Sie musste einfach weg, sie musste alleine sein, das war alles zuviel für sie, erst das Auftauchen von Lucia, dann die Ablehnung von Jasper und dann noch sein verschwinden, Rose mit ihrer Vermutung wegen den Volturi, sie wusste nicht mehr wo ihr den Kopf steht, sie lief einfach immer weiter vom Haus weg, wollte niemanden sehen und hören, einfach nur alleine sein, apprubt blieb sie stehen und stand still und steif da, " Jasper " kam es leise über ihre Lippen, sie hatte ihn gesehen er musste hier irgendwo sein , ein Bach er wollte zum Bach, mit schnellen schritten lief sie in die Richtung, schaute sich nicht um einfach immer nur gerade aus, vor dem was kommen mochte hatte sie Angst aber sie musste zu ihm, musste es von ihm hören was los war, warum er ihr gegenüber so kalt war, sie musste einfach wissen ob er sie noch liebt, sie zweifelte nie an seiner Liebe doch jetzt war dies anders und die zweifel wurden immer stärker und stärker, am Bach angekommen blickte sie sich um doch sie konnte ihn nirgends sehen, sollte ihre einen Streich gespielt werden, aber ihre Visionen hatten bisher immer gestimmt, sie lief ein wenig auf und ab entschied sich dann aber einfach hier sitzen zu bleiben und zu warten ,er würde kommen da war sie sich sicher, ihr kam alles wie eine ewigkeit vor , die sie einfach nur hier sass und wartete aber was blieb ihr anderes über.

Das Alles war zuviel gewesen.Wie sollte er das Alice erklären?Wie sollte sie ihn dann noch lieben können oder ihn so sehen wie bisher?Es würde Alles verändern wenn sie es erfuhr und so musste er eine Weile einfach allein sein um darüber nachzudenken was er machen sollte und wie es weiter gehen konnt.Er hatte nicht gedacht dass es nochmal wichtig werden könnte,aber das Plötzliche Auftauchen von Carlisles Tochter hatte ihn zum Denken gebracht.Jetzt war er zurück um zu klären was ihm auf der Seele lag und vielleicht seine Beziehung zu retten,wenn es möglich war.Eine Weile war er unschlüssig durch die Gegend gelaufen,aber nun hatte er sich entschieden und steuerte den Bach an.Sicher hatte sie ihn schon gesehen und so war es..sie saß am Fluß und sah noch schlimmer aus als er sich fühlte.Nachdem er tief durchgeatmet hat geht er auf sie zu,langsam und vorsichtig,als könnte er sie verschrecken."Alice."Haucht er kaum hörbar und sieht sie an.Es war unglaublich schön sie wieder zu sehen,aber auch so schwer,denn er wusste was kommen würde.

Immer noch sass sie still und leise da und lauschte in ihre Umgebung, sie wusste nicht ob ihre Vision stimmte aber sie hatte sich noch nie gettäuscht, sollte dies das erste mal sein , sie hoffte es nicht, doch dann vernahm sie Schrittte, sie wusste gleich das diese nur Jasper gehören konnte, sie würde sie überall erkennen egal wo sie war, und dann der Geruch das war er , sein Geruch, unter Tausend würde sie ihn erkenne, sie blickte sich langsam um als sie ihren Namen leise aus seinem Mund hörte und sah ihn an, er sah schrecklich aus, aber sie sah sicher nicht besser aus, am liebsten wäre sie ihm um den Hals gefallen aber nein sie musste wissen was los war, was los ist, den auch jetzt war er sehr zurückhaltend ihr gegenüber und das tat ihr weh, sehr weh, mehr als alles andere Schmerzte es sie das er ihr so nah war und doch so fern, er war ihre Seele ihr Herz ihr ein und alles und nun war es als sei er ein Fremden oder sie eine Fremde ihm gegenüber , langsam stand sie auf und sah ihn immer noch an " jasper" sagte sie leise, aber in ihrer Stimme schwang die Liebe mit die sie für ihn empfand und die nichts und niemand nehmen konnte. Sie fasste sich und blickte ihn nun direkt an " wo warst du , was sollte das und warum bist du einfach abgehauen Jasper warum" die Worte kamen härter als beabsichtigt über ihre Lippen aber sie war verletzt und sauer und wollte endlich Antworten haben auch wenn sie diese vllt nicht hören wollte aber sie musste sie hören egal wie es ausgehen würde.

Er fühlte ihren Schmerz,der auch sein eigener war und doch hielt ihn zurück was er zu sagen sie einfahc in die Arme zu nehmen und an sich zu drücken.Er hatte es verdient zu leiden,aber sie nicht.Sein Herz,sein Leben,seine Alice.Als sie auf ihn zukommt liegt sein Blick auf ihr,schmerzvoll und doch voller Liebe,die er ihr zu gerne zeigen würde.Aber noch ist es nicht so weit."Ich denke ich muss dir da was erklären um das zu rechtfertigen und ich fürchte..dass du mich danach anders sehen wirst."Die letzten Worte waren nur leise,denn er hatte wirklch Angst davor was sie dazu sagen wird und wie sie reagieren wird.Und vorallem,dass er sie verliert.Zaghaft nimmt er ihre Hand und zieht sie wieder an den Bach,an den er sich setzt und die Knie an die Brust anzieht."Ich hab dir nicht ganz Alles von mir erzählt fürchte ich.Nie hätte ich gedacht,dass es nochmal wichtig würde,aber jetzt da Carlisles Tochter aufgetaucht ist,fürchte ich,dass nichts unmöglich ist.Ich brauchte einfach Abstand um nachzudenken,um mir über Einiges klar zu werden und du hast es verdient deine Antworten zu bekommen.."Er sieht sie nicht an.Zu schwer ist der Gedanke,dass es das letzte Mal gewesen sein könnte.

Das er ihren Schmerz fühlen konnte und auch ihren Ärger das war ihr mehr als bewusst, doch konnte sie dies nun nicht Steuern zu tief sass der Schmerz , zu tief war die Wunde die er mit seinem verschwinden hinterlassen hatte, sie wollte ihn immer davor schützen ihm ihre Gefühle zu zeigen wenn sie so ausser Kontrolle waren aber jetzt in diesem Augenblick schaffte sie dies nicht. Ihr Blick lag noch immer auf ihm , sie sah seine Liebe zu ihr aber sie traute dieser nicht mehr, den warum ist er dann einfach gegangen wenn er sie noch liebt wie zuvor, sie hatte soviele Fragen und hoffte er würde ihr nun Antworten geben, bei seinen Worten sah sie ihn doch mit grossen Augen an, den dies verhieß sicher nichts gutes da war sie sich sicher " wieso sollte ich dich anderst sehen" fragte sie leise , sie lies es zu das er ihre Hand nahm und sie an den Bach führte, sie setzte sich neben ihn doch mit etwas Abstand den sie wollte erst wissen was los war bevor sie sich ihm wieder ganz hingeben konnte. Als er weiter sprach konnte sie sich keinen Reim aus dem machen was er ihr sagte " was hat Lucia damit zu tun das du einfach weggegangen bist und was hat sie damit zu tun das du mir gegenüber so kalt bist" nun sprach sie es das erste mal aus, hörte aber auch ihm weiterhin zu " ich dachte wir haben uns alles erzählt Jasper, ich dachte wir vertrauen uns, also was kann so schlimm sein das du mir nie was davon gesagt hast und du nun diese Angst hast, den die hast du ich kann sie in deinen Augen sehen" meinte sie zu ihm und war doch sehr gespannt was nun kommen würde, das dies ihr ganzes dasein verändern würde konnte sie bisher ja noch nicht mal ahnen, sie sah ihn einfach nur an und wartete das er weiter sprach.

Ihre Frasgen waren berechtigt und nun macht er sich Vorwürfe,dass er es ihr nicht damals einfach gesagt hat.Aber wie konnte er?Sowas verändert eine Beziehung und mit Alice,das war schon immer einfach nur perfekt und so sollte es auch bleiben.Ihr dieses Geheimnis zu erzählen hätte diese Perfektion zerstört.Den Blick noch immer auf den Fluss gewandt rupfen seine Finger im Gras rum."Eine Menge,denn sie hat mich daran erinnert was damals passierte und...scheiße ja ich hab Angst.Angst dacvor dich zu verlieren,dass es nie wieder so sein wird wie es war.Ich war so zurückgezogen weil ich mich schuldig fühle Alice,weil ich ein schlechtes Gewissen habe.."Kopfschüttelnd atmet er tief aus."Es tut mir so leid..ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen wie ich mich verhalten habe."Eine Weile starrt er einfach in den Wald ehe er den Blick langsam Alice zuwendet,immer noch voller Schmerz.Aber es dauert nur einen Moment,dann sieht er wieder ins Nichts und beginnt zu erzählen."Ich kann mich kaum noch daran erinnern,besonders nicht an Einzelheiten..aber ich weiß noch,dass ich damals,bevor ich in die Armee ging ein Mädchen toll fand.Ich hab sie nicht geliebt..bei Weitem nicht,ich war einfach jung und hinter einem Mädchen her,das allen Männern den Kopf verdrhete.Sie wohnte im Haus gegenüber,deswegen haben wir uns öfter gesehen.Irgendwann habe ich sie auf ein Date eingeladen..Ab dem Zeitpunkt fingen wir an miteinander auszugehen bis ich mich dazu entschloss zur Armee zu gehen.Sie hat mich angefleht es nicht zu tun,bei ihr zu bleiben,aber ich wurde anders erzogen und ich hatte einen Traum.In meiner letzten Nacht vor meinem Einzug kam sie zu mir,meine Eltern waren bei Freunden,und da..naja da..sie.."Er wand sich beinah sichtlich unter der Erinnerung und das nun Alice erzählen zu müssen,aber wenn er es erzählte,dann richtig.Also reißt er sich zusammen,seufzt einmal und spricht es aus."Da hatten wir Sex.Ich hab ihr gesagt es ist ein Fehler,aber sie wollte unbedingt und naja,ich war eben auch erst 17."Und voller Hormone die auf sowas anspringen wenn sich ein Weib nackig macht."Den nächsten Tag ging ich also zur Armee.Als ich ein paar Monate später nach Hause kam beichtete sie mir,dass sie...schwanger ist.Es war ein absoluter Schock und es gab ein riesen Donnerwetter unserer Eltern.Ich musste versprechen sie zu heiraten und so weiter..dabei liebte ich sie nicht mal.Dennoch hätte ich es getan,schon allein aus Pflichtgefühl.Doch ich sollte nie wieder nach Hause zurück kehren.Das Gute für sie,dass man mich für tot hielt war,dass sie nicht als ausgestoßene behandelt wurde.Ich war ein paar Jahre später zurück in Houston um nach meinen Eltern zu sehen und da sah ich sie..Bis dahin hatte ich mir eingeredet vielleicht doch nicht der Vater zu sein,aber als ich sie sah,mit dem kleinen Jungen an der Hand.."Er schüttelt nur leicht den Kopf."Zweifel ausgeschlossen."Er hatte ihm als kleiner Junge so ähnlich gesehen."Ich hab keine Ahnung was aus ihr oder ihm geworden ist,aber ich..wollte das einfach nur vergessen,denn ich würde niemals ein Vater sein können,auch für.."Nur schwer kriegt er die Worte über die Lippen."meinen Sohn nicht,denn ich war und bin ein Monster.Und nun kennst du die Wahrheit."Immer noch wagt er nicht sie anzusehen,aus Angst vor dem was er sehen könnte,aber er machte sich auf das schlimmste gefasst.

Immer noch blickte sie ihn an, sie war gespannt was nun kommen sollte, aber lieber wollte sie es nicht wissen , hätte er es ihr damals einfach gesgat wäre vieles sicher einfacher gegewesen als es jetzt im moemnt sein wird, sie blickte ihn an und als sein Blick richtung Fluss ging und er das Grad aus der Erde rupfte ahnte sie schon schreckliches, sie malte sich sachen aus was es sein konnte, hatte er einen andere, hatte er sich in Lucia verliebt man konnte es ja nicht wissen und sie war durcheinander mehr als das sie war sauer wütend , durcheinander alles zugleich und das war gerade ziemlich schwer im Zaum zu halten. Sie hörte ihm zu als er endlich anfing zu sprechen ihr kam es wie Stunden vor die er schwieg doch jemehr er sprach desto lieber wäre ihr er würde wieder aufhören zu sprechen, aber da musste sie nun surch sie musste ihm zuhören und sich alles genau anhören was er zu sagen hatte " niemals im Leben musstest du Angst vor mir haben Jazz niemals und das weisst du auch" meinte sie noch sie wollte nicht das er angst hatte ihr was zu sagen sie waren immer offenen miteinander umgegangen aber dies nun sollte alles verändern sollte ihre Welt zum einsturzt bringen."ob ich dir verzeihe oder nicht wirst du ehen wenn du mir endlich sagst was los ist Jasper " Sie lauschte seinen Worten doch jemaher er sprach desto verwirrten wurde sie, die Wut die in ihr war wurde grösser und grösser, sie konnte es fast selber nicht mehr kontrollieren aber was sollte sie machen abhauen nien das war nicht ihre Art also hörte sie ihm weiter zu auch wenn es immer mehr und mehr schmerzte was er ihr sagte , er hatte einen Sohn ein Kind, sie wollte immer Kinder haben ihr war es vergöhnt er hatte ein Kind mit einer anderen Frau, es mag vor ihrer Zeit gewesen sein doch alleine der Gedanke das er eine andere Frau angefasst hatte und dann noch ein Kind mit ihr hat schmerzte sie so sehr, das sie den Blick von ihm abwand, mehrmals schlucjte sie auch auch wenn dies gar nicht nötig watr aber es ging einfach nicht anderst sie musste schluckenund das immer und uimmer wieder , ihr Blick finf auf den Bach hinaus sie war nicht in der lage in anzusehen jetzt nicht nachdem wa sie alles gehört hatte nun es war ihr nicht möglich, wenn sie weinen könnte würde sie genau das nun tun, aber leider war dies eine Eigenschaft die ihr als Vampir mitssgönnt war. Endlich als er fertig war und sie sich genau überlegt hat was sie nun sagen will sah sie ihn an " du hast einen Sohn mit einer anderen Frau und hällst es nicht für nötig mir dies zu sagen, du hättest dieses Geheimniss immer für dich behalten und nun durch Lucia hast du dich entschlossen mir doch die Wahrheit zu sagen Jasper, du hast mich die ganezn Jahre die wir zusammen sind belogen, du sagtest mir ich wüsste alles von dir alles Jasper und das stimmte nicht du hast mir was verheimlicht und das soetwas wichtiges wie ein Kind, ich kann nicht glauben das du dies getan hast Jasper ich kann es nicht glauben" sie war sauer, verletzt ausser sich , sie stand auf sie konnte nicht weiter neben ihm sitzen das war nicht möglich nunwo sie das wusste, was sollte sie tun, ihn stehen lassen nein dazu liebte sie ihn zu sehr aber der schmerz der sich nun in ihrem toten Herzen breit macht war zuviel für sie " du würdest nie ein Vater sein können ach bitte Jasper lass das ja, du weisst genau so gut wie cih das du ein toller Dad wärst aber denke du nur das du ein Monster bist denke es weiter das tust du seit jeher immer man kann dir sagen was man will aber glaubst du einem nein du denkst es immer noch also bitte denke es weiter" meinte sie dann nur noch, sie drehte sich weg und lief ein kleines Stück von ihm weg, sie wusste nicht was sie machen sollte , sie würde am liebsten schreien weglaufen, weit weit weg, aber das würde auch nichts bringen , kurz drehte sie sich um , sah ihn an " Ich bin enttäuscht und verletzt Jasper sehr verletzt, nicht nur das du ein Kind hast und das mit einer anderen Frau nein du hast mich die ganzen vielen Jahre Belogen und das tut weh das tut verdammt weh verstehst du, und zu wissen das du mir nie was davon gesagt hättest wenn Lucia nun nicht aufgetaucht wäre das schmerzt noch viel schlimmer als dein verrat mir gegenüber" sie sagte jedes wort ernster als beabsichtigt aber sie war verletzt und auf eine Art gedemütigt und konnte einfach nicht ander, er hatte eine andere Frau angefasst hatte sie berührt hatte mit ihr Sex, ja das Jasper ein leben vor ihr hatte das wusste sie nur zu gut wie auch sie eines hatte, aber er verschwieg ihr dies und das machte es jetzt so shclimm, jetzt zu erfahren das da eine Frau war mit der er ein Kind hatte das war gerade mehr als Horror für sie, sie drehte sich wieder weg und sank auf die knie, sie grub ihre Hände in die Erde , vergrub sie tief darin als wenn sie so ihren Schmerz unter Kontrolle bekommen würde, so blieb sie im Gras einfach sitzen und alles schwirrte in ihrem Kopf herum, Bilder die Jasper mit dieser Frau zeigten und dem Kind. Die Trauer war so gross das man sie fast greifen konnte.

Ihr Gefühlschaos war einfach nur kaum zu ertragen und so musste er wirklich damit kämpfen nicht zu gehen,einfach um wieder atmen zu können.Er fühlte sich so erdrückt und kaum in der Lage klar zu denken.Ja er hatte einen Fehler gemacht und er wusste wie schreklich ihr das weh tat,denn auch ihm tat es weh.Aber er saß nur still da und ließ sie reden,damit sie es verarbeiten konnte und einfach Dampf ablassen.Und damit er sich sortieren konnte.Er war nicht in der Lage sie anzusehen,jeder ihrer Vorwürfe war ein Stich ins Herz und schmerzte ihn tief,aber sie hatte Recht."Du hast Recht."Sagt er deswegen auch leise,bleibt aber wo er ist."Ich wollte nicht,dass das unsere Beziehung verändert.Ich wollte es hinter mir lassen.Mit dir hab ich ein neues Leben angefangen,ohne diese ganzen Lasten,auch wenn sie mich noch immer verfolgen und ich wusste du könntest mir alles verzeihen,nur da konnte ich es mir nicht vorstellen..Ich weiß wie du dich fühlst und ich hab es Niemandem erzählt Alice..ich hab selber kaum mehr dran gedacht."Als sie sagt er wäre ein toller Dad verzieht er sein Gesicht schmerzvoll,denn er wusste dass Alice ebenso gern eine Mom wäre,auch wenn sie nie was darüber sagt."Alice es tut mir leid dass wir sind was wir sind.Sonst hätten wir schon eine ganze Horde Kinder..ich hätte mir dieses Leben mit dir gewünscht und doch war ich nie glücklicher als in der Zeit mit dir,weil du mir alles gibst was ich brauche um glücklich zu sein.Ich weiß es ist unverzeihlich dass ich es dir nicht erzählt habe und dennoch wünsche ich mir du kannst es..irgendwann."Er sah zu ihr als er ihre immense Trauer spürt und würde so gerne zu ihr gehen um ihr die Last zu nehmen,aber er kann nicht.

Das es ihm nun schwer fiel mit den ganzen Gefühlen klar zu kommen die von ihr ausgingen war ihr mehr als bewusst doch die konnte diese nicht unter Kontrolle halten nicht nachdem was sie eben erfahren hatte, dieser Schmerz war nicht zu bändigen , es tat weh und auch die Wut sie konnte sie nicht kontrollieren so gerne sie vllt auch würde, aber es ging einfach nicht, so musste er nun damit klar kommen und zusehen wie er mit diesem nun fertig wird, sie hatte auch soviel mit dem sie fertig werden musste, es war zuviel aber dennoch wusste sie das sie ihn verzeihen würde, sie liebte ihn mehr als ihr Leben und deshlab war sie sich sicher das sie ihm verzeihen konnte, nur nicht jetzt gleich aber sie würde ihm verzeihen. Langsam hollte sie tief Luft, veränderte ihre haltung aber nicht " Du hättest es mit sagen müssen Jasper, einfach sagen ,müssen" sie war Traurig das er ihr so wenig vertraute und ihrnichts sagte auch wenn er es vlllt fast vergessen hatte, doch hatte er es nicht zu dem Teitpunkt als sie sich kennenlerneten , nun war es möglich aber damals sicher nicht. " auch ich habe mit dir ein neues Leben angefangen Jasper und das weisst du, aber ich habe dir alles von mir gesagt alles, auch das mit der Psychatrie obwohl mit das mehr als Peinlich war, aber ich wollte mit offenen Karten dir gegenüber spielen und das gleiche hatte ich von dir erwartet" meinte sie dann zu ihm, aber man konnte spüren das ihr Ärger nachlies und nun noch trauer da war, aber kein Hass oder keine WUt mehr nur noch die tiefe Trauer. " es muss dir sicher nicht leid tun das wir Vampire sind, ich weiss dasich keine Kinder haben kann das wusste ich von anfang an schon, ich wollte immer Koinder das ist richtig, aber mein Leben wollte es anderst und es sollte eben nicht sein" nur das er nun einen Sohn hatte und es ihr verschwieg das tat ihr weh, nicht das sie keine eigenen haben konnte, damit hatte sie sich abgefunden. Kurz kam ein lächeln über ihre Lippen das er nicht sehen konnte, da sie noch immer kniend mit dem Rücken zu ihm im Gras war, aber das sie ihn glücklich machte freute sie doch, den auch er machte sie glücklich " willst du wissen was ich dachte warum du gegangen bist Jasper willst du es wissen " fragte sie ihn , drehte ihr Gesicht zu ihm um und sagte ihm dies nun genau in die Augen " ich dachte du Liebst mich nicht mehr, du weisst mich ab weil du dich vllt in Lucia verliebt hast, die ganzen Tage die du weg warst war dies mein einziger Gedanke, ich dachte ich habe dich an sie verloren " gab sie dann zu , kaum hatte sie dies ausgesprochen drehte sie sich auch wieder um " du weisst das ich dich Liebe mehr als alles andere, ich kann dir sagen das ich dir verzeihen werde, das mit Sicherheit aber der Schmerz wird nicht von jetzt auf gleich verschwinden Jasper, und mein Vertrauen dir gegenüber das muss wieder aufgebaut werden, den mit dem hast du es gebrochen." dies kam doch sehr leise über ihre Lippen, sie wolte so sehr in seine Arme aber wagte es einfach nicht, sie wusste nicht ob der schmerz zuviel war, ob es war weil sie nun erfahren hatte das er mit einer anderen Frau was hatte auch wenn es lange her war oder ob es einfach nur Angst war das er es vllt nicht wollte, also blieb sie einfach so kniend im Gras aus Angst was falsch zu machen.

Weiter hört er ihr zu und nickt immer wieder bei ihren Worten."Ich weiß..ich wollte dich damit nicht belasten und das war falsch.Aber als wir uns kennenlernten hatte ich auch noch andere Probleme als soweit in die Vergangenheit zu denken.Später..da hätte ich es dir erzählen müssen."Denn erstmal hatte er die Ernährung umstellen müssen und seine Vergangenheit bei Maria verarbeiten,die auch schwer auf ihm gelastet hatte.Erst später kamen ihm ab und zu Gedanken an dieses Ereignis,aber da hielt er es schon für unpassend und einfach für ein Risiko was seine Beziehung bedrohte.Um keinen Preis wollte er Alice aufs Spiel setzen.Ihre Trauer nimmt ihm einen Moment den Atem und so braucht er einen Moment bevor er wieder langsam einatmen kann.Es war ihm klar dass sie ihre Gefühle im Moment nicht kontrollieren konnte und das sollte sie auch nicht,er musste damit klar kommen.Sie sagt ihr Vertrauen ist gebrochen und er kann nicht anders als aufzustehen und sich hinter sie zu setzen.Seine Arme umscließen ihren Körper und er drücjt sie fest an sich."Niemals könnte ich jemanden so sehr lieben wie dich Alice.Dass du sowas denken musst wollte ich nie.Es tut mir unendlich leid.Aber wie konntest du daran zweifeln dass ich dich noch liebe?Und dann Lucia..ach mein Herz,sowas wird nie passieren."

ich weiss sehr wohl das du andere Probleme h attest Jasper, ich kenne dich besser als manch anderer zu dachte ich zumindest immer, ich wusste das du erst das mit Maria verarbeiten musst und auch das du Probleme mit der Ernährung hattest, aber dennoch hättest du dann zu mir kommen können, aber jetzt nach so vielen Jahren Jasper, auch das wäre nicht das schlimme gewesen, schlimm ist einfach nur dasich es so erfahren musste, erst als Lucia kam und du weg bist hast du dich entschlossen mir davon zu erzählen, das ist das was mich verletzt , das ist das was weh tut, nicht das es so ist, das du ein Leben vor mir hattest wusste ich auch ich hatte eines vor dir, aber diese Sache hättest du mir nicht verheimlichen sollen " sie seufzte dies war der erste seufzter seit llangem der ihre Lippen verlies, sie wollte sich nie mit ihm streiten nicht wegen sowas und genau da passierte hier, sie stritten wenn auch weil sie verletzt war und er sicher auch verletzt ist , weil sie ihm diese Sache nun vorwirft aber was sollte sie machen es mit einer handbewegung wegwischen das konnte sie nicht, sie musste nun lernen damit klar zu kommen. Genau bemerkte sie das er aufstand und zu ihr kam, seine Arme um sich zu spüren tat gut sie dachte sie könnte seine Berührung nicht ertragen aber in Wahrheit brauchte sie sie mehr als alles andere, sie lehnte sich nach hinten an ihn ran und umklammerte seine Hände mit den ihrer, sie hielt ihn so fest als würde er ihr jeden moment weggenommen werden, sie hörte seine Worte " es kkam mir alles so komisch vor Jasper, ich hätte an deiner Liebe nicht zweifeln sollen das tut mr leid aber was sollte ich sonst denken, als du so von mir weg bist als Lucia aufgetaucht ist und du dich so dinstanziert hast, dann bist du einfach gegangen ohne ein Wort zu sagen ohne ein Wort, da blieb mir nur dieser Gedanke" abermals seufzte sie auf " Es tut mir leid das ich an deiner Liebe zu mir gezweifelt habe" sagte sie aufrichtig und ehrlich zu ihm, drehte leicht ihren Kopf um ihm ins Gesicht zu sehen " wir schaffen auch dies Jasper das weiss ich , nur gib mir etwas Zeit das alles zu verarbeiten" den die brauchte sie nun , sie musste das Vertrauen zu izhm wieder aufbauen , das dies nicht ganz so leicht sein würde, ist ihr bewusst aber sie wusste auch das sie es schaffen würde" Ich hatte schreckliche Angst dich verloren zu haben Jasper so schreckliche Angst, ohne dich gibt es keine Alice, den du bist mein Herz , meine Seele und mein Leben und eines ohne dich gibt es für mich nicht" sie sprach dies laut und deutlich mit dem Blick in seine Augen.

"Ich weiß,es tut mir leid.Ich denke nicht oft daran und jedes Mal wenn ich es tue krieg ich es mit der Angst zu tun.Aber weißt du,auch wenn dieses Mädchen von mir ein Kind bekommen hat,und auch wenn ich es wirklich gewollt hätte..ich hätte ihm dennoch nie ein Vater sein können.Nicht als das was ich bin.Der Gedanke,dieses Leben mit ihr gehabt haben zu können war damals verdammt schwer,weil es nichts gab was ich mehr wollte als normal zu sein,eine Familie zu haben.Und all das hätte ich haben können.Ich hab erst verstanden wieso es so kam als ich dich traf.Ich war und bin für dich bestimmt.Alles Andere war nötig um hier hin zu kommen."Er drückt ihre Hände fest als sie sich an ihm fest hält und versucht ihr Halt zu geben.Ihre Nähe tat dennoch so gut dass er leicht läceln musste,aber es hielt nicht lange."Es tut mir leid,dass du das denken musstest.Das war nie meine Absicht."Er sieht ihr in die Augen und steicht ihr zärtlich eine Haarsträhne hinters Ohr."Ich weiß und du hast alle Zeit der Welt.Aber du wirst mich nie verlieren Alice,niemals.Ich werde immer zurück kommen wenn ich mal gehe und selbst das habe ich nicht vor zu wiederholen."Er drückt ihr einen Kuss auf die Stirn und hält ihre Hand weiter fest."Ohne dich kein mich mein Herz."

Aufmerksam lauschte sie seinen Worten alles was er sagte ergab einen Sinn dennoch sass der Schmerz tief in ihrem Herzen auch wenn dieses Tot war, so tot dann es nicht sein ,den sie fühlte die Liebe zu ihm und auch diesen Schmerz nur alzu deutlich, aber auch wusste sie tief in ihrem Herzen das sie dies zusammen schaffen werden " es mag gut sein das dies alles dazugehört hat Jasper, und ich weiss das du dir sicher immer eine Familie gewünscht hast wie auch ich, aber wir sind was wir sind , es ist unser aller Schicksal das wir damit klar kommen müsssen, auch ich habe immer von Kinder geträumt aber damit habe ich mich abgefunden das es eben ein Traum bleiben wird, doch du hast einen Sohn oder hattest einen Sohn " sie musste unterbrechen den was sollte sie sagen er solle stolz sein das er es wenigstens geschafft hat Vater zu werden wo sie es nicht hinbekommt eine Mutter zu sein " ich weiss das du ihm ein guter Vater gewesen wärst" sagte sie stattdessen auch wenn sie das andere sagen wollte aber brachte dies nicht übers Herz , alleine schon das er nun bei ihr war gab ihr mehr Halt als er sich dessen vllt bewusst war, der er war immer ihr Fels in der Brandung so war es und so wird es immer sein egal was kommen mag, sen Blick auf ihrem zu Spüren tat gut und auch seine Hand zu fühlen , dabei schloss sie die Augen den die Angst ihn verloren geglaubt zu haben sass immer noch tief in ihr und war präsent wie sonst was " ich möchte nicht das du nocheinmal so von mir gehst Jasper , nicht so du kannst gehen aber nicht so nicht das ich in dem Glauben bleibe das du mich nicht mehr liebst weil du Kalt und zurückhaltend bist und dann gehst" diese bitte sprach sie leise aus aber sie waar ihr sehr wichtig den das möchte sie nicht nocheinmal fühlen nicht nocheinmal mochte sie das mitmachen was sie diese paar Tage durchgestanden hat, sie genoss den Kuss und schloss ihre Augen abermals, sie drehte sich so um das sie ihn anschauen konnte, lies ihn sich richtig hinsetzen und setzte sich auf seinen Schoss so das sie ihm in die AUgen sehe konnte " du bist mein Herz , ich Liebe dich " sie vergrub ihr Gesicht an seiner Brust und schlang die Arme um ihn, sie musste ihn spüren , ihn fühlen , ihm einfach nahe sein.

Er wusste nichts mehr dazu zu sagen,denn keine WOrte der Welt konnten ausdrücken,wie sehr es ihm leid tat diese ganze Sache so aus dem Ruder laufen lassen zu haben.Es war unverzeihlich und doch wollte Alice es tun,sie wollte ihm verzeihen und weiter mit ihm zusammen leben und das war mehr als er jemals erhoffen konnte."Ich war nur ein Erzeuger,kein Vater Alice und ich hätte es auch nur mit dir sein wollen.Aber ich bin glücklich mit dir,ohne Kinder oder sonst wen.Du bist alles was ich brauche und liebe."Er drückt sie eng an sich als sie diese Bitte ausspricht,denn das wollte er ihr auch nicht noch einmal antun."Nie wieder Alice,ich verspreche es dir.Und ich werde immer mit dir über alles reden,egal was es ist.Es tut mir so leid Alice."Er zieht sie eng an sich als sie sich auf seinen Schoß setzt und drückt sie an seine Brust."Ich liebe dich."Haucht er leise und küsst sie auf den Scheitel wobei er sie ganz fest hält.Eine unglaubliche Erleichterung durchflutete ihn,weil er seine Alice wieder hatte und sie in den Armen hielt.Manchmal verstand er sich wirklich selbst nicht,wieso er nicht offen mit ihr war oder immer wieder so falsch reagiert."Wieso tu ich sowas immer wieder?Du hast das nicht verdient."Sanft streichelt er über ihren Rücken dabei.