werden … nur denkst du mal an mich … nein dir ist es egal … ich bin hier her gekommen nicht aus Böswilligkeit nein …. Ich reise viel um her wieso ich hier landete wusste ich selber nicht und erahnen das er hier lebt konnte ich auch nicht schließlich war er für mich tot und dann hier ihn zu sehen zu hören er sei doch nicht tot ist auch für mich nicht einfach gewesen … ja ihr ihr habt euch und könnt euch unterstützen euch halt geben aber was ist mit mir ….“ Sie sah Alice an aber dann musste sie doch weg sehen „ Du tust als ob ich so was schlimmes wäre aber vielleicht mal dran gedacht das es Schicksal war und das es nicht nur böse ausgehen kann sogar vielleicht doch schön …. Es kann vieles geschehen im Leben das habe ich schon früh selber spüren müssen aber das gerade ist mega krass was hier abgelassen wird. Ja er ist ohne esme wieder hier her gekommen nur mit mir … na und … esme wird wieder kommen wen die Familie sich so sehr liebt wird sie auch das meistern … „ Sagte Lucia und sah dabei keinen an. „ Familie wisst ihr wie schön ihr es habt und wen ich eins weiß wer sich wirklich liebt wird jedem Hindernis meistern können …. Die ganze Zeit im Wald wo ich mit ihm sprach redete er nur von euch … und wie sehr er euch liebt das will ich ihm und euch ja auch nicht weg nehmen … „ schüttelt den Kopf den in Moment weiß sie echt nicht wohin mit ihren Gefühlen. „ Deine Worte trafen mich sehr den du kennst mich null und urteilst über mich …. „ Sie sah nun doch Alice an aber wie sie auf ihre Worte reagiert weiß sie nicht „ Wie lange lebst du schon als Vampir … was wäre wenn du gleich so abgeschmettert wirst wie ich gerade … „ Sie kannte ja nicht die Gesichte wie jeder einzelne zu Carl kamen nur fand sie es echt mies gerade wie geredet wurde . „ Weißt du er würde mich für euch opfern er würde zwar mich nicht weg schicken wollen nur würde ich selber gehen nur damit ihr eure heile Welt habt.aber bedenke habt ihr sie dann auch … ihm würde es nicht so gut gehen denn er wüsste nicht wie es mir geht … den er ist nun mal auch mein…“ Sprach es erst nicht aus „ Vater „ Puh sie hat es gesagt „ Und Eltern lieben ihre Kinder ob leiblich oder nicht … wenn man sie nicht sehen kann dann zerreißt es einen und das würde mir auch so gehen wen ich ihn nicht sehen kann denn ich hab ihn gerade gefunden und möchte noch so viel erfahren … wie er Bsp. eure Mutter kennen lernte wie ihr zu ihm kamt … ihr seid seine Familie und daher interessiert es mich natürlich auch …. „ Erzählte Lucia dann mit zittriger stimme. „ Meinst du Esme würde es sich verzeihen können wenn sie weiß dort ist noch jemand … ja jemand der die Familie durcheinander brachte aber wen sie wüsste das Carl drunter leidet mich nicht zusehen glaube mir würde es ihr auch nicht gut gehen …“ Immer wieder gingen lichter kaputt das Holz im Kamin knackte so sehr das Lucia manchmal ein und aus atmete . „ Liebe … ich glaub du kennst das … Liebe ist was großartiges was einzigartiges etwas was man nicht beschreiben kann aber man weiß wie es sich anfühlt und was liebe alles bewirken kann meinst du nicht das die Liebe der beiden so stark ist das sie alles schaffen können auch mit meiner Anwesenheit ….“ Fragte sie nun doch „ Und das ich hier bin … was wäre wenn du mich erst mal kennen lernst und dann urteilst ob du es für gut heißt oder nicht das ich da bin an statt jetzt schon so ein auf raus mit ihr machst „ Es sind vielleicht harte Worte die sie die ganze Zeit sagte und vielleicht kommen sie auch eher böswillig oder so an aber Lucia musste ihr einiges aus ihrer Sicht erklären und musste auch mal was sagen den nur rum schweigen nützt keinem ….“ Diese Familie ist groß und jeder einzelne hatte bestimmt seine Gelegenheit den anderen kennen zu lernen und dann ein Teil dieser Familie zu werden meinst du es wäre nicht auch in meinem Fall so dass ich auch eine Chance verdient habe ein Teil dieser Familie zu werden „ Und wieder kam eine Frage aus Lucia heraus . Nun musste sie aber auf passen den langsam wurde es dunkel überall weil über all die Lichter weg waren und draußen es duster wurde. Aber auch äste im Kamin und draußen mussten einige Äste dran glauben weil Lucia gerade ihren Gefühlen freien Lauf ließ nun ja halb Wegs. „ Ich weiß meine Worte sind für dich vielleicht ohne wert und kommen bei dir vielleicht auch nicht gut an aber versetzt dich in meine Lage was würdest du dann tun...“ Mit der letzten frage fürs erste sah sie zu allen im Raum und auch zu Carl ihrem Vater den sie wusste auch nicht wie er es empfand wie sie sprach nur war es ihr in Moment wurscht sie musste das loswerden egal wie das ganze bei den ankam. So atmete Lucia wieder ein und aus sie wusste vom Blick ihres Vaters dass er doch froh war das nicht alle Lichter weg sind aber doch sich sorgen machte was ihre Gabe alles anrichten kann. Die Bella hatte ja keine Ahnung von ihrer Gabe und schirmt gerade keinen ab. Immer wieder gab sie einen entschuldigten Blick zu Carl wegen den Lichtern die zu Bruch gingen aber anders ging es in Moment nicht.
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Danke! Genau die Worte hatte ich nun gebraucht -.-''! Ich spürte beinahe schon wie mein Herz in kleinen Einzelteilen zu Grunde ging. Ich wandte den Blick von Alice ab, konnte ich ihr in diesem Moment nicht in die Augen schauen. In mir kochten sich gerade so einige Gefühle hoch. Das Unbehagen war wie weggeblasen. Wut breitete sich gerade in mir aus. „Weil sie meine Anwesenheit derzeit nicht ertragen kann!“ leuchtete das ein?! Ein bisschen vielleicht?! „Als wenn ich sie nun nicht bei mir haben wollen würde! Als wenn ich nicht zu gerne an ihrer Seite wäre und ihr den nötigen Halt bieten wollen würde, wie ich es immer tu!“ ich sprach gerade heraus was mich beschäftigte. Ob es nun harte Worte waren oder nicht, kümmerte mich demnach nun nicht mehr. Alice ging so hart mit mir ins Gericht? Dann würde sie ihre angemessene ‘Strafe‘ erhalten – Wiederworte konnte sie ausreichend von mir bekommen. Ich ließ mir Alice‘ Worte nicht gefallen. Reinreden ließ ich mir auch nicht und ein schlechtes Gewissen machen lassen, wollte ich mir erst Recht nicht. Ich atmete tief ein. „Mich stimmt es nicht traurig, dass sie alleine dort draußen ist…“ fing ich an und bevor man dies falsch aufnehmen konnte, fuhr ich fort. „…es zerreißt mich innerlich, Alice! So standhaft wie ich nun hier stehe bin ich derweil nicht! Ich will Esme nicht mehr zumuten wie sie gerade vertragen kann!“ Alles nur das nicht! Esme musste selber entscheiden was sie wollte, wie sie es wollte, oder ob überhaupt.
Und wieder dieses Gefühl von einem schlechten Gewissen. Ich bereute es gerade doch hierher zurückgekommen zu sein. Vielleicht hatte Lucia Recht?! Vielleicht hätten wir es doch auf ihre Art und Weise handhaben sollen?! Aber das zeugte für mich von Schwäche meiner Selbst! Und diese wollte ich bestimmt nicht vorweisen. Ich war nicht schwach, nur dieser Situation gerade nicht gewachsen. Und Alice gab mir gerade das Gefühl es nicht wert zu sein. Das jegliche Entscheidung die ich getroffen hatte, ob nun für mich, Lucia oder meiner Frau die Falsche war. Ich schloss meine Augen und atmete unweigerlich tief ein, versuchte nicht den Faden zu verlieren den ich mir gerade mühsam geknüpft hatte. „Du hast ihren Blick nicht gesehen Alice! Du hast nicht vor ihr gestanden und gesehen wie sie mich angeschaut hat! Du hast nicht das Gefühl vermittelt bekommen nicht ‘Willkommen‘ zu sein!“ Ich schon! Wenn auch nur unterbewusst, eher durch mein eigenes Bewusstsein gesteuert. Und das schmerzte mir am Meisten. Das sie mir eben diesen Blick zuwarf, oder mich erstmals nicht anschauen konnte, zu tief saß der Schmerz. „Ich hab sie nicht aus freien Stücken allein gelassen, Alice!“ Das könnte ich nicht! Niemals! Ich sagte immer _wenn dann muss man mich schon wegschicken! Und das tat sie! Warum sollte ich mich dem wiedersetzen, wenn es ihr so ‘besser‘ gehen würde. „Alice! Ich hab weitaus mehr Probleme, als dann noch jemanden von euch eine SMS oder dergleichen zukommen zu lassen! Will das nicht in deinen Kopf rein oder wirfst du mir das nun mit Absicht vor!“ Meine Stimme war scharf und vielleicht traf ich sie mit diesen Worten auch mehr wie ich es beabsichtigt hatte, aber das sie mich mit ihren Worten nicht weniger verletzt, war ihr vielleicht gerade gar nicht so bewusst. Ich tat nur das was meine Frau wollte! Mehr nicht! Wenn Esme demnach ausdrücklich den Wunsch gehabt hätte, dass eines ihrer Kinder bei ihr sein sollte, dann hätte sie es demnach doch vielleicht auch selber vermitteln können?! Warum musste ich da nun der Lückenbüßer sein! Das ließ ich mir nicht aufschwatzen!
Ich legte die Stirn in Falten! Wer sagte, dass hier abgestimmt wird! Darüber stimmte niemand ab! Nicht mal ich! Die Entscheidung war getroffen, dass ich Lucia nicht gehen lassen würde und als Teil der Familie sah. Wie die anderen sich entschieden blieb ihnen überlassen, nicht mir! „Worüber willst du abstimmen Alice?! Ob ihr sie akzeptiert? Ob sie zur Familie gehört?!“ Ich wollte auch auf diese Fragen keine Antwort. „Vielleicht gehört sie in euren Augen nicht dazu….dennoch ist sie Teil in meinem Leben und damit auch in eurem! Akzeptiert es so oder eben nicht!“ Dann würde ich eben meine Konsequenzen daraus ziehen. So schmerzhaft diese werden. „Ich habe niemals gesagt, dass es euch nichts angeht! Doch was bringt eine Abstimmung? Wir werden nicht auf einen Nenner kommen und lasse ich bestimmt nicht darüber abstimmen, ob ihr Lucia in eurem Leben akzeptiert oder nicht und damit ein Teil der Familie sein lasst!“ Meine Atmung war aufgeblasen und unkontrolliert. Alice brachte mich mit ihren Worten in Rage. Und das wusste sie wohl selber auch. Ich kniff die Augen zusammen. „Ist ja schön, dass es dir auch wehtut! Weißt du wie deine Worte mich gerade verletzen, Alice?!“ Wahrscheinlich wusste sie es oder sie wollte sich dessen nun nicht so bewusst werden. Ich fragte mich allerdings ob sie mir richtig zugehört hatte. „Hat jemand von euch eine leibeigene Tochter?!“ fragte ich nun jeden. Das Bella mit ‘Ja‘ antworten würde, stand ausser Frage. Viel mehr meinte ich nun Alice oder Jasper. „Könnt ihr euch in mich hinein versetzen? In Lucia?!“ Das bezweifelte ich und versuchte mich langsam aber sicher wieder runter zu polen, meine gerade aufsteigende Wut, die nicht bewusst getroffen war, zu dämmen. Ich war kein schnell aufbrausender Typ, aber das hier ging selbst mir gegen den Strich. „Erfahre du erstmal solch Botschaft Alice, dann reden wir weiter!“ Hart. Ungerecht! Genau so war es in diesem Moment. Sie warf mir Dinge vor, für die ich am Wenigsten konnte. „Ich habe gesagt ihr sollt sie kennenlernen, ihr die Chance geben euch auch kennenlernen zu dürfen. Du hinterlässt gerade einen sehr guten und bleibenden Eindruck Alice!“ und das war nicht ernst gemeint. Zumindest nicht im positiven Sinne ernst. „Wir entscheiden immer alles zusammen, aber wenn ich sage Lucia bleibt, damit ihr sie kennenlernen könnt ist es falsch?! Ich will uns allen damit einen Gefallen tun!“ und damit fuhr ich wohl gerade mit dem falschen Zug davon. Denn Alice musste akzeptieren, dass es nun auch Lucia in meinem Leben gab. Nicht mehr nur sie, Rosalie, Jasper, Emmett, Edward oder Bella geschweige denn Renesmée.
Alice ihre Worte…sie suchte nach Begründungen und konnte mir keine liefern die mich umstimmen würden. Ich verschränkte nun die Arme vor der Brust und hörte ihr zu, nahm den Blick nicht von ihr. Ich sah die Traurigkeit in ihrem Blick, doch änderte es die Sachlage nicht. Lucia war nicht fremd – nicht für mich, demnach erachtete ich es als richtig, Lucia meinen Beistand zu leisten. Man musste wissen wann man wie zu handeln hatte und hier stellte ich mich nun hinter meine Tochter. Ich stand immer hinter meine Familie! Das sah Alice nun falsch, denn nach wie vor stand ich hinter dieser, oder würde ich sonst versuchen wollen jedem die Chance zu geben Lucia kennenzulernen. Wohl nicht! „Wenn ihr Lucia nicht kennenlernen wollt, dann sagt es doch einfach. Dann finde ich eine andere Lösung…die für euch die Beste ist!“ Ich mochte es nicht wenn man mir auf diese Art und Weise in den Rücken fiel und Alice tat dies gerade auf gewaltige Art und Weise.
Oh. Ja. Ich wusste wie es ausgehen würde. Aber warum sollte Esme nicht wiederkommen. Warum zweifelte Alice daran. Als wenn sich die Liebe zwischen ihr und mir einfach so ausschalten ließe! Als wenn es möglich war, die Familie einfach so im Stich zu lassen nur weil die sonst so heile Welt auf den Kopf gestellt wurde. Ich schüttelte den Kopf. „Stellt euch gegen mich und Lucia!“ raunte ich leise an jeden Anwesenden im Raum. „Wenn es euch dieses Glück beschert und es das ist was ihr wollt….ich werde es mir nicht nehmen lassen um das zu kämpfen was mir wichtig ist!“ meinte ich noch ergänzend zu Alice und funkelte sie nahezu mit meinem Blick an. Ich ging mit ihr gerade härter ins Gericht wie erwartet, aber waren meine Gefühle eh schon aufgebauscht und durcheinander, da war es ein Leichtes mich auf diese Art zu reizen. ‘Wohl keiner‘ bezog sich derweil auf Alice, denn war sie die Einzige die wirklich etwas sagte. Bella und Jasper hielten sich zurück. Wie sie dachten – ich wusste es nicht! Doch machte ich ihnen keine Vorwürfe oder wollte sie dazu nötigen etwas zu sagen oder es einfach zu akzeptieren. Kaputt ist noch gar nichts – nur angeschlagen! Wenn Alice glaubte ihr eigenes Leben sei nun auf diese Art und Weise ‘kaputt‘ dann sollte sie das denken. Sie sollte allerdings besser wissen, dass ich nicht kampflos aufgab und Esme auch nicht! Alice ihre Worte beruhigten mich weitaus wenig. „Glaubst du ich habe das vergessen?!“ wieder eine rhetorische Frage. „Wir sind nach wie vor eine Familie auch wenn wir nun wohl ein Mitglied mehr dazu zählen würden!“ Nach wie vor. Lucia gehörte für mich dazu. Das mussten die anderen so akzeptieren. Wenn es ihnen nicht recht war, dann akzeptiere ich es so, aber sollten sie hier niemanden voreilig verurteilen. Nein! Ehrlich gesagt würde ich nun keine Umarmung von Alice wollen! Dafür hatte sie mich gerade zu sehr aufgewühlt! Dafür war ich zu sehr in Rage! Es war kein schöner Anblick sie auf diese Art und Weise verletzt zu sehen, aber sie konnte nicht erwarten, dass ich einfach klein bei gebe. Wenn es Eifersucht war die in ihr sprach – dann grundlos, denn liebte ich niemanden weniger, nur weil meine leibliche Tochter in mein Leben getreten war. Ich bot Lucia nur den Halt den sie brauchte, wollte ihr den Rücken stärken, denn Alice machte es ihr nicht gerade schmackhaft hier zu bleiben. Demnach würde ich sogar verstehen können, wenn Lucia gehen wollte, was mich allerdings verletzen würde. War das in Alice ihrem Ermessen?! Vielleicht sollte sie da nochmal in sich gehen! Selbst Lucia schien maßlos überfordert und machte selbst ihrem Ärger Luft. Ich merkte es insbesondere daran, dass sie ihre Gabe gerade kaum kontrollieren konnte. Die Lichter flackerten immerzu bis diese auch erloschen. Ich versuchte Lucia irgendwie zu beruhigen, auch wenn es absolut unmöglich schien. Mein Blick war auf sie gerichtet und ich schluckte. Sie übertraf mich beinahe noch mit ihren Worten, wo wir uns doch so gut ergänzten in unserer Meinung. Ich schaute Alice an und schluckte. „Ich liebe niemanden weniger, nur weil Lucia nun auch in mein Leben aufgetaucht und nahezu mein eigen Fleisch und Blut ist!“ rechtfertigte ich mich somit gleich.
Und wieder dieses Gefühl von einem schlechten Gewissen. Ich bereute es gerade doch hierher zurückgekommen zu sein. Vielleicht hatte Lucia Recht?! Vielleicht hätten wir es doch auf ihre Art und Weise handhaben sollen?! Aber das zeugte für mich von Schwäche meiner Selbst! Und diese wollte ich bestimmt nicht vorweisen. Ich war nicht schwach, nur dieser Situation gerade nicht gewachsen. Und Alice gab mir gerade das Gefühl es nicht wert zu sein. Das jegliche Entscheidung die ich getroffen hatte, ob nun für mich, Lucia oder meiner Frau die Falsche war. Ich schloss meine Augen und atmete unweigerlich tief ein, versuchte nicht den Faden zu verlieren den ich mir gerade mühsam geknüpft hatte. „Du hast ihren Blick nicht gesehen Alice! Du hast nicht vor ihr gestanden und gesehen wie sie mich angeschaut hat! Du hast nicht das Gefühl vermittelt bekommen nicht ‘Willkommen‘ zu sein!“ Ich schon! Wenn auch nur unterbewusst, eher durch mein eigenes Bewusstsein gesteuert. Und das schmerzte mir am Meisten. Das sie mir eben diesen Blick zuwarf, oder mich erstmals nicht anschauen konnte, zu tief saß der Schmerz. „Ich hab sie nicht aus freien Stücken allein gelassen, Alice!“ Das könnte ich nicht! Niemals! Ich sagte immer _wenn dann muss man mich schon wegschicken! Und das tat sie! Warum sollte ich mich dem wiedersetzen, wenn es ihr so ‘besser‘ gehen würde. „Alice! Ich hab weitaus mehr Probleme, als dann noch jemanden von euch eine SMS oder dergleichen zukommen zu lassen! Will das nicht in deinen Kopf rein oder wirfst du mir das nun mit Absicht vor!“ Meine Stimme war scharf und vielleicht traf ich sie mit diesen Worten auch mehr wie ich es beabsichtigt hatte, aber das sie mich mit ihren Worten nicht weniger verletzt, war ihr vielleicht gerade gar nicht so bewusst. Ich tat nur das was meine Frau wollte! Mehr nicht! Wenn Esme demnach ausdrücklich den Wunsch gehabt hätte, dass eines ihrer Kinder bei ihr sein sollte, dann hätte sie es demnach doch vielleicht auch selber vermitteln können?! Warum musste ich da nun der Lückenbüßer sein! Das ließ ich mir nicht aufschwatzen!
Ich legte die Stirn in Falten! Wer sagte, dass hier abgestimmt wird! Darüber stimmte niemand ab! Nicht mal ich! Die Entscheidung war getroffen, dass ich Lucia nicht gehen lassen würde und als Teil der Familie sah. Wie die anderen sich entschieden blieb ihnen überlassen, nicht mir! „Worüber willst du abstimmen Alice?! Ob ihr sie akzeptiert? Ob sie zur Familie gehört?!“ Ich wollte auch auf diese Fragen keine Antwort. „Vielleicht gehört sie in euren Augen nicht dazu….dennoch ist sie Teil in meinem Leben und damit auch in eurem! Akzeptiert es so oder eben nicht!“ Dann würde ich eben meine Konsequenzen daraus ziehen. So schmerzhaft diese werden. „Ich habe niemals gesagt, dass es euch nichts angeht! Doch was bringt eine Abstimmung? Wir werden nicht auf einen Nenner kommen und lasse ich bestimmt nicht darüber abstimmen, ob ihr Lucia in eurem Leben akzeptiert oder nicht und damit ein Teil der Familie sein lasst!“ Meine Atmung war aufgeblasen und unkontrolliert. Alice brachte mich mit ihren Worten in Rage. Und das wusste sie wohl selber auch. Ich kniff die Augen zusammen. „Ist ja schön, dass es dir auch wehtut! Weißt du wie deine Worte mich gerade verletzen, Alice?!“ Wahrscheinlich wusste sie es oder sie wollte sich dessen nun nicht so bewusst werden. Ich fragte mich allerdings ob sie mir richtig zugehört hatte. „Hat jemand von euch eine leibeigene Tochter?!“ fragte ich nun jeden. Das Bella mit ‘Ja‘ antworten würde, stand ausser Frage. Viel mehr meinte ich nun Alice oder Jasper. „Könnt ihr euch in mich hinein versetzen? In Lucia?!“ Das bezweifelte ich und versuchte mich langsam aber sicher wieder runter zu polen, meine gerade aufsteigende Wut, die nicht bewusst getroffen war, zu dämmen. Ich war kein schnell aufbrausender Typ, aber das hier ging selbst mir gegen den Strich. „Erfahre du erstmal solch Botschaft Alice, dann reden wir weiter!“ Hart. Ungerecht! Genau so war es in diesem Moment. Sie warf mir Dinge vor, für die ich am Wenigsten konnte. „Ich habe gesagt ihr sollt sie kennenlernen, ihr die Chance geben euch auch kennenlernen zu dürfen. Du hinterlässt gerade einen sehr guten und bleibenden Eindruck Alice!“ und das war nicht ernst gemeint. Zumindest nicht im positiven Sinne ernst. „Wir entscheiden immer alles zusammen, aber wenn ich sage Lucia bleibt, damit ihr sie kennenlernen könnt ist es falsch?! Ich will uns allen damit einen Gefallen tun!“ und damit fuhr ich wohl gerade mit dem falschen Zug davon. Denn Alice musste akzeptieren, dass es nun auch Lucia in meinem Leben gab. Nicht mehr nur sie, Rosalie, Jasper, Emmett, Edward oder Bella geschweige denn Renesmée.
Alice ihre Worte…sie suchte nach Begründungen und konnte mir keine liefern die mich umstimmen würden. Ich verschränkte nun die Arme vor der Brust und hörte ihr zu, nahm den Blick nicht von ihr. Ich sah die Traurigkeit in ihrem Blick, doch änderte es die Sachlage nicht. Lucia war nicht fremd – nicht für mich, demnach erachtete ich es als richtig, Lucia meinen Beistand zu leisten. Man musste wissen wann man wie zu handeln hatte und hier stellte ich mich nun hinter meine Tochter. Ich stand immer hinter meine Familie! Das sah Alice nun falsch, denn nach wie vor stand ich hinter dieser, oder würde ich sonst versuchen wollen jedem die Chance zu geben Lucia kennenzulernen. Wohl nicht! „Wenn ihr Lucia nicht kennenlernen wollt, dann sagt es doch einfach. Dann finde ich eine andere Lösung…die für euch die Beste ist!“ Ich mochte es nicht wenn man mir auf diese Art und Weise in den Rücken fiel und Alice tat dies gerade auf gewaltige Art und Weise.
Oh. Ja. Ich wusste wie es ausgehen würde. Aber warum sollte Esme nicht wiederkommen. Warum zweifelte Alice daran. Als wenn sich die Liebe zwischen ihr und mir einfach so ausschalten ließe! Als wenn es möglich war, die Familie einfach so im Stich zu lassen nur weil die sonst so heile Welt auf den Kopf gestellt wurde. Ich schüttelte den Kopf. „Stellt euch gegen mich und Lucia!“ raunte ich leise an jeden Anwesenden im Raum. „Wenn es euch dieses Glück beschert und es das ist was ihr wollt….ich werde es mir nicht nehmen lassen um das zu kämpfen was mir wichtig ist!“ meinte ich noch ergänzend zu Alice und funkelte sie nahezu mit meinem Blick an. Ich ging mit ihr gerade härter ins Gericht wie erwartet, aber waren meine Gefühle eh schon aufgebauscht und durcheinander, da war es ein Leichtes mich auf diese Art zu reizen. ‘Wohl keiner‘ bezog sich derweil auf Alice, denn war sie die Einzige die wirklich etwas sagte. Bella und Jasper hielten sich zurück. Wie sie dachten – ich wusste es nicht! Doch machte ich ihnen keine Vorwürfe oder wollte sie dazu nötigen etwas zu sagen oder es einfach zu akzeptieren. Kaputt ist noch gar nichts – nur angeschlagen! Wenn Alice glaubte ihr eigenes Leben sei nun auf diese Art und Weise ‘kaputt‘ dann sollte sie das denken. Sie sollte allerdings besser wissen, dass ich nicht kampflos aufgab und Esme auch nicht! Alice ihre Worte beruhigten mich weitaus wenig. „Glaubst du ich habe das vergessen?!“ wieder eine rhetorische Frage. „Wir sind nach wie vor eine Familie auch wenn wir nun wohl ein Mitglied mehr dazu zählen würden!“ Nach wie vor. Lucia gehörte für mich dazu. Das mussten die anderen so akzeptieren. Wenn es ihnen nicht recht war, dann akzeptiere ich es so, aber sollten sie hier niemanden voreilig verurteilen. Nein! Ehrlich gesagt würde ich nun keine Umarmung von Alice wollen! Dafür hatte sie mich gerade zu sehr aufgewühlt! Dafür war ich zu sehr in Rage! Es war kein schöner Anblick sie auf diese Art und Weise verletzt zu sehen, aber sie konnte nicht erwarten, dass ich einfach klein bei gebe. Wenn es Eifersucht war die in ihr sprach – dann grundlos, denn liebte ich niemanden weniger, nur weil meine leibliche Tochter in mein Leben getreten war. Ich bot Lucia nur den Halt den sie brauchte, wollte ihr den Rücken stärken, denn Alice machte es ihr nicht gerade schmackhaft hier zu bleiben. Demnach würde ich sogar verstehen können, wenn Lucia gehen wollte, was mich allerdings verletzen würde. War das in Alice ihrem Ermessen?! Vielleicht sollte sie da nochmal in sich gehen! Selbst Lucia schien maßlos überfordert und machte selbst ihrem Ärger Luft. Ich merkte es insbesondere daran, dass sie ihre Gabe gerade kaum kontrollieren konnte. Die Lichter flackerten immerzu bis diese auch erloschen. Ich versuchte Lucia irgendwie zu beruhigen, auch wenn es absolut unmöglich schien. Mein Blick war auf sie gerichtet und ich schluckte. Sie übertraf mich beinahe noch mit ihren Worten, wo wir uns doch so gut ergänzten in unserer Meinung. Ich schaute Alice an und schluckte. „Ich liebe niemanden weniger, nur weil Lucia nun auch in mein Leben aufgetaucht und nahezu mein eigen Fleisch und Blut ist!“ rechtfertigte ich mich somit gleich.
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Ihr Blick ging zu Lucia als sie sprach und sie verzog die Augenbrauen sah sie doch mit engen Augen an, den was sie da sagte schlug dem Fass den Boden weg. Sie sah ihr direkt in die Augen " was glaubst du wer du bist, das du mich hier so anmachst, kommst hier her und meinst nun noch nmir den Mund verbeiten zu können" fragte sie mit doch erregter Stimme, " und wie ich mit meinem Vater spreche geht dich nichts an , das ist eine angelegenheit zwischen mir und ihm, auch wenn es dich auch betrifft, ich sagte nicht das es leicht für dich ist, aber trotz allem hast du keinen Grund mich so anzufahren, und was meine Mutter angeht da würde ich an deiner Stelle schnell das Mundwerk halten , ich meine es nur gut , es ist meine Mutter nicht deine und wie sie ist oder nicht das weiss ich am besten und du solltest schleunigst still sein " Sie blickte zu ihrem Dad der ihr mit seinen Worten auch weh tat aber sie hatte ihm auch weh getan das wusste sie nur zu gut und das war etwas was sie eigetnlich nicht wollte, doch kochten gerade die Emotionen zu hoch " ich sagte nie das du sie alleine lassen würdest, es mag ihr wunsch gewesen sein Dad aber dennoch, du kennst sie besser als wir, Mum ist stark das weiss ich doch ist sie auch dafür stark genug " sie wusste es selber nicht " und das Lucia nunmal in den Leben gehört kann ich nicht ändern auch wenn ich es vllt wollen würde, es tut mir leid wenn die Worte hart kommen aber deine oder auch die ihren eben waren nicht besser" sie senkte den Blick den was ihr Dad dann sagte gab ihr einen Stich ins Herzen, sie wollte immer eigene Kinder haben mit Jasper zusammen nur war ihr das als Vampir nicht gegönnt " dise Frage Dad ist nicht Fair" sagte sie doch mit erstickter stimme, die Trauer frass sie auf, sie blickte kurz zu Jasper er wusste ihren Schmerz und doch hielt er sich zurüpck was in den AUgenblick vllt das beste war was er machen konnte, den sonst würde er vllt auch noch mit ihrem Dad streiten und das wollte sie sicher nicht , es reichte schon das sie hier stand und mit ihm stritt und jedes Wort das flog mehr und mehr weh tat. " und was für einen Eindruck ich hinterlasse ist mir scheiss egal Carlisle das kannst du mir glauben " den das was es ihr auch , sollte Lucia von ihr denken was sie wollte, sie war verletzt , überrumpüelt und kam gerade mit der ganzen sache nicht klar, so war es einfach auch Alice hatte ihre Grenzen und an denen war sie nun angelangt. " ich sagte nie das ich es nicht wollte , das ich sie nicht kennen lernen wollte, aber ich glaube meine Meinung hat sich eben geändert" meinte sie dann scharf, wohl schärfer als gewollt. Ihr Blixck ging erneut zu Lucia " geliebt zu werden habe ich hier gelernt meinst du ich komme aus schönen verhältnissen, tja dann täuscht du dich gewaltig, aber ist nun auch scheiss egal, ich sehe ihr habt euer Urteil gefällt und mir bleibt nichts anderes über als dem bei zu geben, aber du sag mir nicht wie ich reden soll oder wie ich mich verhalten soll, und sage mir schon gar nicht an wen ich denken soll, ich denke immer an die anderen nun denke ich einmal an mich und es ist auch wieder falsch, aber mir soll es egal sein, ich weiss nun meine Stellung hier" ihr Blick fiel auf ihren Dad " ich meinte das nicht so Carlisle aber nun gut, es ist gesprochen das Urteil ist gefällt, ich füge mich dem deinem und lasse es hiermit ruhen" meinte sie dann nur, das sie damit meinte das sie nun erstmal hier weg musste das war ja egal, aber das war ihr alles zuviel sie liebte ihren Dad mehr als ihr Leben, sie liebte ihn wie sie JAsper liebte aber das war auch für sie zuviel, das die Lichter flakerten bekam sie nicht mit zu sehr war sie in Rage in Wut und Trauer gefangen, es war vllt falsch so zu sprechen aber was sollte sie tun, beistand bekam sie hier wie man sieht ja nicht also sagte sie nun wohl besser nichts mehr dazu. Erneut sah sie Lucia an " ich sagte nie das ich dir keine Chance geben wollte, mit keinen Wort aber du hast mich nun so angefahren, ich weiss was Liebe ist und genau aus dem Grund handle ich gerade s weil ich hier jeden in diesem Raum und auch die die nicht da sind Liebe, sie sind meine Familie, er" sie zeigte auf JAsper " ist mein Leben , meine Seele mein Herz und doch weiss ich im moment nicht was das alles hier soll, ich sagte nie das du es nichtverdient hast da hast du mich falsch verstanden , doch versuche auhc mcih zu verstehen , du kommst hier her und auf einmal ist alles anderst, alles ist so " sie fuchtelte mit den Händen fand die richtigen Worte nicht direkt " anderst eben " meinte sie dann nur noch, bei Lucias letzter Frage sah sie sie direkt an " ich weiss es nicht " war eine ehrliche antwort, ihr Blick ging wieder zu ihrem Dad " es tut mir leid" war alles was sie noch raus brachte dann rannte sie nach draussen in den Garten ein blick noch zu Jasper das er ihr auf keinen Fall folgen sollte, den das wollte sie ihm nun nicht an tun ihre Gefühle nein das wollte sie nicht.
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