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„Hart zusammen gesammelter Staub?“ Bitte? Ich dachte ich höre nicht richtig. Deswegen schüttelte ich meinen Kopf und verdrehte leicht die Augen. „Muss ja wirklich Schwerstarbeit gewesen sein... immerhin musst du ja den Staub dazu bekommen haben sich zu vermehren, während du die letzten sechs Monate nicht da warst.“ Sarkasmus pur. Doch grinste ich Dave an und würde ihm nur den Vogel zeigen. Als ob ich hier putzen würde. Sofern man selbst nicht mit 5 Zentimeter Staub übersehen wurde wenn man allein hier war, war doch alles supi 
Aber das erinnerte PB an etwas von Mario Barth ein, von wegen Schwarz zieht Staub an. Also einfach etwas schwarzes in die Ecke stellen und schwupps war nur noch dort Staub
Allerdings benickte ich nur kurz seine Worte. Er stand auf Schaufeln und Spaten? Das klang ein wenig... eigenartig. Aber gut, wenn er meinte, dann war das wohl so. Ich selbst blieb bei Schlägern, die waren schließlich zum Schlagen gedacht.
Aber als ich Dave’s angestrengten Gesichtsausdruck sah, hielt ich eben inne und sah einmal nach links und rechts. Was hatte er denn nun? Versuchte er Geister zu sehen?
„Was denn?“ Fragte ich daher gleich noch nach.
Aber irgendwie ergab gerade gar nichts mehr einen Sinn, denn er verwirrte mich und das nicht wenig. Deswegen war ich es nun die irritiert drein blickte. „Uhm..“, verließ es meinen Mund. Mit den Fingerspitzen fuhr ich über meine Stirn und glättete etwas die Fältchen welche sich da eben gebildet hatten.
„Lassen wir das. Ist doch im Grunde scheiß egal was ich mit ihm hatte und was nicht. Er ist w... wie weg. Und das ist vermutlich auch gut so!“ Und damit ließ ich das Thema unter den Tisch fallen. Ich wollte da nicht weiter drüber reden.
Ich befeuchtete mir die Lippen etwas und räusperte mich. „Ich bin nicht Gott. Ich bin nicht allwissend. Aber was ich weiß, ist, dass du ins Bett solltest“, sagte ich und deutete nach oben zu seinem Bett. Für mich war es fraglich ob er es überhaupt noch da hoch schaffen würde. "Was dagegen wenn ich die Nacht hier bleibe?" Immerhin war es Nacht und jetzt noch nach Hause zu fahren würde mein Tod sein.
„Du bist ja richtig reizend!“ Aber zuckte ich nur wieder mit meinen Schultern und schürzte die Lippen. „Wird er schon nicht.“ Bermudadreieck soll ja ziemlich effektiv sein, was das Verschlingen von Schiffen, Flugzeugen & Personen angeht. Deswegen ließ ich den Blick nur eben kurz nochmal flüchtig über sein Gesicht schweifen, ehe sich ein leichtes Lächeln sich auf meinen Lippen bildete.
„Äh was?“ Kaffee. „Ja gib mit her“, murmelte ich nur, denn zwei Tassen hatte er zu vor schon. Ich lief an die andere Seite der Anrichte und setzte mich dann auf diese. Die Hände auf meinem Schoß liegend, sah ich über seine Schulter und fuhr mir durch die Haare. „Sicher dass man den noch trinken kann?“ Fragte ich und neigte etwas meinen Kopf. Der roch... unappetitlich.
Meine Brauen schoben sich zusammen und ich nahm die Tasse entgegen. Diese schwenkte ich etwas hin und her und verzog mein Gesicht. „Iihh..“, kam es leise aus meinem Mund, während ich den kleinen Finger etwas in die braune Brühe tunkte. „Ich glaub den solltest du nicht trinken..“ Doch da hob sich mein Blick zur Spüle über welcher Dave hing. Ich begann zu Lachen und stellte die Tasse beiseite. „Jap. Das trinke ich definitiv nicht!“ Ich presste meine Lippen etwas zusammen um nicht zu lachen, aber es klappte nicht, weswegen ich den Versuch auch Versuch sein ließ.
„Immerhin weißt du nun dass du 6 Monate alten Kaffee nicht mehr trinken solltest“, lachte ich und schob die Tasse weiter von mir weg.

Aber das erinnerte PB an etwas von Mario Barth ein, von wegen Schwarz zieht Staub an. Also einfach etwas schwarzes in die Ecke stellen und schwupps war nur noch dort Staub

Allerdings benickte ich nur kurz seine Worte. Er stand auf Schaufeln und Spaten? Das klang ein wenig... eigenartig. Aber gut, wenn er meinte, dann war das wohl so. Ich selbst blieb bei Schlägern, die waren schließlich zum Schlagen gedacht.
Aber als ich Dave’s angestrengten Gesichtsausdruck sah, hielt ich eben inne und sah einmal nach links und rechts. Was hatte er denn nun? Versuchte er Geister zu sehen?

Aber irgendwie ergab gerade gar nichts mehr einen Sinn, denn er verwirrte mich und das nicht wenig. Deswegen war ich es nun die irritiert drein blickte. „Uhm..“, verließ es meinen Mund. Mit den Fingerspitzen fuhr ich über meine Stirn und glättete etwas die Fältchen welche sich da eben gebildet hatten.

„Lassen wir das. Ist doch im Grunde scheiß egal was ich mit ihm hatte und was nicht. Er ist w... wie weg. Und das ist vermutlich auch gut so!“ Und damit ließ ich das Thema unter den Tisch fallen. Ich wollte da nicht weiter drüber reden.
Ich befeuchtete mir die Lippen etwas und räusperte mich. „Ich bin nicht Gott. Ich bin nicht allwissend. Aber was ich weiß, ist, dass du ins Bett solltest“, sagte ich und deutete nach oben zu seinem Bett. Für mich war es fraglich ob er es überhaupt noch da hoch schaffen würde. "Was dagegen wenn ich die Nacht hier bleibe?" Immerhin war es Nacht und jetzt noch nach Hause zu fahren würde mein Tod sein.
„Du bist ja richtig reizend!“ Aber zuckte ich nur wieder mit meinen Schultern und schürzte die Lippen. „Wird er schon nicht.“ Bermudadreieck soll ja ziemlich effektiv sein, was das Verschlingen von Schiffen, Flugzeugen & Personen angeht. Deswegen ließ ich den Blick nur eben kurz nochmal flüchtig über sein Gesicht schweifen, ehe sich ein leichtes Lächeln sich auf meinen Lippen bildete.
„Äh was?“ Kaffee. „Ja gib mit her“, murmelte ich nur, denn zwei Tassen hatte er zu vor schon. Ich lief an die andere Seite der Anrichte und setzte mich dann auf diese. Die Hände auf meinem Schoß liegend, sah ich über seine Schulter und fuhr mir durch die Haare. „Sicher dass man den noch trinken kann?“ Fragte ich und neigte etwas meinen Kopf. Der roch... unappetitlich.
Meine Brauen schoben sich zusammen und ich nahm die Tasse entgegen. Diese schwenkte ich etwas hin und her und verzog mein Gesicht. „Iihh..“, kam es leise aus meinem Mund, während ich den kleinen Finger etwas in die braune Brühe tunkte. „Ich glaub den solltest du nicht trinken..“ Doch da hob sich mein Blick zur Spüle über welcher Dave hing. Ich begann zu Lachen und stellte die Tasse beiseite. „Jap. Das trinke ich definitiv nicht!“ Ich presste meine Lippen etwas zusammen um nicht zu lachen, aber es klappte nicht, weswegen ich den Versuch auch Versuch sein ließ.
„Immerhin weißt du nun dass du 6 Monate alten Kaffee nicht mehr trinken solltest“, lachte ich und schob die Tasse weiter von mir weg.

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„Das ist hochgezüchteter Staub. Paarungsfreudig.“ David grinste breit. Sein Zuhause. Sein Staub. Seine Schicht. Sie machte alles gemütlich. Irgendwie.
Ey, seine Ducati war schwarz. Aber sein Baby hielt er sauber. Tagtäglich.
In einem anderen Leben hätte er vielleicht Totengräber oder so werden sollen. Aber nein, Mechaniker war super. Er war glücklich und würde es noch mehr sein, wenn er seinen alten Job wieder bekam. Oder vielleicht einen besseren.
Ja, er war müde. Das musste er langsam zugeben. Verstand er deswegen nicht, was Lia ihm sagen wollte?
„Okay.“ antwortete er mit einem Nicken. „Er ist weg.“ Und wenn er Glück hatte, dann würde Jason wirklich bleiben wo der Pfeffer wächst. David strich sich mit der Hand über den Nacken und sah Lia entschuldigend an. Nein, zuerst sah er sie entschuldigend an und dann wanderten seine Augen zu ihrem Mund als sie mit der Zunge über ihre Lippen strich. „Nein, alles gut. Ich muss nicht ins Bett.“ Er sah über seine Schulter nach dem Kaffee. Joar, noch zwei, drei Minuten, dann würden seine Augenlider nicht mehr so schwer waren. „Wenn du willst, kannst du mein Bett haben. Ich penn auf der Couch.“
David lachte. Er war absolut liebreizend. Vor allem wenn es um Jason ging. Schon möglich, dass er voll das Drama draus machte, war ihm aber latte. Er grinste breit und drehte sich zu seiner Kaffeemaschine um. Ohne großes Kommentar stellte er Lia ihre Tasse hin und nickte bevor er seine Tasse an die Lippen setzte und keine zwei Sekunden später über der Spüle hing.
Er drehte den Wasserhahn auf und nahm zwei Schlucke Wasser um den Mund auszuspülen. „Man sollte die Hersteller verklagen. Der Kaffee war... naja... fast luftdicht... in dieser... Dose.“ Lachend tippte er mit dem Zeigefinger gegen die Kaffeedose. Ja, vielleicht war sie nicht optimal für die Lagerung. Oder es war zu lange. Der Inhalt der Tasse landete in der Spüle. Dickflüssig und zäh wie er war. „Der schwarze Blob.“ Jetzt war er wach. So halbwegs. „Bock auf Frühstück? Ich lad dich ein.“ Frühstück um vier Uhr morgens? Warum nicht?
Ey, seine Ducati war schwarz. Aber sein Baby hielt er sauber. Tagtäglich.
In einem anderen Leben hätte er vielleicht Totengräber oder so werden sollen. Aber nein, Mechaniker war super. Er war glücklich und würde es noch mehr sein, wenn er seinen alten Job wieder bekam. Oder vielleicht einen besseren.

Ja, er war müde. Das musste er langsam zugeben. Verstand er deswegen nicht, was Lia ihm sagen wollte?
„Okay.“ antwortete er mit einem Nicken. „Er ist weg.“ Und wenn er Glück hatte, dann würde Jason wirklich bleiben wo der Pfeffer wächst. David strich sich mit der Hand über den Nacken und sah Lia entschuldigend an. Nein, zuerst sah er sie entschuldigend an und dann wanderten seine Augen zu ihrem Mund als sie mit der Zunge über ihre Lippen strich. „Nein, alles gut. Ich muss nicht ins Bett.“ Er sah über seine Schulter nach dem Kaffee. Joar, noch zwei, drei Minuten, dann würden seine Augenlider nicht mehr so schwer waren. „Wenn du willst, kannst du mein Bett haben. Ich penn auf der Couch.“
David lachte. Er war absolut liebreizend. Vor allem wenn es um Jason ging. Schon möglich, dass er voll das Drama draus machte, war ihm aber latte. Er grinste breit und drehte sich zu seiner Kaffeemaschine um. Ohne großes Kommentar stellte er Lia ihre Tasse hin und nickte bevor er seine Tasse an die Lippen setzte und keine zwei Sekunden später über der Spüle hing.
Er drehte den Wasserhahn auf und nahm zwei Schlucke Wasser um den Mund auszuspülen. „Man sollte die Hersteller verklagen. Der Kaffee war... naja... fast luftdicht... in dieser... Dose.“ Lachend tippte er mit dem Zeigefinger gegen die Kaffeedose. Ja, vielleicht war sie nicht optimal für die Lagerung. Oder es war zu lange. Der Inhalt der Tasse landete in der Spüle. Dickflüssig und zäh wie er war. „Der schwarze Blob.“ Jetzt war er wach. So halbwegs. „Bock auf Frühstück? Ich lad dich ein.“ Frühstück um vier Uhr morgens? Warum nicht?

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“Jede Hausfrau würde dich für diesen _hochgezüchteten Staub_ umbringen wollen.” Lachte ich und schüttelte meinen Kopf. Das war ein Ding womit man wirklich jede Frau wohl in den Wahnsinn treiben konnte. Zumindest in großer Menge... so wie bei _ihm.
„Paarungsfreudig? Na es ist Frühling, man sollte nichts anbrennen lassen, mh.?“ Ich grinste ihn an und ließ einmal meine Brauen flippen, ehe ich ein Stück noch weiter auf die Anrichte Rutschte, sodass die Kante nun beinah an meinen Kniekehlen war. „Das erklärt die Menge. Frühlingsgefühle“, grinste ich noch immer und fuhr mir mit der Hand durch die Haare.
Stimmt, er hatte ja nen Job. Ich sollte mich vielleicht mal wieder in der Uni blicken lassen.
Seine Worte benickte ich nun einfach mal. Weg. Futsch. In der Badewanne ersoffen. Wobei letzteres wohl eher unmöglich war, da er ja nicht mal wirklich in die reinpasste oder?
Gut, nein, lieber nicht weiter dran denken. Schlussstrich ziehen. _____________________________________<.. da Schlussstrich!
Ich sah einen Moment auf meine Hände welche ich auf meinem Schoß liegen und ebenso meine Finger miteinander verschränkt hatte. Doch hob ich diesen wieder und schob etwas meine Brauen zusammen. Sein Blick _er ließ mich schmunzeln, ehe sich meine Mundwinkel noch ein weiteres Stück hoben. „Was denn?“ Hinterfragte ich seinen Blick.
„Passt du da denn für längs drauf?“ ich sah mir über die Schulter zur Couch rüber. Für seine Größe. Da würde es mich nicht wundern wenn es irgendwann mal dumpf rumste und er von dieser gesegelt war. „Wie groß ist dein Bett?“ Fragte ich ihn nach einem Moment und drehte mich ihm wieder zu.
Ich zog eine Schublade neben mir auf und holte da einen Löffel raus, welchen ich in meine Tasse Kaffee machte. Allein schon wie die erste Schicht aussah...als wenn sie mich gleich anspringen wollen würde. Wie dieses Flubber oder wie das Ding hieß
„Vielleicht hast du sie nicht richtig zugemacht...?“ Es war eher eine Frage, doch galt mein Blick irritiert der Masse in meiner Tasse. Da musste mehr schief gelaufen sein, als dass der Kaffee an der Luft war. „Das sieht echt ekelig aus“, lachte ich und ließ den Löffel einfach so in der Tasse, welche ich von mir schob. „Unzumutbar!“ Dann sah ich zu der Kaffeedose. „Die sind ja auch eigentlich dafür gemacht dass der Kaffee da für wenige Wochen drinnen sein kann und nicht für sechs Monate.“ Meiner Meinung jedenfalls nach
Ich reichte ihm meine Tasse, damit er die auch wegkippen konnte. „Hier, mach das mal auch weg, nicht dass das nachher noch lebendig wird und dir durch die Bude kriecht.“ Grausige Vorstellung. Dann züchtete er zu dem Staub auch noch dieses... was auch immer das war xD „Frühstück? Jetzt?“ Ernsthaft? Ich sah zur Uhr, oder eher suchte ich eine, ehe ich mich wieder zu ihm umwandte. „Normalweise hab ich andere Dinge um die Uhrzeit im Kopf, als _Frühstücken“, gab ich offen zu und grinste ihn an. Meine Hände umfassten die Kanten der Anrichte, sodass ich mich ein wenig nach vorn lehnen musste. „Aber wenn du mich schon einlädst und... wo denn überhaupt?“ berechtigte Frage
„Paarungsfreudig? Na es ist Frühling, man sollte nichts anbrennen lassen, mh.?“ Ich grinste ihn an und ließ einmal meine Brauen flippen, ehe ich ein Stück noch weiter auf die Anrichte Rutschte, sodass die Kante nun beinah an meinen Kniekehlen war. „Das erklärt die Menge. Frühlingsgefühle“, grinste ich noch immer und fuhr mir mit der Hand durch die Haare.
Stimmt, er hatte ja nen Job. Ich sollte mich vielleicht mal wieder in der Uni blicken lassen.

Seine Worte benickte ich nun einfach mal. Weg. Futsch. In der Badewanne ersoffen. Wobei letzteres wohl eher unmöglich war, da er ja nicht mal wirklich in die reinpasste oder?

Ich sah einen Moment auf meine Hände welche ich auf meinem Schoß liegen und ebenso meine Finger miteinander verschränkt hatte. Doch hob ich diesen wieder und schob etwas meine Brauen zusammen. Sein Blick _er ließ mich schmunzeln, ehe sich meine Mundwinkel noch ein weiteres Stück hoben. „Was denn?“ Hinterfragte ich seinen Blick.
„Passt du da denn für längs drauf?“ ich sah mir über die Schulter zur Couch rüber. Für seine Größe. Da würde es mich nicht wundern wenn es irgendwann mal dumpf rumste und er von dieser gesegelt war. „Wie groß ist dein Bett?“ Fragte ich ihn nach einem Moment und drehte mich ihm wieder zu.
Ich zog eine Schublade neben mir auf und holte da einen Löffel raus, welchen ich in meine Tasse Kaffee machte. Allein schon wie die erste Schicht aussah...als wenn sie mich gleich anspringen wollen würde. Wie dieses Flubber oder wie das Ding hieß

„Vielleicht hast du sie nicht richtig zugemacht...?“ Es war eher eine Frage, doch galt mein Blick irritiert der Masse in meiner Tasse. Da musste mehr schief gelaufen sein, als dass der Kaffee an der Luft war. „Das sieht echt ekelig aus“, lachte ich und ließ den Löffel einfach so in der Tasse, welche ich von mir schob. „Unzumutbar!“ Dann sah ich zu der Kaffeedose. „Die sind ja auch eigentlich dafür gemacht dass der Kaffee da für wenige Wochen drinnen sein kann und nicht für sechs Monate.“ Meiner Meinung jedenfalls nach

Ich reichte ihm meine Tasse, damit er die auch wegkippen konnte. „Hier, mach das mal auch weg, nicht dass das nachher noch lebendig wird und dir durch die Bude kriecht.“ Grausige Vorstellung. Dann züchtete er zu dem Staub auch noch dieses... was auch immer das war xD „Frühstück? Jetzt?“ Ernsthaft? Ich sah zur Uhr, oder eher suchte ich eine, ehe ich mich wieder zu ihm umwandte. „Normalweise hab ich andere Dinge um die Uhrzeit im Kopf, als _Frühstücken“, gab ich offen zu und grinste ihn an. Meine Hände umfassten die Kanten der Anrichte, sodass ich mich ein wenig nach vorn lehnen musste. „Aber wenn du mich schon einlädst und... wo denn überhaupt?“ berechtigte Frage

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„Aber ich bin keine Hausfrau...“ Tam, tam, taaam. Da wusste Lia nun wo der Fehler lag. 
Statt einer Antwort auf ihre rhetorische Frage bekam sie nur einen Grinser in ihre Richtung.
„Welche Frühlingsgefühle? Hab ich noch nichts von mitbekommen.“ Gerade merkte er nur Müdigkeitsgefühle und das nicht zu knapp. Zum ersten Mal bereute er, dass er die letzten Tage nicht wirklich... ach nein, schlafen konnte er wenn er tot ist.
>__________________________________________________ Schlusstrich
Etwas arg langsam drehte er sich zur Couch. „Ich hab schon ein paarmal unbeabsichtigt dort gepennt. Passt schon.“ Meist war er wirklich davon aufgewacht, dass er vom Sofa gefallen war, aber halb so wild. Dann schlief er halt auf dem Boden weiter. So müde wie er war, kein Problem.
„Uhm, ein Meter sechzig breit? Warum?“ Wollte sie jetzt tauschen oder wie? So riesig war sein Bett nicht. Es war gerade richtig zum alleine darauf schlafen und naja, dem Rest wo man was... enger lag.
Der Kaffee hinterließ einen Geschmack auf seiner Zunge, wie... wie... Knete mit Kaffeebohnen mit der Konstistenz von Schleim.
„Das sieht nicht nur ekelig aus, dass schmeckt auch so. Er wischte sich das Wasser vom Mund und sah zu Lia rüber. Der Löffel blieb sogar in der Mitte ihres Bechers stehen. Interessant. „Wochen, Monate? Wo ist der Unterschied?“ lachte er. „Den trinke ich jedenfalls nicht mehr.“ Er gab der Dose einen Schubs und sie landete perfekt in seinem Mülleimer. Bah. Den üblen Geschmack im Mund würde er nicht loswerden, solange er nichts aß. Und bei ihm.... er hatte noch Cornflakes auf dem Kühlschrank stehen. Aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Nachher schmeckten die auch nach Knete. Er nahm Lias Tasse entgegen und stüplte das Gebräu in die Spüle, wo es mit einem Glucksen in den Abfluss floß. „Es ist weg. Solange es nicht lernt, wie man aus dem Abfluss hoch klettert.“ Er zuckte mit den Schultern.
„Klar, jetzt. Der Geschmack in meinem Mund ist abartig. Außerdem werde ich vom Essen wieder wach.“ Er konnte immer und überall futtern. „Schlafen? Wäre ne Option...“ Oder was meinte sie mit anderen Dingen? Seine Hände steckte er in die Hosentaschen und lehnte sich mit dem Hintern gegen die Spüle. „Solange du fährst, wo du magst. Gabs nicht mal ein Cafe in Forks? Warte, das macht erst um 5 auf.“ Okay, blöd. Er war immer noch für Frühstück. Nur wo? Die Küche seiner Mum plündern?

Statt einer Antwort auf ihre rhetorische Frage bekam sie nur einen Grinser in ihre Richtung.
„Welche Frühlingsgefühle? Hab ich noch nichts von mitbekommen.“ Gerade merkte er nur Müdigkeitsgefühle und das nicht zu knapp. Zum ersten Mal bereute er, dass er die letzten Tage nicht wirklich... ach nein, schlafen konnte er wenn er tot ist.
>__________________________________________________ Schlusstrich

Etwas arg langsam drehte er sich zur Couch. „Ich hab schon ein paarmal unbeabsichtigt dort gepennt. Passt schon.“ Meist war er wirklich davon aufgewacht, dass er vom Sofa gefallen war, aber halb so wild. Dann schlief er halt auf dem Boden weiter. So müde wie er war, kein Problem.
„Uhm, ein Meter sechzig breit? Warum?“ Wollte sie jetzt tauschen oder wie? So riesig war sein Bett nicht. Es war gerade richtig zum alleine darauf schlafen und naja, dem Rest wo man was... enger lag.

Der Kaffee hinterließ einen Geschmack auf seiner Zunge, wie... wie... Knete mit Kaffeebohnen mit der Konstistenz von Schleim.

„Das sieht nicht nur ekelig aus, dass schmeckt auch so. Er wischte sich das Wasser vom Mund und sah zu Lia rüber. Der Löffel blieb sogar in der Mitte ihres Bechers stehen. Interessant. „Wochen, Monate? Wo ist der Unterschied?“ lachte er. „Den trinke ich jedenfalls nicht mehr.“ Er gab der Dose einen Schubs und sie landete perfekt in seinem Mülleimer. Bah. Den üblen Geschmack im Mund würde er nicht loswerden, solange er nichts aß. Und bei ihm.... er hatte noch Cornflakes auf dem Kühlschrank stehen. Aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Nachher schmeckten die auch nach Knete. Er nahm Lias Tasse entgegen und stüplte das Gebräu in die Spüle, wo es mit einem Glucksen in den Abfluss floß. „Es ist weg. Solange es nicht lernt, wie man aus dem Abfluss hoch klettert.“ Er zuckte mit den Schultern.
„Klar, jetzt. Der Geschmack in meinem Mund ist abartig. Außerdem werde ich vom Essen wieder wach.“ Er konnte immer und überall futtern. „Schlafen? Wäre ne Option...“ Oder was meinte sie mit anderen Dingen? Seine Hände steckte er in die Hosentaschen und lehnte sich mit dem Hintern gegen die Spüle. „Solange du fährst, wo du magst. Gabs nicht mal ein Cafe in Forks? Warte, das macht erst um 5 auf.“ Okay, blöd. Er war immer noch für Frühstück. Nur wo? Die Küche seiner Mum plündern?

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“Das hab ich ja auch nie behauptet”, oder doch? Nicht das ich wüsste. Aber wenn er jemanden umbringen wollte, brauchte er nur hoffen, dass derjenige eine Stauballergie hatte, ihn hier rein verfrachten und dann einfach mal den Zentimeter dicken Staub aufwirbeln
Perfektes Verbrechen. Man könnte nichts nachweisen xD
Dezent schürzte ich die Lippen und schob diesen Gedanken besser wieder bei Seite, ehe ich wieder Dave ansah und sich meine Mundwinkel hoben. Das Grinsen wollte ich eigentlich vermeiden, aber es gelang mir nicht, weswegen ich den Kopf eben in den Nacken legte und mir mit beiden Händen durchs Gesicht fuhr. Der Kerl, ey!
„Ich rede ja auch von deinem Untermieter“, warf ich beiläufig ein. Ich sah ihn wieder an, dann zu der Schachtel welche etwas hinter mir stand. Mit dem Finger fuhr ich da einmal drüber und hielt ihm es dann hin. „Ehrlich, hast du Staub, hast du Freunde..“, brachte ich mit leichten Lachen hervor, ehe ich den Staub von meiner Fingerspitze pustete.
Ich und sein Bett gegen die Couch einbüßen? Na, hallo? Niemals! „Und bist vermutlich auch runter geflogen, oder?“ Hakte ich noch nach und fuhr mit den Fingerspitzen über meine Stirn.
Okay, das war breit. "Da passen doch locker zwei rein." Und wenn das schon so breit war konnte man ja doch teilen
_Ohne jegliche Hintergrundgedanken < wohl angemerkt
„Danke fürs Vorkosten“, lachte ich immer noch und sah nochmal zu der Tasse und dem dunklen Zeug dadrin. „Damit kannst du jemanden vergiften“, wenn man es nicht besser wüsste, konnte man das sicher auch als Pudding darstellen, wenn man die Tasse für eine Weile im Kühlschrank lagerte. Dann mit Puderzucker oder Vanillesoße und Katy vorsetzen
Yammi, lecker schmecker xD
„Naja, die Frage kannst du dir sicher selbst beantworten, weil ich persönlich würde nichts mehr aus meiner Küche essen wollen, was sechs Monte da gelegen hat“, meinte ich. „In der Zeit haben Bananen und Co ein eigenes Leben entwickelt und kleine Städte unter der Schale errichtet.“ Okay die Vorstellung war eigenartig, aber ich zuckte mit den Schultern. „Außer... naja...“ Ich hatte das Blut noch nie so lange aufgehoben, daher wusste ich nicht mal ob das dann noch genießbar war. Wenns gekühlt war, eigentlich schon, oder?
Mit dem Finger stupste ich den Löffel an, der in meiner Tasse _stand. Ich lachte und hielt mir die Hand vor den Mund. Heilige Scheiße. „Was hast du nur für Kaffee?“ Rhetorische Frage. Dazu ein Kopfschütteln. „Ich denke es ist besser, wenn du nichts mehr aus deiner Küche zu essen oder trinken versuchst, außer Wasser.“ Könnte sonst sicher böse ausgehen. Obwohl, bei ihm? Wohl weniger. „Das heißt also, wenn ich die Nacht etwas eigenartiges höre, was aus deiner Küche kommt, dann ist es hier irgendwo und kriecht durch die Kante?“ Na lecker. „Dann halte den Mund besser geschlossen.“ Nicht dass es noch rein kroch.
„Trink Milch.“ Doch hob ich schnell noch die Hand. „Aber nicht deine!“ Ein kurzes Lachen folgte. Allerdings hoben sich meine brauen und ich sah ihn skeptisch an. „Vom essen?“ Dann flippten meine Brauen und ich schüttelte den Kopf. Allerdings bekam nun Dave den breiten Grinser meinerseits auf seine Worte. „Mhhmm..“, folgte es trocken. „..schlafen.“ Es gab vieles an was ich 4 Uhr morgens dachte, allerdings war nichts davon _essen. „Die machen alle erst gegen 5:30 Uhr auf. Und der Rest erst um kurz vor acht.“ Also nichts mit fahren und zur Tanke sicher nicht.
Ich rutschte langsam von der Anrichte wieder runter, bis ich auf meinen Füßen stand und winkte ihn mit mir. „Komm, wir gucken mal was deine Ellis haben.“ Ich lief bis zur Tür welche ins Haus führte. Dort angekommen, warf ich noch einen Blick über meine Schulter und hielt eben inne. „Das ruft alter Erinnerungen hoch..“, sagte ich und behielt den Blick auf Dave gerichtet, während ich mich nun doch erstmal gegen die Tür lehnte.

Dezent schürzte ich die Lippen und schob diesen Gedanken besser wieder bei Seite, ehe ich wieder Dave ansah und sich meine Mundwinkel hoben. Das Grinsen wollte ich eigentlich vermeiden, aber es gelang mir nicht, weswegen ich den Kopf eben in den Nacken legte und mir mit beiden Händen durchs Gesicht fuhr. Der Kerl, ey!
„Ich rede ja auch von deinem Untermieter“, warf ich beiläufig ein. Ich sah ihn wieder an, dann zu der Schachtel welche etwas hinter mir stand. Mit dem Finger fuhr ich da einmal drüber und hielt ihm es dann hin. „Ehrlich, hast du Staub, hast du Freunde..“, brachte ich mit leichten Lachen hervor, ehe ich den Staub von meiner Fingerspitze pustete.
Ich und sein Bett gegen die Couch einbüßen? Na, hallo? Niemals! „Und bist vermutlich auch runter geflogen, oder?“ Hakte ich noch nach und fuhr mit den Fingerspitzen über meine Stirn.
Okay, das war breit. "Da passen doch locker zwei rein." Und wenn das schon so breit war konnte man ja doch teilen


„Danke fürs Vorkosten“, lachte ich immer noch und sah nochmal zu der Tasse und dem dunklen Zeug dadrin. „Damit kannst du jemanden vergiften“, wenn man es nicht besser wüsste, konnte man das sicher auch als Pudding darstellen, wenn man die Tasse für eine Weile im Kühlschrank lagerte. Dann mit Puderzucker oder Vanillesoße und Katy vorsetzen

„Naja, die Frage kannst du dir sicher selbst beantworten, weil ich persönlich würde nichts mehr aus meiner Küche essen wollen, was sechs Monte da gelegen hat“, meinte ich. „In der Zeit haben Bananen und Co ein eigenes Leben entwickelt und kleine Städte unter der Schale errichtet.“ Okay die Vorstellung war eigenartig, aber ich zuckte mit den Schultern. „Außer... naja...“ Ich hatte das Blut noch nie so lange aufgehoben, daher wusste ich nicht mal ob das dann noch genießbar war. Wenns gekühlt war, eigentlich schon, oder?

Mit dem Finger stupste ich den Löffel an, der in meiner Tasse _stand. Ich lachte und hielt mir die Hand vor den Mund. Heilige Scheiße. „Was hast du nur für Kaffee?“ Rhetorische Frage. Dazu ein Kopfschütteln. „Ich denke es ist besser, wenn du nichts mehr aus deiner Küche zu essen oder trinken versuchst, außer Wasser.“ Könnte sonst sicher böse ausgehen. Obwohl, bei ihm? Wohl weniger. „Das heißt also, wenn ich die Nacht etwas eigenartiges höre, was aus deiner Küche kommt, dann ist es hier irgendwo und kriecht durch die Kante?“ Na lecker. „Dann halte den Mund besser geschlossen.“ Nicht dass es noch rein kroch.
„Trink Milch.“ Doch hob ich schnell noch die Hand. „Aber nicht deine!“ Ein kurzes Lachen folgte. Allerdings hoben sich meine brauen und ich sah ihn skeptisch an. „Vom essen?“ Dann flippten meine Brauen und ich schüttelte den Kopf. Allerdings bekam nun Dave den breiten Grinser meinerseits auf seine Worte. „Mhhmm..“, folgte es trocken. „..schlafen.“ Es gab vieles an was ich 4 Uhr morgens dachte, allerdings war nichts davon _essen. „Die machen alle erst gegen 5:30 Uhr auf. Und der Rest erst um kurz vor acht.“ Also nichts mit fahren und zur Tanke sicher nicht.
Ich rutschte langsam von der Anrichte wieder runter, bis ich auf meinen Füßen stand und winkte ihn mit mir. „Komm, wir gucken mal was deine Ellis haben.“ Ich lief bis zur Tür welche ins Haus führte. Dort angekommen, warf ich noch einen Blick über meine Schulter und hielt eben inne. „Das ruft alter Erinnerungen hoch..“, sagte ich und behielt den Blick auf Dave gerichtet, während ich mich nun doch erstmal gegen die Tür lehnte.
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„Als Untermieter würde ich den nicht bezeichnen. Die zahlt ja keine Miete.“ Die Spinne war sein Haustier. Sein Wachhund, dass Katy nicht an seinen Küchenschrank ging. 
David zuckte mit den Schultern und grinste schief. „Stört mich nicht.“ Er hatte keine Hausstauballergie und auch sonst niemand den er kannte. Außerdem konnte er es sowieso nicht leiden, wenn viele Leute in seiner Bude herumhingen. Und was die vielen, vielen Milben anging... sie würden ihn schon nichts Nachts anfallen und aufessen.
„Hm, nein, nicht das ich wüsste.“ grinste er breit. „Meine Couch und ich leben in einer perfekten Symbiose. Sie braucht mich und umgekehrt.“ Wer würde sonst dafür sorgen, dass die Liegekuhle so perfekt geformt blieb? „Unterschätze meine Schlafgewohnheiten nicht.“ David brauchte Platz. Enormen Platz.
Von ihm aus konnten sie auch teilen, aber er übernahm keine Garantie für das was passierte...
> mit Hintergedanken wohlgemerkt < 
„Züchten sie ihren eigenen schwarzen Blob: Einfach Kaffeepulver mehrere Monate lose herumstehen lassen und anschließend kochen.“ Bah. Der Geschmack haftete wie Klebeband auf seiner Zunge.
Hm, recht hatte sie schon. Er würde auch nichts mehr essen aus dieser Küche. „Wie gut, dass außer Kaffee und Cornflakes nichts mehr da ist.“ Und neeeein, Blut wird auch schlecht. Probier es erst gar nicht aus.
Dave linste in den Mülleimer zu der Dose. „Normaler Kaffee. Gibts da Unterschiede?“ Er lachte und strich sich mit den Händen durchs Gesicht. Bor, wie bekam er den ekelhaften Geschmack weg? Da war es angenehmer eine Handvoll Kaffeebohnen zu kauen. Was übrigens auch wesentlich männlicher wirken würde.
Kurzerhand stülpte er die leere Tasse über den Ausguss. Selbst wenn der Blob noch hochkrabbeln würde, das wäre sein Untergang. „Gefahr gebannt. Du kannst wieder durch den Mund atmen.“
David stieß sich von der Kante ab und öffnete seine restlichen Schränke. Leer, leer, Spinne, leer. Cornflakes. Verwundert fuhr er zu ihr rum. „Milch? Ich wollte schon sagen. Wenn ich noch Milch im Kühlschrank hätte, dürften die Pilze darin schon das schnurlose Telefon erfunden haben.“
Jepp, er wurde vom Essen wach. Wenn er hungrig ins Bett ging, war er wie diese Sims aus dem Weiberspiel. Zu hungrig um zu schlafen, zu müde um zu essen.
„5.30 Uhr? Absolut unmenschlich.“ Gespielt entrüstet schüttelte er den Kopf. „Die sollten einen Extra-Service für hungrige Wölfe einrichten.“ David gähnte und streckte sich während er Lia zur Durchgangstür folgte. Davor blieb er stehen und verschränkte die Arme vor der Brust. Alte Erinnerungen? Achja, die, wo sie nur mit einem Handtuch bekleidet vor ihm gesessen hatte? Ein Umstand den er bis heute nicht kapierte, aber auch nicht schlimm fand.
Die Tür konnte er jetzt nicht öffnen, wenn sie daran lehnte. Dabei befand sich dort Essen...
David machte noch einen Schritt auf sie zu und lehnte sich mit der Schulter neben sie an die Tür. „Du meinst die verteilten Cornflakes auf dem Küchenboden?“ grinste er.

David zuckte mit den Schultern und grinste schief. „Stört mich nicht.“ Er hatte keine Hausstauballergie und auch sonst niemand den er kannte. Außerdem konnte er es sowieso nicht leiden, wenn viele Leute in seiner Bude herumhingen. Und was die vielen, vielen Milben anging... sie würden ihn schon nichts Nachts anfallen und aufessen.
„Hm, nein, nicht das ich wüsste.“ grinste er breit. „Meine Couch und ich leben in einer perfekten Symbiose. Sie braucht mich und umgekehrt.“ Wer würde sonst dafür sorgen, dass die Liegekuhle so perfekt geformt blieb? „Unterschätze meine Schlafgewohnheiten nicht.“ David brauchte Platz. Enormen Platz.



„Züchten sie ihren eigenen schwarzen Blob: Einfach Kaffeepulver mehrere Monate lose herumstehen lassen und anschließend kochen.“ Bah. Der Geschmack haftete wie Klebeband auf seiner Zunge.
Hm, recht hatte sie schon. Er würde auch nichts mehr essen aus dieser Küche. „Wie gut, dass außer Kaffee und Cornflakes nichts mehr da ist.“ Und neeeein, Blut wird auch schlecht. Probier es erst gar nicht aus.

Dave linste in den Mülleimer zu der Dose. „Normaler Kaffee. Gibts da Unterschiede?“ Er lachte und strich sich mit den Händen durchs Gesicht. Bor, wie bekam er den ekelhaften Geschmack weg? Da war es angenehmer eine Handvoll Kaffeebohnen zu kauen. Was übrigens auch wesentlich männlicher wirken würde.

Kurzerhand stülpte er die leere Tasse über den Ausguss. Selbst wenn der Blob noch hochkrabbeln würde, das wäre sein Untergang. „Gefahr gebannt. Du kannst wieder durch den Mund atmen.“
David stieß sich von der Kante ab und öffnete seine restlichen Schränke. Leer, leer, Spinne, leer. Cornflakes. Verwundert fuhr er zu ihr rum. „Milch? Ich wollte schon sagen. Wenn ich noch Milch im Kühlschrank hätte, dürften die Pilze darin schon das schnurlose Telefon erfunden haben.“
Jepp, er wurde vom Essen wach. Wenn er hungrig ins Bett ging, war er wie diese Sims aus dem Weiberspiel. Zu hungrig um zu schlafen, zu müde um zu essen.

„5.30 Uhr? Absolut unmenschlich.“ Gespielt entrüstet schüttelte er den Kopf. „Die sollten einen Extra-Service für hungrige Wölfe einrichten.“ David gähnte und streckte sich während er Lia zur Durchgangstür folgte. Davor blieb er stehen und verschränkte die Arme vor der Brust. Alte Erinnerungen? Achja, die, wo sie nur mit einem Handtuch bekleidet vor ihm gesessen hatte? Ein Umstand den er bis heute nicht kapierte, aber auch nicht schlimm fand.
Die Tür konnte er jetzt nicht öffnen, wenn sie daran lehnte. Dabei befand sich dort Essen...
David machte noch einen Schritt auf sie zu und lehnte sich mit der Schulter neben sie an die Tür. „Du meinst die verteilten Cornflakes auf dem Küchenboden?“ grinste er.
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Hatte Katy Angst vor Spinnen? Dann war es wohl wirklich effektiv, ansonsten eher ein Schuss in den Ofen. „Dann halt kostenfreie Untermieter. Besucher auf Lebenszeit.“ Wie auch immer. Das traf es doch auch ganz gut – das letztere 
Mein Blick wanderte zu seiner Couch und anschließend wieder zu ihm. „Ach ja?“ Meine Brauen hoben sich etwas. „Und jetzt hat sie wahrscheinlich schon ihren Schlafzimmerblick aufgesetzt und ruft sehnsüchtig nach dir.. >Dave komm zu mir, ich vermiss dich!<“ Ich lachte und fuhr mit meiner Hand über meinen Hinterkopf. „Wie lange habt ihr gebraucht ein solches Verhältnis herstellen zu können, oder war es Liebe auf dem ersten Blick?“ Breit grinste ich Dave an und streckte ihm ebenso kurz keck die Zunge raus. Dennoch zuckte ich nur kurz mit meinen Schultern. „Unterschätz du mal mich nicht wenn es um den Platz im Bett geht.“ Wenn er sich zu breit machte, dann würde er rausfliegen.
Immerhin hatte er seine dann schon sehnsüchtig auf ihn wartende Couch unten stehen. Aber ich brauchte keine Garantie dafür, denn große Mädchen wussten schon mit gewissen Situationen umzugehen und... ich bin ein großes Mädchen.

Ich lachte. „Ich bin mir sicher, dass sich selbst für diesen Scheiß Leute finden lassen, die das wirklich probieren. Wäre doch die Geschäftsidee schlechthin.“ Irgendwelche Trottel würden wohl auch diesen schwarzen Blob da aus seiner Spüle haben wollen. Komische Typen gabs bekanntlich an Mass.
Gut, Frage hatte sich geklärt. Wie gut dass ich so lange nie etwas im Haus hatte. Und Momentan eh nicht. Ich müsste erstmal wieder was besorgen, ehe etwas testen zu können
Aber nein. „Vielleicht hat deine Mutter es auch schon entsorgt weil es alles ein Eigenleben entwickelt hatte.“
Lediglich ein grinsen und man konnte hören wie sich das Wasser samt dem Blob im Abfluss davon machte. „Das klang äußerst beunruhigend!“ ich konnte es nicht beschreiben, allerdinge gesund klang das nicht. „Wie nett, vielleicht solltest du mal deine Zunge schuppen gehen, nicht dass dir da dann noch ein Pelz drauf wächst.“ Ich presste meine Lippen zusammen und sah ihn noch weiterhin an. „So mit einem Senf, Meerrettich und Zahnpasta Misch Masch.“ Baaaah Abartig >.< Allein die Vorstellung, aber der Geschmack des Blobs wäre dann sicherlich weg.
„In deiner Küche würde ich nichts mehr in die Hand nehmen. Ein wunder dass die Henkel bei den Tasse nicht gleich abgehen oder der Rest zusammen bricht.“ Denn er hatte Staub, Milben und was wusste ich nicht noch alles. Irgendwas würde hier sicher auch rumkrauchen was Holz fraß
„Hey!“ meinte ich dann noch und deutete auf den Kühlschrank. „So könntest du immerhin erfahren wie es ist ein Pilz in einer geschlossenen Milchpackung zu sein. Kannst mit denen kommunizieren.“ Ey, das hatte doch auch was Reizvolles.
„Wenn du Arzt oder Krankenschwester wärst, dann wäre 5:30 die Zeit wo man das Haus verlässt, weil es um 6 Uhr die Frühschicht beginnt“, sagte ich. Dann ein Schulterzucken. „Mit welcher Begründung? Die _für hungrige Wölfe_-Karte kannst du ja nicht ausspielen. Macces hat doch 24 Stunden offen, oder?“ Zumindest fiel mir das gerade so ein.
Als dann aber das leise klingeln des Telefons zu mir durchdrang, hielt ich inne und sah von Dave Richtung haus. Es klingelte... und klingelte... und klingelte. Dann verstummte es wieder. Ok? Wer rief um die Uhrzeit bitte an? Aber, blöde Frage, um die Zeit würde sicher nur Katy drauf kommen, denn die war ja eh was das Schlafen anging ein wenig_______anders.
Ha ha ha. Witzig. Eine richtige Erklärung dafür könnte ich nun nicht mal mehr liefern, da Katy es scheiß egal gewesen wäre wenn ich alle ihre Klamotten angezogen hätte, also meinen wir nun einfach mal – seine Cousine. Die die ich absolut nicht leiden konnte. Aber ja unter anderem meinte ich auch das.
Die Handflächen legte ich flach hinter meinem Hintern an die Türe und sah dabei vor mir auf den Boden. „Dein versuchtes Kleopatrabad... FBCC.. und so weiter.“ Erst dann sah ich zu ihm und begann unweigerlich zu grinsen, was mich trotzdem nicht vom Fleck wegbewegen ließ. Ich blieb an die Tür gelehnt stehen und sah ihn an.
„Hab ich dir eigentlich gesagt, dass du mir gefehlt hast?“ So sicher war ich mir da gerade nicht. Aber es war trotzdem fraglich, wie man jemanden, den man schon so lange kannte, aber so wenig über ihn wusste, so sehr vermissen konnte. Ich wusste nicht wieso, aber ich konnte sowas.

Mein Blick wanderte zu seiner Couch und anschließend wieder zu ihm. „Ach ja?“ Meine Brauen hoben sich etwas. „Und jetzt hat sie wahrscheinlich schon ihren Schlafzimmerblick aufgesetzt und ruft sehnsüchtig nach dir.. >Dave komm zu mir, ich vermiss dich!<“ Ich lachte und fuhr mit meiner Hand über meinen Hinterkopf. „Wie lange habt ihr gebraucht ein solches Verhältnis herstellen zu können, oder war es Liebe auf dem ersten Blick?“ Breit grinste ich Dave an und streckte ihm ebenso kurz keck die Zunge raus. Dennoch zuckte ich nur kurz mit meinen Schultern. „Unterschätz du mal mich nicht wenn es um den Platz im Bett geht.“ Wenn er sich zu breit machte, dann würde er rausfliegen.



Ich lachte. „Ich bin mir sicher, dass sich selbst für diesen Scheiß Leute finden lassen, die das wirklich probieren. Wäre doch die Geschäftsidee schlechthin.“ Irgendwelche Trottel würden wohl auch diesen schwarzen Blob da aus seiner Spüle haben wollen. Komische Typen gabs bekanntlich an Mass.
Gut, Frage hatte sich geklärt. Wie gut dass ich so lange nie etwas im Haus hatte. Und Momentan eh nicht. Ich müsste erstmal wieder was besorgen, ehe etwas testen zu können

Lediglich ein grinsen und man konnte hören wie sich das Wasser samt dem Blob im Abfluss davon machte. „Das klang äußerst beunruhigend!“ ich konnte es nicht beschreiben, allerdinge gesund klang das nicht. „Wie nett, vielleicht solltest du mal deine Zunge schuppen gehen, nicht dass dir da dann noch ein Pelz drauf wächst.“ Ich presste meine Lippen zusammen und sah ihn noch weiterhin an. „So mit einem Senf, Meerrettich und Zahnpasta Misch Masch.“ Baaaah Abartig >.< Allein die Vorstellung, aber der Geschmack des Blobs wäre dann sicherlich weg.
„In deiner Küche würde ich nichts mehr in die Hand nehmen. Ein wunder dass die Henkel bei den Tasse nicht gleich abgehen oder der Rest zusammen bricht.“ Denn er hatte Staub, Milben und was wusste ich nicht noch alles. Irgendwas würde hier sicher auch rumkrauchen was Holz fraß

„Hey!“ meinte ich dann noch und deutete auf den Kühlschrank. „So könntest du immerhin erfahren wie es ist ein Pilz in einer geschlossenen Milchpackung zu sein. Kannst mit denen kommunizieren.“ Ey, das hatte doch auch was Reizvolles.

„Wenn du Arzt oder Krankenschwester wärst, dann wäre 5:30 die Zeit wo man das Haus verlässt, weil es um 6 Uhr die Frühschicht beginnt“, sagte ich. Dann ein Schulterzucken. „Mit welcher Begründung? Die _für hungrige Wölfe_-Karte kannst du ja nicht ausspielen. Macces hat doch 24 Stunden offen, oder?“ Zumindest fiel mir das gerade so ein.
Als dann aber das leise klingeln des Telefons zu mir durchdrang, hielt ich inne und sah von Dave Richtung haus. Es klingelte... und klingelte... und klingelte. Dann verstummte es wieder. Ok? Wer rief um die Uhrzeit bitte an? Aber, blöde Frage, um die Zeit würde sicher nur Katy drauf kommen, denn die war ja eh was das Schlafen anging ein wenig_______anders.

Ha ha ha. Witzig. Eine richtige Erklärung dafür könnte ich nun nicht mal mehr liefern, da Katy es scheiß egal gewesen wäre wenn ich alle ihre Klamotten angezogen hätte, also meinen wir nun einfach mal – seine Cousine. Die die ich absolut nicht leiden konnte. Aber ja unter anderem meinte ich auch das.
Die Handflächen legte ich flach hinter meinem Hintern an die Türe und sah dabei vor mir auf den Boden. „Dein versuchtes Kleopatrabad... FBCC.. und so weiter.“ Erst dann sah ich zu ihm und begann unweigerlich zu grinsen, was mich trotzdem nicht vom Fleck wegbewegen ließ. Ich blieb an die Tür gelehnt stehen und sah ihn an.
„Hab ich dir eigentlich gesagt, dass du mir gefehlt hast?“ So sicher war ich mir da gerade nicht. Aber es war trotzdem fraglich, wie man jemanden, den man schon so lange kannte, aber so wenig über ihn wusste, so sehr vermissen konnte. Ich wusste nicht wieso, aber ich konnte sowas.
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„Sie ruft immer nach mir... ständig. Wir lieben uns!“ Zwar nicht so sehr, wie seine Ducati und er, aber seine Couch war etwas besonderes. Sie begleitete ihn schon seit... „Es war Liebe auf den ersten Blick. 5 Jahre sind es nun schon. Fünf wundervolle Jahre!“ schwärmte er lachend und sah zu seiner Liegekuhle herüber. Schlafen... Essen...
Wenn sie Stress im Bett machte, würde er sie kurzerhand von der Bettkante stupsen.
Sein Bett.
David hatte eine Ahnung, dass daraus ein Krieg entstehen könnte. Aber notfalls konnte Lia ja immer noch in ihrem Auto schlafen.
Der Blob hatte sich jedenfalls ausgeblobbt. Der würde nicht mehr aus dem Gulli kommen und wenn doch, dann hatte er halt noch ein Haustier mehr. „Nah, ich hatte vorher schon nicht viel Essen hier.“ Die Wochen bevor er abgehauen war, ging es ihm nicht sonderlich gut. Essen hatte er nur schief von der Seite angesehen. Ein Geräusch aus dem Abfluss ließ ihn herumfahren. Skeptisch starrte er auf die Tasse und lugte einmal kurz drunter. Nix in Sicht. Na dann, David legte lieber noch einen schweren Topf auf die Tasse und noch eines seiner Kochbücher, die er nie benutzte, aber seine Mum geschenkt hatte. Sollte hoffentlich reichen.
„Meine Zunge ist völlig in Ordnung. Es schmeckt nur merkwürdig.“ Deswegen wollte er ja auch was trinken oder essen, am besten beides. „Igitt. Nur wenn du Vorkostest.“
David sah Lia so an → |-( „Übertreib mal nicht. So schlimm ist es hier nun auch nicht. Ich bin gerade erst nach Hause gekommen.“ Wie schon gesagt, wenn es ihr nicht gefiel, konnte sie gerne putzen. Er schlief derweil, oder aß. Oder versuchte beides gleichzeitig.
Demonstrativ öffnete er seinen leeren Kühlschrank. Der sogar aus war. Okay, seine Mum war hier gewesen und hatte alles geräumt. „Sag Hallo. Sie können dich hören.“
Trotzdem war es unfair. Ja, schon diskriminierend, dass Cafe's erst so spät öffneten. Irgendwann würde er sich mal beschweren. „Mäces ist kein Frühstück. Kaum aufgegessen krieg ich schon wieder Hunger. Ich weiß nicht, was die verkaufen, aber Essen ist es nicht.“ Er zuckte mit den Schultern und sah nach oben an die Decke als Katys Telefon klingelte. Okay. Wer auch immer das war, hatte einen an der Waffel. Wer blieb denn so lange auf?
Sie ging eh nicht ran. Oder doch? Kein Plan. Er hatte Hunger. „Das Bad muss ich immer noch nachholen. Das soll der Haut gut tun...“ Nachdenklich betrachtete er seine Haut am Arm. Obwohl die sah noch gut aus und brauchte so einen Mist nicht.
Das Thema schwenkte um und er sah ihr in die Augen. Sein Mundwinkel zog sich kurz in die Höhe. „Was genau hat dir gefehlt? Der Typ, der auf Kleopatrabäder steht oder der kühne Lebensretter?“
Wenn sie Stress im Bett machte, würde er sie kurzerhand von der Bettkante stupsen.

David hatte eine Ahnung, dass daraus ein Krieg entstehen könnte. Aber notfalls konnte Lia ja immer noch in ihrem Auto schlafen.

Der Blob hatte sich jedenfalls ausgeblobbt. Der würde nicht mehr aus dem Gulli kommen und wenn doch, dann hatte er halt noch ein Haustier mehr. „Nah, ich hatte vorher schon nicht viel Essen hier.“ Die Wochen bevor er abgehauen war, ging es ihm nicht sonderlich gut. Essen hatte er nur schief von der Seite angesehen. Ein Geräusch aus dem Abfluss ließ ihn herumfahren. Skeptisch starrte er auf die Tasse und lugte einmal kurz drunter. Nix in Sicht. Na dann, David legte lieber noch einen schweren Topf auf die Tasse und noch eines seiner Kochbücher, die er nie benutzte, aber seine Mum geschenkt hatte. Sollte hoffentlich reichen.

„Meine Zunge ist völlig in Ordnung. Es schmeckt nur merkwürdig.“ Deswegen wollte er ja auch was trinken oder essen, am besten beides. „Igitt. Nur wenn du Vorkostest.“
David sah Lia so an → |-( „Übertreib mal nicht. So schlimm ist es hier nun auch nicht. Ich bin gerade erst nach Hause gekommen.“ Wie schon gesagt, wenn es ihr nicht gefiel, konnte sie gerne putzen. Er schlief derweil, oder aß. Oder versuchte beides gleichzeitig.
Demonstrativ öffnete er seinen leeren Kühlschrank. Der sogar aus war. Okay, seine Mum war hier gewesen und hatte alles geräumt. „Sag Hallo. Sie können dich hören.“

Trotzdem war es unfair. Ja, schon diskriminierend, dass Cafe's erst so spät öffneten. Irgendwann würde er sich mal beschweren. „Mäces ist kein Frühstück. Kaum aufgegessen krieg ich schon wieder Hunger. Ich weiß nicht, was die verkaufen, aber Essen ist es nicht.“ Er zuckte mit den Schultern und sah nach oben an die Decke als Katys Telefon klingelte. Okay. Wer auch immer das war, hatte einen an der Waffel. Wer blieb denn so lange auf?

Sie ging eh nicht ran. Oder doch? Kein Plan. Er hatte Hunger. „Das Bad muss ich immer noch nachholen. Das soll der Haut gut tun...“ Nachdenklich betrachtete er seine Haut am Arm. Obwohl die sah noch gut aus und brauchte so einen Mist nicht.
Das Thema schwenkte um und er sah ihr in die Augen. Sein Mundwinkel zog sich kurz in die Höhe. „Was genau hat dir gefehlt? Der Typ, der auf Kleopatrabäder steht oder der kühne Lebensretter?“
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Ich hob eine meiner Brauen und sah ihn etwas skeptisch an. „Sag nicht, dass sie auch einen Namen hat...?“ Denn wenn es wirklich so wäre, dann... ja was dann? Ich wusste es selbst nicht, aber vermutlich würde es ein anderes Licht auf Dave werfen. Vielleicht rotes oder grünes. „5 Jahre“, wiederholte ich eher für mich und wandte meinen Blick zu seiner Couch, welche ich ein wenig schief ansah. Unterhielten wir uns da gerade ernsthaft drüber?
Okay... strange. 
_Das_ würde er sich nicht zwei Mal wagen! Einmal und nie wieder, soviel konnte ich ihm schon mal versichern. Wenn er mich wirklich von der Bettkante schupste, dann aber nur aus einem Grund und damit war nicht der Platzmangel gemeint.
Ich wandte mich wieder um, den Blick zu Dave und der Spüle gerichtet. Für den ersten Moment schwieg ich und holte einfach einmal tief Luft. Meine Wangen plusterten sich etwas auf. „Ich weiß.“ Mehr erwiderte ich nicht. Die Zeit vor seinem Abhauen war ja auch ein wenig argwöhnisch gewesen. Jedoch strich ich mir jetzt nur auf einer Seite die Haare hinters Ohr und setzte bereits wieder an um etwas zu sagen, als der Abfluss noch ein Geräusch von sich gab. „Ich sag ja, hört sich ungesund an.“ Ich begann zu grinsen. „Du besitzt Kochbücher?“ Heißt das er konnte kochen?
„Warts mal ab, wie es morgen früh ist.“ Oder in dem Falle später, weil es ja schon nach 4 Uhr war. „Vergiss es. Ich hab das Zeug nicht getrunken“, lachte ich. Als wenn ich mir diesen Mix dann freiwillig einverleiben würde.
Als Antwort auf seinen Blick flippten meine Brauen. Anschließend hob ich abwehrend meine Hände. „Ich hab nichts gesagt.“
„Ich rede doch nicht mit einem leeren Kühlschrank“, was ging denn mit ihm ab? „Setz dich rein und dann sag ich hallo.“ Naah, er würde da gar nicht reinpassen.
„Das ist ja das was die damit erzielen wollen. Dass du immer wieder nachholst.“ Ich zuckte mit den Schultern. Aber Recht hatte er. Um wirklich satt zu werden war Mäces nicht gemacht. Flüchtig zur Decke sehend, gefolgt von dem Blick zur Uhr und wieder zurück. „Vielleicht hat sie sich selbst angerufen?“ bei Katy wäre es nicht verwunderlich.
„Hast du eine Ahnung wie viele Liter Milch du für sowas brauchst?“ Jedenfalls mehr als man im Laden auf Lager hatte. Aber für so ein Bad nahm man ja auch keine ‚normale‘ Milch.
Ich schüttelte meinen Kopf. „Schenk deiner liebreizenden Cousine so ein Bad.“ Eine Hand legte ich auf der Klinke ab und sah zu Dave rauf. „Die hats dringender nötig wie du!“ Dam dam daaaaam! _Dass dabei dieses falsche liebe Lächeln auf meinen Lippen lag – nah dazu musste ich nun wirklich nichts weiter sagen.
Ich biss mir auf die Innenseite meiner Wange. Mein Blick rutschte eben ein Stück an ihm herunter, erst dann begegnete ich seinem. „Willst du darauf wirklich eine Antwort haben?“ Dezent ging eine Braue in die Höhe. „Wie wäre es damit..“, setzte ich an und überlegte kurz. „..vielleicht ein Mix aus beiden?“ Ich drückte die Klinke langsam herunter. Mit der freien Hand strich ich ihm über den Bauch, ehe ich nach einer Falte seines Shirts griff. Den Blick nach wie vor in seine Augen gerichtet. „Na komm...“ Ich lächelte ihn an und ließ ihn etwas später wieder los. „Küche plündern?“ Die Fragestellung an der Stelle war absicht.


_Das_ würde er sich nicht zwei Mal wagen! Einmal und nie wieder, soviel konnte ich ihm schon mal versichern. Wenn er mich wirklich von der Bettkante schupste, dann aber nur aus einem Grund und damit war nicht der Platzmangel gemeint.

Ich wandte mich wieder um, den Blick zu Dave und der Spüle gerichtet. Für den ersten Moment schwieg ich und holte einfach einmal tief Luft. Meine Wangen plusterten sich etwas auf. „Ich weiß.“ Mehr erwiderte ich nicht. Die Zeit vor seinem Abhauen war ja auch ein wenig argwöhnisch gewesen. Jedoch strich ich mir jetzt nur auf einer Seite die Haare hinters Ohr und setzte bereits wieder an um etwas zu sagen, als der Abfluss noch ein Geräusch von sich gab. „Ich sag ja, hört sich ungesund an.“ Ich begann zu grinsen. „Du besitzt Kochbücher?“ Heißt das er konnte kochen?

„Warts mal ab, wie es morgen früh ist.“ Oder in dem Falle später, weil es ja schon nach 4 Uhr war. „Vergiss es. Ich hab das Zeug nicht getrunken“, lachte ich. Als wenn ich mir diesen Mix dann freiwillig einverleiben würde.
Als Antwort auf seinen Blick flippten meine Brauen. Anschließend hob ich abwehrend meine Hände. „Ich hab nichts gesagt.“
„Ich rede doch nicht mit einem leeren Kühlschrank“, was ging denn mit ihm ab? „Setz dich rein und dann sag ich hallo.“ Naah, er würde da gar nicht reinpassen.

„Das ist ja das was die damit erzielen wollen. Dass du immer wieder nachholst.“ Ich zuckte mit den Schultern. Aber Recht hatte er. Um wirklich satt zu werden war Mäces nicht gemacht. Flüchtig zur Decke sehend, gefolgt von dem Blick zur Uhr und wieder zurück. „Vielleicht hat sie sich selbst angerufen?“ bei Katy wäre es nicht verwunderlich.

„Hast du eine Ahnung wie viele Liter Milch du für sowas brauchst?“ Jedenfalls mehr als man im Laden auf Lager hatte. Aber für so ein Bad nahm man ja auch keine ‚normale‘ Milch.

Ich biss mir auf die Innenseite meiner Wange. Mein Blick rutschte eben ein Stück an ihm herunter, erst dann begegnete ich seinem. „Willst du darauf wirklich eine Antwort haben?“ Dezent ging eine Braue in die Höhe. „Wie wäre es damit..“, setzte ich an und überlegte kurz. „..vielleicht ein Mix aus beiden?“ Ich drückte die Klinke langsam herunter. Mit der freien Hand strich ich ihm über den Bauch, ehe ich nach einer Falte seines Shirts griff. Den Blick nach wie vor in seine Augen gerichtet. „Na komm...“ Ich lächelte ihn an und ließ ihn etwas später wieder los. „Küche plündern?“ Die Fragestellung an der Stelle war absicht.
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„Meine Couch? Ne, die hat nur eine Liegekuhle. Wolltest du ihr einen Namen geben?“ lachte er. Warum sollte er seinem Sofa einen Namen geben? Er pennte drauf, aber das hieß noch lange nicht, dass sie einen Namen wert war. Trotz inniger Beziehung. „Fünf wundervolle Jahre.“ betonte David ein weiteres Mal.
Das Bett war definitiv ein Play wert. Soviel steht fest.
Das Thema Essen damals ließ er einfach mal unter den Tisch fallen. Er war nicht sechs Monate verschwunden um dann es wieder raufzuholen. Ganz sicher nicht.
David war abgelenkt vom Abfluss. Sollte er sich sorgen machen? Ach, nicht jetzt. Später vielleicht. „Kochbücher?“ fragte er etwas verwirrt bis ihm einfiel, dass sie die Bücher meinte, die irgendwo an der Seite standen. „Geschenk meiner Mutter. Ich benutze sie immer als Topfuntersetzer.“ Er und kochen? Joar,
könnte schon was bei rumkommen. Sogar genießbar. 
Er lachte nur noch und schloß die Tür vom Kühlschrank wieder. „Jetzt sind die Milch-Milben beleidigt.“ Wer weiß, ob sie nicht einen Krieg gegen Lia starten und jedesmal angreifen, wenn sie hineinguckt. Moment, warum sollte sie überhaupt in seinen Kühlschrank starren?
Er zuckte mit den Schultern. „Kein Mäces.“ Soviel Kohle hatte er nicht. Stimmt, Katy rief sich öfters selbst an. „Entweder sie sucht ihr Handy oder ihr Haustelefon. Um vier uhr morgens...“ Er rollte mit den Augen. Seine Schwester konnte auch nicht einfach mal normal pennen, so wie...er?
„Errr? Viele? Einer unserer Nachbarn hat zwei Kühe im Garten.“ Müsste doch reichen. Moar, jetzt fing sie wieder mit der an. „Lass Cora doch. Sie ist als Kind zu oft vom Wickeltisch gefallen.“
Und das Thema konnten sie auch unter den Tisch fallen lassen. Apropo, Tisch. Er wollte in die Küche. Mit der Schulter lehnte er immer noch an der Wand nahe Lia und grinste sie schief an. „Hätte ich sonst gefragt?“ Seine Brauen hoben sich als sie ihm näher kam. Mit beidem? Damit konnte er leben. Das klang sogar besser als jede Antwort, die er erwartet hatte.
Als ihre Hand seinen Bauch entlang strich, wurde sein Grinsen einen Moment breiter. Den Blick in ihre Augen brach er keine Sekunde ab. Gespannt wartete er auf den Rest, auch als sie leicht an seinem Shirt zog. Für eine Sekunde hatte er ganz andere Gedanken als die Küche, aber sie erinnerte ihn ja gottseidank wieder daran. „Klar... aber lautlos.“ Er legte Lia eine Hand an den Rücken und schob sie in die dunkle Küche. Er konnte genug sehen. Sie bestimmt auch. Worauf hatte sie Hunger? Er lief direkt zum Kühlschrank, öffnete ihn und holte sich Orangensaft raus. Den trank er aus der Packung um endlich endlich den pelzigen Kaffee los zu werden.
Das Bett war definitiv ein Play wert. Soviel steht fest.

Das Thema Essen damals ließ er einfach mal unter den Tisch fallen. Er war nicht sechs Monate verschwunden um dann es wieder raufzuholen. Ganz sicher nicht.
David war abgelenkt vom Abfluss. Sollte er sich sorgen machen? Ach, nicht jetzt. Später vielleicht. „Kochbücher?“ fragte er etwas verwirrt bis ihm einfiel, dass sie die Bücher meinte, die irgendwo an der Seite standen. „Geschenk meiner Mutter. Ich benutze sie immer als Topfuntersetzer.“ Er und kochen? Joar,


Er lachte nur noch und schloß die Tür vom Kühlschrank wieder. „Jetzt sind die Milch-Milben beleidigt.“ Wer weiß, ob sie nicht einen Krieg gegen Lia starten und jedesmal angreifen, wenn sie hineinguckt. Moment, warum sollte sie überhaupt in seinen Kühlschrank starren?
Er zuckte mit den Schultern. „Kein Mäces.“ Soviel Kohle hatte er nicht. Stimmt, Katy rief sich öfters selbst an. „Entweder sie sucht ihr Handy oder ihr Haustelefon. Um vier uhr morgens...“ Er rollte mit den Augen. Seine Schwester konnte auch nicht einfach mal normal pennen, so wie...er?

„Errr? Viele? Einer unserer Nachbarn hat zwei Kühe im Garten.“ Müsste doch reichen. Moar, jetzt fing sie wieder mit der an. „Lass Cora doch. Sie ist als Kind zu oft vom Wickeltisch gefallen.“
Und das Thema konnten sie auch unter den Tisch fallen lassen. Apropo, Tisch. Er wollte in die Küche. Mit der Schulter lehnte er immer noch an der Wand nahe Lia und grinste sie schief an. „Hätte ich sonst gefragt?“ Seine Brauen hoben sich als sie ihm näher kam. Mit beidem? Damit konnte er leben. Das klang sogar besser als jede Antwort, die er erwartet hatte.
Als ihre Hand seinen Bauch entlang strich, wurde sein Grinsen einen Moment breiter. Den Blick in ihre Augen brach er keine Sekunde ab. Gespannt wartete er auf den Rest, auch als sie leicht an seinem Shirt zog. Für eine Sekunde hatte er ganz andere Gedanken als die Küche, aber sie erinnerte ihn ja gottseidank wieder daran. „Klar... aber lautlos.“ Er legte Lia eine Hand an den Rücken und schob sie in die dunkle Küche. Er konnte genug sehen. Sie bestimmt auch. Worauf hatte sie Hunger? Er lief direkt zum Kühlschrank, öffnete ihn und holte sich Orangensaft raus. Den trank er aus der Packung um endlich endlich den pelzigen Kaffee los zu werden.

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„Sehe ich so aus als wenn ich deiner Couch einen Namen geben wollen würde?“ Er hatte doch die _Beziehung mit ihr und nicht ich. Ich würde ihr nur den Namen geben, wo er mich mit einem seiner tadelnden Blicke strafen würde. „Nene, lass mal. Kein Bedarf!“ Dazu ein Kopfschütteln und ein kurzes Grinsen. Das sagte vermutlich gar mehr aus, als meine Worte.
Ohjaaaa
Aber ich ahnte bereits schlimmes... ob nun schlimmes im positiven oder negativen Sinne – gute Frage, nächste Frage bitte 
Ein leichtes Lachen entwich meinen Lippen, ehe ich mir daraufhin eines der Bücher von der Seite nahm und da mal mit der Handfläche drüber fuhr. Vielleicht hätte ich pusten sollen, wie es die Leute in den Filmen machten, wenn sie ein altes Buch oder sonst was auf dem Dachboden fanden. „Als Topfuntersetzer? Ernsthaft?“ Die armen Bücher, auch wenn es _nur Kochbücher waren. Allerdings wenn das so war, daaaann durfte er mich mal bekochen
So um selbst von überzeugt zu werden, dass er es konnte. 
Ich zog meine Nase etwas kraus und schüttelte den Kopf. „Die werden es schon überleben, wenn einer mal nicht mit ihnen spricht.“ Zudem, genau, wieso sollte ich in seinen Kühlschrank gucken? So wirklich einen Grund zu hatte ich nicht.
„Sie ist aber gar nicht im Haus..“, sagte ich knapp. „Weil das Haus ist ruhig..“ abgesehen von seinen Eltern. „Und wenn Katy nicht urplötzlich zu den Toten gewechselt ist, dann wäre es mir ein Wunder, wenn sie so leise durchs Haus krauchen kann, da sie sonst so trottelig ist wie ein Elefant im Porzellanladen.“ Jedoch war es nun irrelevant irgendwelche Spekulationen aufzustellen; da es auch nichts Neues war, dass Katy’s Schlafrhythmus ein reines Schleudertrauma war.
Etwas ungläubig sah ich Dave an und ich unterdrückte ein grinsen. „Falls du jemals auf die Idee kommen solltest diese Kühe melken zu wollen, dann sag vorher Bescheid.“ Das würde ich mir nicht entgehen lassen. Sowas gab bekanntlich immer die schönen Erinnerungen
Und da war er. Dieser Blick. Ich hob nur erneut abwehrend die Hände. „Ich hab nichts... gesagt“, meinte ich unter leichten lachen. Vom Wickeltisch gefallen. Cora. Da muss noch viel mehr schief gelaufen sein, als nur vom Wickeltisch gefallen zu sein.
Ein Schulterzucken meinerseits folgte. „Es gibt sowas wie rhetorische Fragen...“ Also war die Nachfrage ja doch berechtigt gewesen. Aber er sah ja doch zufrieden aus – was meine Antwort anging. Somit grinste ich ihn lediglich noch an. Was hatte er denn erwartet?^^
Ein wenig neigte ich den Kopf seitlich und befeuchtete mir eben die Lippen. Mit der flachen Hand strich ich anschließend nur nochmal über seinen Bauch, um sein Shirt da wieder zu glätten. „Glaub mal, ich bin wohl die leiseste die sich gerade in diesem Haus aufhält.“
Und somit ließ ich mich in die Küche von ihm schieben, wo ich mich einmal kurz umsah. Als das Licht vom Kühlschrank etwas den Raum erhellte, drehte ich mich zu ihm um. Von meinem Standort aus sah ich in den Kühlschrank und schob den Mundwinkel von einer zur anderen Seite. Hatte ich überhaupt hunger? „Der Geschmack weg?“ Wollte ich wissen und streckte die Hand nach der Packung aus als ich dann direkt vor ihm stand. Essen wollte ich nichts.
Ohjaaaa


Ein leichtes Lachen entwich meinen Lippen, ehe ich mir daraufhin eines der Bücher von der Seite nahm und da mal mit der Handfläche drüber fuhr. Vielleicht hätte ich pusten sollen, wie es die Leute in den Filmen machten, wenn sie ein altes Buch oder sonst was auf dem Dachboden fanden. „Als Topfuntersetzer? Ernsthaft?“ Die armen Bücher, auch wenn es _nur Kochbücher waren. Allerdings wenn das so war, daaaann durfte er mich mal bekochen


Ich zog meine Nase etwas kraus und schüttelte den Kopf. „Die werden es schon überleben, wenn einer mal nicht mit ihnen spricht.“ Zudem, genau, wieso sollte ich in seinen Kühlschrank gucken? So wirklich einen Grund zu hatte ich nicht.
„Sie ist aber gar nicht im Haus..“, sagte ich knapp. „Weil das Haus ist ruhig..“ abgesehen von seinen Eltern. „Und wenn Katy nicht urplötzlich zu den Toten gewechselt ist, dann wäre es mir ein Wunder, wenn sie so leise durchs Haus krauchen kann, da sie sonst so trottelig ist wie ein Elefant im Porzellanladen.“ Jedoch war es nun irrelevant irgendwelche Spekulationen aufzustellen; da es auch nichts Neues war, dass Katy’s Schlafrhythmus ein reines Schleudertrauma war.
Etwas ungläubig sah ich Dave an und ich unterdrückte ein grinsen. „Falls du jemals auf die Idee kommen solltest diese Kühe melken zu wollen, dann sag vorher Bescheid.“ Das würde ich mir nicht entgehen lassen. Sowas gab bekanntlich immer die schönen Erinnerungen

Ein Schulterzucken meinerseits folgte. „Es gibt sowas wie rhetorische Fragen...“ Also war die Nachfrage ja doch berechtigt gewesen. Aber er sah ja doch zufrieden aus – was meine Antwort anging. Somit grinste ich ihn lediglich noch an. Was hatte er denn erwartet?^^
Ein wenig neigte ich den Kopf seitlich und befeuchtete mir eben die Lippen. Mit der flachen Hand strich ich anschließend nur nochmal über seinen Bauch, um sein Shirt da wieder zu glätten. „Glaub mal, ich bin wohl die leiseste die sich gerade in diesem Haus aufhält.“
Und somit ließ ich mich in die Küche von ihm schieben, wo ich mich einmal kurz umsah. Als das Licht vom Kühlschrank etwas den Raum erhellte, drehte ich mich zu ihm um. Von meinem Standort aus sah ich in den Kühlschrank und schob den Mundwinkel von einer zur anderen Seite. Hatte ich überhaupt hunger? „Der Geschmack weg?“ Wollte ich wissen und streckte die Hand nach der Packung aus als ich dann direkt vor ihm stand. Essen wollte ich nichts.
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David zuckte mit den Schultern. „Warum nicht? Sind tolle Topfuntersetzer.“ Und nicht nur das, man konnte auch prima direkt ausm Topf futtern, während man auf der Couch saß und fern sah. Dann verbrannte einem nicht der Schoß. Beste Erfindung ever. 
„Sie sind sensibel.“ Seine armen Milch-Milben, seine arme Spinne. Lia war nicht gerade nett zu seinen Haustieren. Hoffentlich war sie weiterhin lieb zu ihm.
„Hey, red nicht so von Katy.“ Jetzt wurde er doch etwas säuerlich. Nicht so schlimm, wie die imaginäre Milch im Kühlschrank, aber ein bisschen. Niemand sollte schlecht von seiner Schwester reden. Auch wenn es möglicherweise die Wahrheit war. Und wo war sie um die Uhrzeit? Egal... es ging um die Kühe. „Warum? Wolltest du auch mal melken?“ grinste er. Lia hatte entweder ein Faible für Zitzen oder Milch.
Cora war vom Tisch, über die wollte er eh nicht reden. Nicht heute, nicht jetzt.
„Habe ich schon mal von gehört.“ Rhetorische Fragen. Merkwürdige Dinger, die dir eine Frage stellte, aber darauf keine Antwort erwartete.
Lia strich sich mit der Zunge über die Lippen und sofort wanderte sein Blick von ihren Augen auf ihre Lippen. Jetzt musste er doch schlucken. Entweder war er wirklich wesentlich müder oder, das hier war sowas wie ein... sein Verstand rutschte ihm in den Bauch. Seine Haut brannte leicht unter ihrer warmen Berührung. „Das musst du mir erstmal beweisen.“ sagte er mit einem Schmunzeln und schob sie in die Küche. Der O-Saft war eine Erlösung. Er schmeckte nicht nach schwarzem Blobb. David setzte die Flasche ab und wischte sich mit der anderen Hand über den Mund. Er nickte. Er sah zu ihrer Hand und gab ihr den O-Saft.
Dann schaute er mal, was es noch gab. Hühnchen von gestern. Salat. Obst. Aufstrich. Milch. Milch war gut. Er hatte Bock auf Cornflakes.
Mit einem Griff war die Milch raus und der Kühlschrank wieder zu. Lautlos öffnete er er den Küchenschrank und holte sich eine Schüssel raus. Die Tür vom Schrank mit den Cornflakes knarzte. Scheiße. Doppelt Scheiße, Katy hat seine Favoriten leergefressen. In der Packung war kaum noch was drin. Er grummelte leise und überlegte, ob er nun Mum's Müsli futtern sollte.

„Sie sind sensibel.“ Seine armen Milch-Milben, seine arme Spinne. Lia war nicht gerade nett zu seinen Haustieren. Hoffentlich war sie weiterhin lieb zu ihm.

„Hey, red nicht so von Katy.“ Jetzt wurde er doch etwas säuerlich. Nicht so schlimm, wie die imaginäre Milch im Kühlschrank, aber ein bisschen. Niemand sollte schlecht von seiner Schwester reden. Auch wenn es möglicherweise die Wahrheit war. Und wo war sie um die Uhrzeit? Egal... es ging um die Kühe. „Warum? Wolltest du auch mal melken?“ grinste er. Lia hatte entweder ein Faible für Zitzen oder Milch.

Cora war vom Tisch, über die wollte er eh nicht reden. Nicht heute, nicht jetzt.
„Habe ich schon mal von gehört.“ Rhetorische Fragen. Merkwürdige Dinger, die dir eine Frage stellte, aber darauf keine Antwort erwartete.
Lia strich sich mit der Zunge über die Lippen und sofort wanderte sein Blick von ihren Augen auf ihre Lippen. Jetzt musste er doch schlucken. Entweder war er wirklich wesentlich müder oder, das hier war sowas wie ein... sein Verstand rutschte ihm in den Bauch. Seine Haut brannte leicht unter ihrer warmen Berührung. „Das musst du mir erstmal beweisen.“ sagte er mit einem Schmunzeln und schob sie in die Küche. Der O-Saft war eine Erlösung. Er schmeckte nicht nach schwarzem Blobb. David setzte die Flasche ab und wischte sich mit der anderen Hand über den Mund. Er nickte. Er sah zu ihrer Hand und gab ihr den O-Saft.
Dann schaute er mal, was es noch gab. Hühnchen von gestern. Salat. Obst. Aufstrich. Milch. Milch war gut. Er hatte Bock auf Cornflakes.
Mit einem Griff war die Milch raus und der Kühlschrank wieder zu. Lautlos öffnete er er den Küchenschrank und holte sich eine Schüssel raus. Die Tür vom Schrank mit den Cornflakes knarzte. Scheiße. Doppelt Scheiße, Katy hat seine Favoriten leergefressen. In der Packung war kaum noch was drin. Er grummelte leise und überlegte, ob er nun Mum's Müsli futtern sollte.

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Ein wenig klappte mir die Kinnlade auf und blanke Skepsis spiegelte sich in meinem Blick. „Whow whow...“ Ich machte mit den Händen die Gestik dass er runterkommen sollte. „Du machst deiner Milch Konkurrenz. Hör auf.“ Als wenn ich wirklich mal schlecht über Katy reden würde. Geht’s noch? Cora war was anderes, aber Katy? Never ever. Ich schüttelte meinen Kopf und sah ihn noch einen Augenblick eindringlich an. „Empfindlich sind nicht nur deine Milch-Milben“, sagte ich.
„Was?“ Hatte ich was davon gesagt das ich melken wolle? „Nein, aber jemand muss das bildlich festhalten. Deswegen.“ Ich zeigte ihm nen Vogel. „Ich melke nicht. Ich schupse die Kühe höchstens um.“ Mehr aber auch nicht.
Gut, dass er keine Fragenquatscher als Freunde hatte, denn die lebten praktisch von den rhetorischen Fragen. Außerdem war es mega nervend, wenn man so jemanden vor sich hatte, der eine ‚Frage‘ stellte und dabei im gleichen Atemzug noch die Antwort sagte |-(
Mein Augenmerk ruhte auf seiner Mimik, wie sich diese anhand einer kleinen Gestik veränderte. Um meine Mundwinkel zuckte es etwas und ich atmete einmal leise durch. Erst dann sah ich zu seiner Hand. Oh man. Wie sagte Ted Mosby? – Nichts Gutes passiert nach 2 Uhr morgens. Oder irgendwie so in der Richtung.
„Ich mag zwar ein lautes Organ haben, aber glaub mir mal, wenn ich das will, dann ist das so.“ Lautes Organ. Hatte er auch. Vor allem auch deutlich zum Ausdruck gebracht. Nein, den Gedanken verdrängte ich erst einmal wieder.
Selbst als er seine Hand schließlich wieder von meinem Rücken genommen hatte, so konnte ich noch einen Moment seine Wärme spüren, welche gar durch mein Shirt gedrungen war. So langsam wurde es aber kritisch, huh? Dennoch wartete ich kurz, ehe ich die Flasche O-Saft entgegen nahm und einen Schritt zurück machte. Schweigend beobachtete ich ihn und hob zwischenzeitlich mal meine Brauen. Was tat er bitte da? Er wollte jetzt.. okay nein, war klar. Ein kurzes Kopfschütteln und ich setzte die Flasche an um etwas zu trinken. Auf das knarzen, sah ich ihn mit einem Blick an, der wohl so viel heißen sollte wie ‚Wer kann hier nicht leise sein, mh?‘. Die Hand vor meinen Mund haltend versteckte ich das Grinsen dahinter.
Nene, ich lief mit der Flasche in der Hand nochmal zur Anrichte um da den Deckel zu nehmen und dann wieder in Richtung Schuppen abzudampfen. Essen wollte er ja nun sicher nicht in der Küche. Am Türrahmen lehnte ich mich mit der Schulter gegen und kreuzte die Knöchel. Warum schloss er denn nicht einfach die Tür, dann würde er niemanden wecken, sofern er nicht vor hatte einen Polterabend hier zu veranstalten. Jetzt. Halb 5 Morgens.
Einen Moment blieb ich noch stehen, verdrehte die Augen und stieß mich vom Türrahmen ab, schraubte die Flasche zu. In wenigen Schritten stand ich schließlich hinter ihm und sah über seine Schulter. „Hast du vor hier zu überwintern oder nimmst du dir da jetzt einfach was und kommst wieder mit?“ Fragte ich ihn leise, wobei mein warmer Atem gegen seine Haut traf.
„Was?“ Hatte ich was davon gesagt das ich melken wolle? „Nein, aber jemand muss das bildlich festhalten. Deswegen.“ Ich zeigte ihm nen Vogel. „Ich melke nicht. Ich schupse die Kühe höchstens um.“ Mehr aber auch nicht.

Gut, dass er keine Fragenquatscher als Freunde hatte, denn die lebten praktisch von den rhetorischen Fragen. Außerdem war es mega nervend, wenn man so jemanden vor sich hatte, der eine ‚Frage‘ stellte und dabei im gleichen Atemzug noch die Antwort sagte |-(
Mein Augenmerk ruhte auf seiner Mimik, wie sich diese anhand einer kleinen Gestik veränderte. Um meine Mundwinkel zuckte es etwas und ich atmete einmal leise durch. Erst dann sah ich zu seiner Hand. Oh man. Wie sagte Ted Mosby? – Nichts Gutes passiert nach 2 Uhr morgens. Oder irgendwie so in der Richtung.

„Ich mag zwar ein lautes Organ haben, aber glaub mir mal, wenn ich das will, dann ist das so.“ Lautes Organ. Hatte er auch. Vor allem auch deutlich zum Ausdruck gebracht. Nein, den Gedanken verdrängte ich erst einmal wieder.
Selbst als er seine Hand schließlich wieder von meinem Rücken genommen hatte, so konnte ich noch einen Moment seine Wärme spüren, welche gar durch mein Shirt gedrungen war. So langsam wurde es aber kritisch, huh? Dennoch wartete ich kurz, ehe ich die Flasche O-Saft entgegen nahm und einen Schritt zurück machte. Schweigend beobachtete ich ihn und hob zwischenzeitlich mal meine Brauen. Was tat er bitte da? Er wollte jetzt.. okay nein, war klar. Ein kurzes Kopfschütteln und ich setzte die Flasche an um etwas zu trinken. Auf das knarzen, sah ich ihn mit einem Blick an, der wohl so viel heißen sollte wie ‚Wer kann hier nicht leise sein, mh?‘. Die Hand vor meinen Mund haltend versteckte ich das Grinsen dahinter.
Nene, ich lief mit der Flasche in der Hand nochmal zur Anrichte um da den Deckel zu nehmen und dann wieder in Richtung Schuppen abzudampfen. Essen wollte er ja nun sicher nicht in der Küche. Am Türrahmen lehnte ich mich mit der Schulter gegen und kreuzte die Knöchel. Warum schloss er denn nicht einfach die Tür, dann würde er niemanden wecken, sofern er nicht vor hatte einen Polterabend hier zu veranstalten. Jetzt. Halb 5 Morgens.
Einen Moment blieb ich noch stehen, verdrehte die Augen und stieß mich vom Türrahmen ab, schraubte die Flasche zu. In wenigen Schritten stand ich schließlich hinter ihm und sah über seine Schulter. „Hast du vor hier zu überwintern oder nimmst du dir da jetzt einfach was und kommst wieder mit?“ Fragte ich ihn leise, wobei mein warmer Atem gegen seine Haut traf.
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„Du bist ganz schön fies zu Tieren.“ merkte er mal spaßeshalber an. Immerhin war er auch ein halbes. Wenn man es ganz genau nahm. 
„Psscht.“ Er wollte keine ellenlange Rede, warum und weshalb sie gut ihren Mund halten konnte. Jetzt gerade sollte sie leise sein. Seine Eltern schliefen leicht und direkt über der Küche. Das Problem war nicht, dass sie aufwachten, sondern dass sie aufwachten und merkten, dass er wieder da war. Dann war er wieder stundenlang beschäftigt. Darauf hatte er gerade keinen Bock.
Die Milch stand schon neben der Schüssel, aber die Cornflakes. Seine Cornflakes. ;( Was sollte er jetzt essen? Müsli war nicht sein Ding, es sei denn er stand vorm verhungern. Ein bisschen verhungerte er gerade schon. Den Blick den Lia ihm zuwarf, bemerkte er gar nicht richtig. War dunkel und... essen.
Sein Vater hatte auch welche, aber die waren schon uralt und Katys rosa Schmelflocken? Bah. Ihm verging gerade die Lust auf Cornflakes. Dann nahm er eben... in dem Augenblick tauchte Lia hinter ihm auf. Auch wenn sie ihn nicht berührte, konnte er ihre Körperwärme spüren, sowie ihren Atem an seinem Ohr. Er atmete tief durch und griff nach der Packung Kakao. Zusammen mit Milch und Kakao drehte er sich zu ihr rum und nickte mit hochgezogenen Brauen zurück in den Schuppen. Wenn sie spielen wollte, dann sollten sie es da drin tun. Und vor allem, erst nachdem er seinen Kakao getrunken hatte.
Die Tür fiel wieder ins Schloß und er wanderte in die Küche. Eine Tasse war noch im Schrank. Kurz unter Wasser durchspülen. Löffel hatte er auch genug. David schaufelte sich still Kakao in die Tasse bis sie etwa 1/3 voll war.

„Psscht.“ Er wollte keine ellenlange Rede, warum und weshalb sie gut ihren Mund halten konnte. Jetzt gerade sollte sie leise sein. Seine Eltern schliefen leicht und direkt über der Küche. Das Problem war nicht, dass sie aufwachten, sondern dass sie aufwachten und merkten, dass er wieder da war. Dann war er wieder stundenlang beschäftigt. Darauf hatte er gerade keinen Bock.
Die Milch stand schon neben der Schüssel, aber die Cornflakes. Seine Cornflakes. ;( Was sollte er jetzt essen? Müsli war nicht sein Ding, es sei denn er stand vorm verhungern. Ein bisschen verhungerte er gerade schon. Den Blick den Lia ihm zuwarf, bemerkte er gar nicht richtig. War dunkel und... essen.

Sein Vater hatte auch welche, aber die waren schon uralt und Katys rosa Schmelflocken? Bah. Ihm verging gerade die Lust auf Cornflakes. Dann nahm er eben... in dem Augenblick tauchte Lia hinter ihm auf. Auch wenn sie ihn nicht berührte, konnte er ihre Körperwärme spüren, sowie ihren Atem an seinem Ohr. Er atmete tief durch und griff nach der Packung Kakao. Zusammen mit Milch und Kakao drehte er sich zu ihr rum und nickte mit hochgezogenen Brauen zurück in den Schuppen. Wenn sie spielen wollte, dann sollten sie es da drin tun. Und vor allem, erst nachdem er seinen Kakao getrunken hatte.

Die Tür fiel wieder ins Schloß und er wanderte in die Küche. Eine Tasse war noch im Schrank. Kurz unter Wasser durchspülen. Löffel hatte er auch genug. David schaufelte sich still Kakao in die Tasse bis sie etwa 1/3 voll war.

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Gleichgültig sah ich Dave an. „Bin ich gar nicht.“ Wie kam er denn nun auf den Scheiß?
Ich war völlig Tierlieb, denn – ja – bestand die eine Hälfte meines Freundeskreises aus Teilzeithunden. Ebenso hatte ich selbst nen Vollzeithund zuhause. „Nur zu Krabbelviehchern und eventuell auch zu Wiederkäuern.“ Und das waren Kühe nun mal.
Gut, nö, ich sagte nichts mehr, sondern lauschte den Geräuschen, abgesehen von dem knarzen beim öffnen des Schranks. Wenn seine Eltern nicht wussten dass er wieder da war, wieso würden sie dann gleich der Annahme sein, dass es er war der hier den Hausgeist verkörperte und nicht Katy mal wieder einen ihrer nächtlichen Fressanfällt hatte?
Mit einer Hand hielt ich die Flasche an der schmalen Stelle umfasst. Meine Lippen presste ich zusammen und wandte eben den Blick ab. Keine Ahnung was er hatte, ich hab nichts getan! Erst als er sich herumdrehte, hob ich jenen wieder und flippte mit einer Braue. Es war spät, was erwartete er hier von mir? Sicher, lass mal Brettspiele auspacken, man hatte um solche Zeiten ja eh nichts besseres zutun
Aber somit drehte ich mich stillschweigend um und huschte wieder beinah lautlos zurück in den Schuppen. Das einzige was man von ihr gerade so direkt hörte war das leichte sanfte klimpern ihres Armbandes.
Die Flasche stellte ich an der Seite der Couch ab. Na sollte er seinen Kakao mal machen. Wenn man bedenke, dass er doch eigentlich etwas essen wollte und nun nur bei Kakao gelandet war und.... O_o wie viel Pulver machte er da bitte rein?
Das würde doch nen flüssiger Pudding werden.
Es verstrichen keine 5 Sekunden; das nächste was zu hören war, war das dumpfe knirschen (oder wie auch immer
) der Couch, als ich mich einmal längs auf diese fallen ließ. Die Füße lagen auf der einen Armlehne. „Hat es dir die Sprache verschlagen? Und wenn ja, was?“ Fragte ich und krallte mir ein Kissen, welches ich mir unter den Kopf legte um so an der anderen Armlehne bequemer liegen zu können. Ich sah zu Dave rüber und legte die eine Hand auf meinen Bauch. "Glaubst du wirklich, dass du mit Kakao bis zur nächsten Mahlzeit über die Runden kommst?"

Gut, nö, ich sagte nichts mehr, sondern lauschte den Geräuschen, abgesehen von dem knarzen beim öffnen des Schranks. Wenn seine Eltern nicht wussten dass er wieder da war, wieso würden sie dann gleich der Annahme sein, dass es er war der hier den Hausgeist verkörperte und nicht Katy mal wieder einen ihrer nächtlichen Fressanfällt hatte?

Mit einer Hand hielt ich die Flasche an der schmalen Stelle umfasst. Meine Lippen presste ich zusammen und wandte eben den Blick ab. Keine Ahnung was er hatte, ich hab nichts getan! Erst als er sich herumdrehte, hob ich jenen wieder und flippte mit einer Braue. Es war spät, was erwartete er hier von mir? Sicher, lass mal Brettspiele auspacken, man hatte um solche Zeiten ja eh nichts besseres zutun

Aber somit drehte ich mich stillschweigend um und huschte wieder beinah lautlos zurück in den Schuppen. Das einzige was man von ihr gerade so direkt hörte war das leichte sanfte klimpern ihres Armbandes.
Die Flasche stellte ich an der Seite der Couch ab. Na sollte er seinen Kakao mal machen. Wenn man bedenke, dass er doch eigentlich etwas essen wollte und nun nur bei Kakao gelandet war und.... O_o wie viel Pulver machte er da bitte rein?

Es verstrichen keine 5 Sekunden; das nächste was zu hören war, war das dumpfe knirschen (oder wie auch immer

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