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Lucia lief einfach drauf los den sie wusste echt nicht wo ihr der Kopf steht. Das war doch alles wie im schlechten Film. Er ihr Vater das kann überhaupt nicht sein, sie schüttelte den Kopf immer wieder hin und her um das was sie gehört hat und all das erlebte irgendwie sich weg zu schütteln. Sie stolperte leicht über Baumwurzeln obwohl es untypisch für Vampire war, nur gerade hat sie eine Menge was sie verdauen musste. Sie lief und lief nur wusste sie selber nicht wohin, dann blieb sie einfach stehen sah sich dabei um und ging zu einem umgestürzten Baum. Sie ließ ihre Tasche dort fallen und setzte sich erst mal. Sie winkelte ihre Beine an und nahm ihre Hände an ihrem Kopf „ Was … nein das ist doch echt nicht war …“ Kam nur aus ihr heraus. „ Er …. Er soll mein Vater sein „ war doch sehr geschockt. „ Ich sah sein Grab wer liegt den dort wen haben Mum und ich einst betrauert „ Sie war noch klein kann sich aber an einer Situation erinnern als sie an dem Grab ihres Vaters stand und Blumen dorthin legte , ihre Mutter und sie waren zu später Stunde da weil man sie nicht sehen sollte . Ihre Mutter war verachtet und jeder im Dorf zeigte es ihr, nur die Schneiderin nicht ihr war es egal sie fand Lucia s Mum gut und nahm sie auch als Schneiderin. Aus Rest Stoffen hatte ihre Mutter immer wieder Kleider für ihre Tochter gemacht. Sie hatte jede Kleinigkeit aufgehoben den man konnte in ihren Augen aus vielem was Schönes machen. Doch das was nicht alles was sie in den Jahren erlebt hatte, nur gerade in einem kleinen Städtchen auf zu kreuzen und dann den tot geglaubten Vater zu sehen war was Lucia aus der Bahn geworfen hatten. Sie konnte es einfach nicht glauben warum auch sie wurde die ganze Zeit nun ja bis ihre Mutter starb so erzogen das ihr Vater tot sei. Und dann begegnete sie Vampire die sich komisch verhielten weil sie ihren Namen hörten und sie nicht wusste wieso. Das dieser Mann auch Carlisle Cullen hieß konnte Lucia nicht ahnen woher auch, dann die Gesichter der anderen die Art wie das alles ablief, Lucia war einfach mit allem was dort geschah so überfordert und musste einfach weg. Ihre Gabe konnte sie nur mit viel Kraft und ruhe wieder beruhigen doch innerlich war sie immer noch unruhig. Lucia selber wusste nun auch nicht wohin mit sich. Als Nomadin wäre es ihr egal aber was wen es wirklich stimmte, was wen er wirklich ihr Vater sei, was sollte sie tun, Lucia selber wusste darauf keine Antwort. Wollte er sie überhaupt? Will sie es?? So viele Fragen und Antworten hatte sie kaum. Sie war wie angewurzelt dort sie wusste nicht ein nicht aus, sie ließ ihre Hände auf ihrem Gesicht und Kopf gleiten als ob sie alles weg streichen wollte. Dann war da Esme ihren Blick ihre Art wie sie weg ging dass alles war für Lucia auch nicht so toll. Sie wollte nie irgendetwas, sie wusste nicht mal dass er so heißt und dort lebt. Ihr viel gar nicht auf das sie Tiere in ihrer Umgebung befanden , Lucia war so in sich vertieft heraus zu finden was nun ist was sie von dem ganzen halten soll . Es begann zu regnen und Lucia wurde immer mehr nass, mit einer Bewegung ließ sie ihre Tasche unter dem Baum verschwinden so das der nicht nass wurde. Ihre Haare waren so nass, dass sie glatt runter hingen, immer wieder tropften Regentropfen über ihre Augenbraue. Ihre Sachen waren schon so nass das sie an ihr klebten aber Lucia selber störte es kaum. Sie blieb dort sitzen , mal sah sie stumpf in die Gegend ohne ein Wort oder Geräusch zu machen , dann wieder schlug sie ihre Hände vor dem Gesicht oder über ihren Kopf. Sie hat so vieles in ihrem Kopf in Moment da ist sie wohl auch leicht angreifbar. „ Mein Vater …“ kam nur kurz dort raus, darf sie überhaupt das Wort nennen anscheint wusste er nix von ihr ja woher auch wenn ihre Mutter dachte das er tot sei. Sie fragte sich wieso das alles jetzt kam, wieso beide Vampire sind, denn es gibt ja kaum Vampire die Wirklich verwandt sind. Vielleicht sollte das ganze Schicksal sein, Schicksal ihn zu treffen in einem anderen Leben, nur wieso jetzt und was für ein Sinn hatte es. Lucia hatte selber keine Antworten auf ihre Fragen. Was ist wenn sie ihn kennen lernen will, will er es den auch??Wie soll sie reagieren wenn er kein Kontakt haben will aber sie?? Was ist wen beide Kontakte haben wollen aber seine Familie nicht?? Wurden die anderen sie Akzeptieren „ Nein „ Kam aus ihrem Mund geschossen „ Das ist alles doch nicht wahr oder doch „ Fragte sie sich selber. Der regen lies nach einiger Zeit nach und Lucia stand auf ihre Sachen waren so nass das man ihre Figur jetzt noch besser sehen konnte. Ihre Haar total nass herunter hängend sie sah sich um und schnappte sich ihre Tasche „ Höhle hier muss doch irgendwo eine sei „ Sagte sie sich. Sie ging ein paar Schritte, sah ein paar Tiere aber nach jagt war ihr gerade nicht „ Glück gehabt „ Sagte sie nur so zu den Tieren. Sie lief weiter so recht kannte sie sich hier nun auch nicht aus doch in vielen Wäldern gab es ein unter schlupf.
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Ich hatte meine Frau allein gelassen. So wie sie es wollte. Auch wenn es mir nicht im Geringsten gefiel sie alleine dort zurück zu lassen, vielleicht brauchte sie auch genau das gerade. Vielleicht half es ihr die Situation zu verstehen, um zu wissen was das mit uns werden sollte. Ich wollte auch gerne wissen was das mit uns nun werden sollte. Wann würden wir wieder zu dem ‘uns‘ zurückfinden? Wie viel Zeit würde das brauchen? So viele Fragen die in meinem Kopf schwirrten und doch kannte ich keine Antwort darauf. Ich wusste nicht ob ich eine Antwort darauf finden würde, oder wirklich warten musste was die Zeit bringen würde. Wenn es das war, was auch mir helfen konnte, dann würde ich es über mich ergehen lassen. Auf, das der Schmerz von alleine versiegen würde.
Ich versuchte meine derzeitige Situation mit einem Seufzen abzutun. Es war so einfach und doch so schwer. Die Distanz zwischen Esme und mir raubte mir schon jetzt den letzten Nerv. Distanz war wahrlich das letzte was ich wollte und nun hatte sich ein Keil zwischen uns errichtet, den ich nicht entfernen konnte. Ich nicht! So unfähig wie ich mich nun fühlte, würde ich wohl alles und jeden überhören der sich in meiner näheren Umgebung befand. Somit entging mir im ersten Moment auch, dass Lucia ganz in meiner Nähe war. Erst ihre Stimme lenkte meine Aufmerksamkeit auf sie.
Ich war nur wenige Meter von ihr weg. Sie saß auf einem Baumstumpf und das im strömenden Regen, wobei der Großteil dessen von dem Ast- und Blätterwerk der Bäume aufgehalten wurde. Als sie sich erhob und sich davon machen wollte, um eine Höhle im Wald aufzusuchen – offensichtlich um Unterschlupf zu finden – sträubte sich in mir alles dagegen, sodass ich sie direkt ansprach. „Lucia….warte!“ Sie war einfach aufgetaucht und auch wenn wir beide nicht ahnen konnten das es passieren würde, so würde ich sie nun nicht einfach ziehen lassen. Wir mussten doch irgendwas zu sagen haben. Oder nicht?! Ich hatte ihr wohl einiges zu sagen. Zumindest glaubte ich das. „Lucia…wenn ich von dir gewusst hätte, dann…“ ja. Was dann?! Dann hätte ich mich um sie gekümmert? Sehr witzig! Ich war ein Vampir und da wäre es wohl sehr unschicklich gewesen einfach wieder aufzutauchen wo jeder davon überzeugt wurde ich sei verstorben. „Ich meine…ich hätte mich kümmern wollen…wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte…“ sprach ich nunmehr leise zu ihr. Ich wusste nicht recht was ich ihr nun sagen sollte, aber gehen lassen würde ich sie nicht. Es bestand kein Zweifel darin, dass Lucia meine Tochter ist. Und als meine Vaterpflicht würde ich dieser auch nachkommen. Sofern sie mich denn ließ. Wenn sie es nicht wollte, dann nicht, aber was hatte es ihr dann erbracht so einen ‘Wirbel‘ zu machen und für mich nun alles auf dem Spiel stand. Ich schaute sie nach wie vor an und seufzte auf, erkannte ich Katherine doch in ihr wieder.
Ich versuchte meine derzeitige Situation mit einem Seufzen abzutun. Es war so einfach und doch so schwer. Die Distanz zwischen Esme und mir raubte mir schon jetzt den letzten Nerv. Distanz war wahrlich das letzte was ich wollte und nun hatte sich ein Keil zwischen uns errichtet, den ich nicht entfernen konnte. Ich nicht! So unfähig wie ich mich nun fühlte, würde ich wohl alles und jeden überhören der sich in meiner näheren Umgebung befand. Somit entging mir im ersten Moment auch, dass Lucia ganz in meiner Nähe war. Erst ihre Stimme lenkte meine Aufmerksamkeit auf sie.
Ich war nur wenige Meter von ihr weg. Sie saß auf einem Baumstumpf und das im strömenden Regen, wobei der Großteil dessen von dem Ast- und Blätterwerk der Bäume aufgehalten wurde. Als sie sich erhob und sich davon machen wollte, um eine Höhle im Wald aufzusuchen – offensichtlich um Unterschlupf zu finden – sträubte sich in mir alles dagegen, sodass ich sie direkt ansprach. „Lucia….warte!“ Sie war einfach aufgetaucht und auch wenn wir beide nicht ahnen konnten das es passieren würde, so würde ich sie nun nicht einfach ziehen lassen. Wir mussten doch irgendwas zu sagen haben. Oder nicht?! Ich hatte ihr wohl einiges zu sagen. Zumindest glaubte ich das. „Lucia…wenn ich von dir gewusst hätte, dann…“ ja. Was dann?! Dann hätte ich mich um sie gekümmert? Sehr witzig! Ich war ein Vampir und da wäre es wohl sehr unschicklich gewesen einfach wieder aufzutauchen wo jeder davon überzeugt wurde ich sei verstorben. „Ich meine…ich hätte mich kümmern wollen…wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte…“ sprach ich nunmehr leise zu ihr. Ich wusste nicht recht was ich ihr nun sagen sollte, aber gehen lassen würde ich sie nicht. Es bestand kein Zweifel darin, dass Lucia meine Tochter ist. Und als meine Vaterpflicht würde ich dieser auch nachkommen. Sofern sie mich denn ließ. Wenn sie es nicht wollte, dann nicht, aber was hatte es ihr dann erbracht so einen ‘Wirbel‘ zu machen und für mich nun alles auf dem Spiel stand. Ich schaute sie nach wie vor an und seufzte auf, erkannte ich Katherine doch in ihr wieder.
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Sitzend sah Lucia einfach da fertig mit sich und der Welt, wieso weil gerade einiges auf sie einstürzte von dem sie nichts wusste. Ein Mann der tot geglaubt war, Ihr Vater stand in ihrer nähe. Andere Vampire die dementsprechend auf sie Reagierten . Lucia wusste echt nicht wo ihr Kopf steht, am liebsten wäre sie im Erdboden versunken, einfach weg aber irgendwas hielt sie doch. Wie kann es sein das er noch lebt, nun mehr oder weniger. Wie kann es sein das sie sich gerade jetzt und dort sehen. So viele Fragen gingen in ihrem Kopf herum, sie hörte schon regelrecht die Stimmen der anderen. Das Haus war auch so groß und Lucia konnte an Hand der Bilder schon erkennen dass es noch mehr gibt. Wenn die schon so auf sie reagiert haben, wie werden die anderen auf sie reagieren will sie es oder will sie lieber weiter als Nomadin leben einfach reisen ohne sich ein Kopf um andere zu machen, frei zu sein so zu sagen. Doch irgendwas in ihr hielt sie als ob sie wie ein Magnet dort fest gehalten wird. Will sie den Mann der ihr Vater sein soll wieder verlassen …. Will sie ihn nicht richtig kennen lernen so viel spuckte in ihrem Kopf herum. Sie bemerkte immer wieder die Regentropfen auf ihrer Haut sie fließen sanft über ihrem Körper. Ihre Sachen klebten nur so an ihr und ihre Haare waren klatsch nass. Als es endlich auf hörte zu regnen , schnappte sich Lucia ihre Sachen sie wollte sich eine Höhle suchen einfach unter tauchen für eine Weile einfach nur im Dunkeln zu sitzen und weiter über das Leben nach denken , doch soll sie nur in sich gekehrt da sitzen oder sollte sie zu ihnen mit ihnen reden heraus finden wieso er doch noch lebt . In ihr sträubte sich alles sie wusste nicht was sie tun soll. Will sie es versuchen, nur was wen sie wieder nur enttäuscht wird. Sie ging weiter den Trampelfart entlang nichts ahnend dass ihr Vater in der Nähe war. Sein Geruch nahm sie nur leicht war aber irgendwie war sie noch so in sich gekehrt das sie erst ihn bemerkte als sie seine Stimme hörte. „ Warte …. Wieso „ Kam aus ihrem Mund geschossen. „ Wolltest du nicht hinter Esme hinter her „ Fragte sie ihn mit einem leichten Unterton. „ Sie braucht dich und ich …“ Blieb still „ bin neben Sache … „ Sie drehte sich um und ging weiter, sie bemerkte das er ihr folgte. Ihre Augen gingen ab und an leicht seitlich aber ihr Kopf blieb stur nach vorne gerichtet. Sie hörte seine Worte seufzte hier und da auf.“ Was dann … was hättest du getan „ Fragte sie mit leicht böser Stimme sah ihn aber nicht an und lief weiter. Sie konnte nicht still stehen bleiben sie hatte so viel Energie in sich die einfach ihren freien Lauf suchten doch konnte sie es nicht zulassen sonst würde sie nur alles zerstören oder gar alles erstarren lassen was auch nicht ginge.“ Kümmern wie … wie hättest du es den gemacht „ Fragte sie nur leise. „ Seit wann bist du ein Vampir … auf deinem Grabstein steht du seist tot ist das der Punkt gewesen wo du …“ Blieb still „ Vampir wurdest … du meintest dein Vater wäre ein Lügner und so „ Kam aus Lucia heraus , sie kannte den Mann nicht und war leicht froh drüber , sie kannte eigentlich nur ihre Mutter , die Schneiderfrauen, den Mann der immer Geld eintrieb , kaum Leute die sich mit ausgestoßenen unterhielten oder abgibten . Kinder mit dem konnte sie nicht spielen, denn ihre Eltern verbieteten es ihnen da sie ja ein Kind war ohne Vater in Gottes Augen eine aus gestoßene. Viel im Dorf gingen in die Kirche und haben alle gemieden die Gottes Gebete usw. miss achteten. „ Wusste dein Vater das du ein Vampir warst …“ In dem Dorf weiß sie ging es heiß her, Vampir und Hexen jagt … war an der Tagesordnung. „ wenn du gewusst hättest von mir, wärst du für mich da gewesen….“ Fragte sie und blieb stehen ohne ihn ein Blick zu werfen. „ Mum starb früh sie hatte die Pest sie starb weil wir keine Medizin hatten … „ Erzählte sie ihm „ Ich war noch sehr jung, doch …“ Sie wusste nicht mal ob er es wissen will wie sie auf wuchs. „ Nun ja ich hab den Platz von Mum eingenommen in der Schneiderei doch kamen auf einmal Männer die Geld verlangten und mir das Haus wegnahmen.“ Sie sagte es leise zu ihm und drehte sich um „ Ich verschwand dann aus dem Dorf nur als ich hörte das meine Großeltern nun ja die Eltern von Mum in sterben lagen war ich zurückgekehrt sonst würde ich wohl nie wieder dorthin wollen „ Sagte sie mit einer zittrigen Stimme. „ Ich reise, ja sogar gerne aber …“ Blieb still „ Meist alleine … du hast wie ich sehe einige das freut mich für dich …“ Sie fragte sich doch wie sie in sein Leben rein passen würde, aber das wäre doch nur trug sinn nicht wirklich. Nun sie schüttelte den Kopf leicht und sah ihn an. „ Du hast Mum geschrieben sie sollte sich jemand anderen suchen, sie tat dieses nicht …. Sie wollte dir schreiben dass ich … nun ja das sie mich unter ihrem Herzen hatte nur ihre Eltern waren dagegen und haben sie verstoßen … sie zog mich bis zu ihrem Tod auf …“ Erzählte Lucia ihm, sah sich leicht um und setzte sich auf deinem Holzstamm. „ Ich …. Ich wusste nicht das du noch lebst und wusste nicht das du hier lebst den ich …“ Sie wusste nun auch nicht was sie noch sagen sollte und ob er es eigentlich wissen wollte. Lucia senkte ihren Blick wusste nicht ob sie zu viel Quasselte aber es strömte aus ihr heraus. Leicht war Wut in ihrer Stimme zu hören Verzweiflung, Traurigkeit aber auch Hoffnung. Sie blieb still dort sitzen und wusste nicht ob er jetzt einfach so wieder gehen würde oder was er nun sagen würde.
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Wie viel ich in meinem Leben nun anders machen wollte. Wenn ich die Wahl hätte…wenn ich die Möglichkeit bekommen würde, dann würde ich sie ergreifen und mein früheres Leben anders leben. Und doch. Diese Chance würde ich nicht bekommen. Ich hatte mit meiner Verwandlung meine zweite Chance erhalten und seither das Beste daraus gemacht. Meine Vergangenheit ließ ich demnach hinter mir. In Erinnerung und doch vergessen. Derzeit wünschte ich mir einzig, alles sei nur bloße Einbildung. Alles nur Schein und nicht Wirklichkeit, aber selbst darauf würde ich wohl lange hoffen. Mir blieb nicht mehr, als mich der Situation zu stellen.
Und genau das tat ich, mit den Gedanken überall und doch nirgends. Wie es in mir aussah…Chaos. Pures Chaos! Ich versuchte mich nach zuvor mit der aktuellen Situation anzufreunden, was leichter gesagt wie getan war. Mich durchzog ein Zittern. Mein Körper bebte, versuchte ich nur gegen den Drang anzukämpfen mich meiner Verzweiflung hinzugeben. Es wäre so einfach…als Mensch…ich könnte auf so viele Möglichkeiten zurückgreifen, um dieser Situation für vielleicht einen Moment zu entfliehen. Auch wenn mir damit nicht bis zum Schluss geholfen sein würde, vielleicht würde es mir besser ergehen wie in diesem Moment.
Demnach folgte ich Lucias Geruch. Mein Verstand und ebenso mein Herz sagten mir, das ich wohl die richtige Entscheidung treffen würde. Ich erblickte Lucia, doch sie selbst war so in sich gekehrt, dass sie mich im ersten Moment nicht bemerkte. Das konnte ich ihr nicht mal krumm nehmen. Sie war vielleicht noch bei Weitem mehr aufgebracht wie ich in diesem Moment. Erst meine Stimme schien sie auf mich aufmerksam zu machen. Ihre Reaktion allerdings..diese war weniger erfreulich wie ich gehofft hatte. Ich seufzte auf. Ich hatte nicht erwartet leichtes Spiel zu haben, aber war ich dem einen ‘Drama‘ entkommen, rannte ich gleich ins Nächste. Ich wollte nicht mehr! So nicht! Das würde ich auf Dauer nicht durchstehen. Ich runzelte die Stirn. „Ich war bei ihr, Lucia!“ entgegnete ich ihr schließlich. „Wir haben..geredet!“ mehr oder weniger. Das konnte man nun nehmen wie man es wollte. Ich sagte nun bewusst nicht, dass Esme mich weg geschickt hatte, sonst ließ ich Lucia vielleicht noch in dem Glauben nur hier zu sein, weil meine Frau es so wollte. Dem war nicht so! Ich wollte es auch! Nicht weil ich es musste! Ich wollte es wirklich so. Als sie sich selbst nur als Nebensache betitelte, hielt ich den Atem an. Alles. Nur war sie bestimmt keine Nebensache! Nicht in meinen Augen. Ich schüttelte daraufhin den Kopf. „Du bist bestimmt keine Nebensache Lucia!“ Immerzu nahm ich ihren Namen in den Mund. Klangvoll und schön – da hatte Katherine sich wohl selbst übertroffen. Das sie mich auf diese Art und Weise abspeisen wollte, bemerkte ich, aber davon ließ ich mich nun nicht beeindrucken und folgte ihr. Als sie mich so von der Seite her anging, versetzte es mir glattweg noch einen verdienten Tritt an meine eh schon gebröckelte Fassade. „Ich hätte mich deiner angenommen!“ Das war keine Frage. Wenn ich es gewusst hätte und die Umstände nicht gekommen wäre wie mein eigenes Schicksal es wohl wollte…ich hätte mich um sie gekümmert. Ihre Fragen. Schier eine Qual. Sie fragte mich Dinge über die ich mir nun erst Gedanken machen musste. „Wie ein Vater sich um sein Kind zu kümmern hat! Ist es denn so schwer zu verstehen!“ Ich wusste nun selbst nicht ein oder aus. In meiner Absicht lag es nicht, sie nun auf diese Weise anzugehen. So wahrlich es nicht zu glauben schien, ich hätte sie versorgen wollen. „Wenn ich die Möglichkeit bekommen hätte, dann wärest du mit einem Vater aufgewachsen…“ auch wenn dies meine jetzig aufgebaute Gegenwart und die noch folgende Zukunft nicht geben würde, oder zumindest anders gestaltet wäre. „Ich wurde 1663 verwandelt…demnach vor deiner Geburt! Mein Vater war ‘Jäger des Bösen, des Übernatürlichen‘! Er hätte mich demnach eh töten lassen oder es gar selbst in die Hand genommen! Mir blieb keine andere Wahl als deiner Mutter diesen Brief zu hinterlassen und zu gehen!“ Dies war nur ein schwacher Trost, das wusste ich selbst und doch entsprach es der Wahrheit. Nach wie vor lief ich ihr nach, da sie keine Anstalten machte stehen zu bleiben. Ich hatte ihr bereits gesagt, dass mein eigenes Vater alles unternommen hätte um selbst mich aus dem Weg zu räumen…schließlich konnte er mich nach meiner Verwandlung nicht mehr als seinen Sohn betrachten. Eher als eines seiner auf der Liste stehenden ‘Schuldigen‘ die den Tod verdient hatten. Und da ich schlau genug war mich dem nicht auszusetzen, zog ich fort. Ich schluckte und nickte, erneut. „Wenn ich es gewusst hätte…“ Hätte hätte Fahrradkette. Ich wusste nichts, demnach war an der Vergangenheit nichts mehr zu ändern. Hier und Jetzt konnte ich es anders machen. Vielleicht auch beweisen, dass ich mich kümmern würde. Ich hörte ihr zu und es tat mir schon Leid zu wissen, dass ihre Mom so früh den Tod erleiden musste. Aufgrund mangelnder Medizin wäre es früher nicht im Ansatz möglich gewesen sie zu retten. Selbst ich hätte nichts tun können, nur hätte ich meine Tochter an mich nehmen und sie weiterhin friedlich aufwachsen lassen und großziehen können. Nichts von alledem war mir möglich gewesen und in diesem Moment bereute ich es sogar. Ich war interessiert daran wie sie aufwuchs. Das zeigte ich ihr deutlich indem ich jedem Wort lauschte, welches sie sagte. Ich lächelte nur minimal. Es war doch schön zu hören, dass ihre Kindheit relativ unbeschwert war. Relativ!
Wir sollten hier nun nicht von mir reden. Es ging hier um sie…um uns, oder um das was wir hätten sein können _> Vater und Tochter. „Es tut mir Leid…Lucia, du musst mir das glauben! Wenn ich gewusst hätte, dass Katherine ein Kind von mir erwartet hat…ich hätte einen Weg gefunden der für uns alle der Beste hätte sein können!“ Wenn ich für etwas kämpfen musste, dann tat ich es. Das war früher schon so und heute nicht anders. Katherines Eltern kannte ich nicht, demnach wusste ich auch nicht, dass sie da mitgemischt hatten und Katherine quasi verboten hatten mir zu schreiben. Warum? Warum wollten sie es nicht? Ich fand keine eigene Antwort darauf. Wünscht man sich nicht das Beste fürs eigene Kind und demzufolge dem Enkelkind?! Offensichtlich nicht. „Ich habe eine Familie, ja, aber das ist nun nicht wichtig! Wichtig ist mir nun von dir zu erfahren, was du dir erhoffst? Du siehst..ich stehe vor dir. Ich werde dir nichts vormachen, was am Ende als Betrug rechtstehen könnte! Es liegt an dir…“ ich schaute sie mit leicht auf die Seite geneigtem Kopf an. „…was du nun willst! Ob du bleiben willst oder nicht…was du hören willst und was wiederrum nicht!“ Ich hatte Zeit. In diesem Augenblick zu viel davon, wollte ich Esme die Zeit gewähren die sie benötigte und die Dauer stand im Ungewissen. Ich stellte sie vor die Wahl, jedoch ohne Ultimatum. Sie musste selber entscheiden, nicht ich. Ich hatte meine Wahl getroffen, fehlte nur ihre Entscheidung.
Und genau das tat ich, mit den Gedanken überall und doch nirgends. Wie es in mir aussah…Chaos. Pures Chaos! Ich versuchte mich nach zuvor mit der aktuellen Situation anzufreunden, was leichter gesagt wie getan war. Mich durchzog ein Zittern. Mein Körper bebte, versuchte ich nur gegen den Drang anzukämpfen mich meiner Verzweiflung hinzugeben. Es wäre so einfach…als Mensch…ich könnte auf so viele Möglichkeiten zurückgreifen, um dieser Situation für vielleicht einen Moment zu entfliehen. Auch wenn mir damit nicht bis zum Schluss geholfen sein würde, vielleicht würde es mir besser ergehen wie in diesem Moment.
Demnach folgte ich Lucias Geruch. Mein Verstand und ebenso mein Herz sagten mir, das ich wohl die richtige Entscheidung treffen würde. Ich erblickte Lucia, doch sie selbst war so in sich gekehrt, dass sie mich im ersten Moment nicht bemerkte. Das konnte ich ihr nicht mal krumm nehmen. Sie war vielleicht noch bei Weitem mehr aufgebracht wie ich in diesem Moment. Erst meine Stimme schien sie auf mich aufmerksam zu machen. Ihre Reaktion allerdings..diese war weniger erfreulich wie ich gehofft hatte. Ich seufzte auf. Ich hatte nicht erwartet leichtes Spiel zu haben, aber war ich dem einen ‘Drama‘ entkommen, rannte ich gleich ins Nächste. Ich wollte nicht mehr! So nicht! Das würde ich auf Dauer nicht durchstehen. Ich runzelte die Stirn. „Ich war bei ihr, Lucia!“ entgegnete ich ihr schließlich. „Wir haben..geredet!“ mehr oder weniger. Das konnte man nun nehmen wie man es wollte. Ich sagte nun bewusst nicht, dass Esme mich weg geschickt hatte, sonst ließ ich Lucia vielleicht noch in dem Glauben nur hier zu sein, weil meine Frau es so wollte. Dem war nicht so! Ich wollte es auch! Nicht weil ich es musste! Ich wollte es wirklich so. Als sie sich selbst nur als Nebensache betitelte, hielt ich den Atem an. Alles. Nur war sie bestimmt keine Nebensache! Nicht in meinen Augen. Ich schüttelte daraufhin den Kopf. „Du bist bestimmt keine Nebensache Lucia!“ Immerzu nahm ich ihren Namen in den Mund. Klangvoll und schön – da hatte Katherine sich wohl selbst übertroffen. Das sie mich auf diese Art und Weise abspeisen wollte, bemerkte ich, aber davon ließ ich mich nun nicht beeindrucken und folgte ihr. Als sie mich so von der Seite her anging, versetzte es mir glattweg noch einen verdienten Tritt an meine eh schon gebröckelte Fassade. „Ich hätte mich deiner angenommen!“ Das war keine Frage. Wenn ich es gewusst hätte und die Umstände nicht gekommen wäre wie mein eigenes Schicksal es wohl wollte…ich hätte mich um sie gekümmert. Ihre Fragen. Schier eine Qual. Sie fragte mich Dinge über die ich mir nun erst Gedanken machen musste. „Wie ein Vater sich um sein Kind zu kümmern hat! Ist es denn so schwer zu verstehen!“ Ich wusste nun selbst nicht ein oder aus. In meiner Absicht lag es nicht, sie nun auf diese Weise anzugehen. So wahrlich es nicht zu glauben schien, ich hätte sie versorgen wollen. „Wenn ich die Möglichkeit bekommen hätte, dann wärest du mit einem Vater aufgewachsen…“ auch wenn dies meine jetzig aufgebaute Gegenwart und die noch folgende Zukunft nicht geben würde, oder zumindest anders gestaltet wäre. „Ich wurde 1663 verwandelt…demnach vor deiner Geburt! Mein Vater war ‘Jäger des Bösen, des Übernatürlichen‘! Er hätte mich demnach eh töten lassen oder es gar selbst in die Hand genommen! Mir blieb keine andere Wahl als deiner Mutter diesen Brief zu hinterlassen und zu gehen!“ Dies war nur ein schwacher Trost, das wusste ich selbst und doch entsprach es der Wahrheit. Nach wie vor lief ich ihr nach, da sie keine Anstalten machte stehen zu bleiben. Ich hatte ihr bereits gesagt, dass mein eigenes Vater alles unternommen hätte um selbst mich aus dem Weg zu räumen…schließlich konnte er mich nach meiner Verwandlung nicht mehr als seinen Sohn betrachten. Eher als eines seiner auf der Liste stehenden ‘Schuldigen‘ die den Tod verdient hatten. Und da ich schlau genug war mich dem nicht auszusetzen, zog ich fort. Ich schluckte und nickte, erneut. „Wenn ich es gewusst hätte…“ Hätte hätte Fahrradkette. Ich wusste nichts, demnach war an der Vergangenheit nichts mehr zu ändern. Hier und Jetzt konnte ich es anders machen. Vielleicht auch beweisen, dass ich mich kümmern würde. Ich hörte ihr zu und es tat mir schon Leid zu wissen, dass ihre Mom so früh den Tod erleiden musste. Aufgrund mangelnder Medizin wäre es früher nicht im Ansatz möglich gewesen sie zu retten. Selbst ich hätte nichts tun können, nur hätte ich meine Tochter an mich nehmen und sie weiterhin friedlich aufwachsen lassen und großziehen können. Nichts von alledem war mir möglich gewesen und in diesem Moment bereute ich es sogar. Ich war interessiert daran wie sie aufwuchs. Das zeigte ich ihr deutlich indem ich jedem Wort lauschte, welches sie sagte. Ich lächelte nur minimal. Es war doch schön zu hören, dass ihre Kindheit relativ unbeschwert war. Relativ!
Wir sollten hier nun nicht von mir reden. Es ging hier um sie…um uns, oder um das was wir hätten sein können _> Vater und Tochter. „Es tut mir Leid…Lucia, du musst mir das glauben! Wenn ich gewusst hätte, dass Katherine ein Kind von mir erwartet hat…ich hätte einen Weg gefunden der für uns alle der Beste hätte sein können!“ Wenn ich für etwas kämpfen musste, dann tat ich es. Das war früher schon so und heute nicht anders. Katherines Eltern kannte ich nicht, demnach wusste ich auch nicht, dass sie da mitgemischt hatten und Katherine quasi verboten hatten mir zu schreiben. Warum? Warum wollten sie es nicht? Ich fand keine eigene Antwort darauf. Wünscht man sich nicht das Beste fürs eigene Kind und demzufolge dem Enkelkind?! Offensichtlich nicht. „Ich habe eine Familie, ja, aber das ist nun nicht wichtig! Wichtig ist mir nun von dir zu erfahren, was du dir erhoffst? Du siehst..ich stehe vor dir. Ich werde dir nichts vormachen, was am Ende als Betrug rechtstehen könnte! Es liegt an dir…“ ich schaute sie mit leicht auf die Seite geneigtem Kopf an. „…was du nun willst! Ob du bleiben willst oder nicht…was du hören willst und was wiederrum nicht!“ Ich hatte Zeit. In diesem Augenblick zu viel davon, wollte ich Esme die Zeit gewähren die sie benötigte und die Dauer stand im Ungewissen. Ich stellte sie vor die Wahl, jedoch ohne Ultimatum. Sie musste selber entscheiden, nicht ich. Ich hatte meine Wahl getroffen, fehlte nur ihre Entscheidung.
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Das Lucia seit Carl aufgetaucht ist nicht einfach stur da stehen konnte, war ganz normal für Lucia. Sie hatte so viel Energie in ihrem Körper das ein Ventil suchte um sich zu befreien. Lucia weiß sie muss aufpassen dass ihre Gabe nicht einfach unkontrolliert alles zerstört. Sie wusste auch nicht was sie sagen sollte, tun sollte so vieles ging in ihr vor. „ Du warst was „ Sie schluckte weil sie nicht wusste was die beiden besprochen haben. „ Ich hoffe es geht ihr gut „ Sie wusste nicht wieso sie sich so um eine Fremde Frau Sorgen machte. Doch ihr Gesicht als sie so in dem WZ sich befanden waren ihr durch Mark gegangen. „ reden ist gut“ Kam nur leicht aus ihr heraus. Was will er den hier wen er mit ihr geredet hatte, dachte sich Lucia.“ Nun für sie war es neben Sache den ihr Vater darf sie dieses Wort eigentlich gebrauchen, hat ein neues Leben eine Familie. „ für mich nicht „ Kam nur leise aus sie heraus. Immer wieder stieg sie über einen Ast oder umgefallenen Baum. Sie konnte nicht einfach stehen bleiben ihm zu hören oder gar ihn anschauen. Sie wich ihm aus den sie wusste nicht was sie tun würde wen sie einfach da stand ihn so ansehen würde, was ihr da sonst noch so in den Kopf kommt. Sie hatte so schon viele Gedanken die sie nicht einordnen konnte. Immer wieder versuchte Lucia sich zu beruhigen doch nicht immer klappte es, ihre Energie suchte sich ihren Weg und hier und da erstarrte ein Schmetterling, ein kleiner Vogel oder es knackte ein Ast und wurde Asche. Als Lucia bemerkt das sie es war versuchte sie ihre Augen zu schließen einfach nur sich zu beruhigen, stand dann da ohne Ihn an zu schauen hörte ihm zu was er zu ihr sagte . „ es kann sein aber … „ Sie sprach nicht weiter „ dann hättest du vielleicht nicht das Leben was du jetzt hast und wie ich sehe ist es viel besser als … das was du mit mir hättest gehabt „ Sie wusste das würde ihn bestimmt verletzten aber sie wusste nicht was sie sonst sagen sollte „ Ich … ich bin froh das du so ein neues Leben hast den wie die … wie war der Name Alice dich verteidigte , sie dich Vater nannte sie liebt dich genau wie die anderen ich sah die Bilder deiner Familie so viel liebe … „ Lucia selber weiß gar nicht was sie da redet nur kam es aus ihr heraus . „ Ich … ich verstehe dein Vater war als jemand der Vampire hasste und töten wollte, da kann ich verstehen das du gingst .Er nahm mir so die Chance ein Vater zu haben aber vielleicht war es ja Schicksal das ich ihn nicht hatte das ich all das erleben musste …“Lucia Stimme bebte hier und da. „ Also hat er einfach ein Grab gemacht und alle dachten du seist tot auch meine Mutter …“ Lucia sah ganz kurz zu ihm aber dann wieder weg .Sie setzte sich und schaute nur auf ihre Hände , sie hörte ihm weiter zu . „ Ich verstehe und ist okay …“ Meinte Lucia mit leichter Stimme. „ Nun wir lebten abseits von allem, die Eltern meiner Mum haben sie verstoßen weil sie ein Kind erwartete und nicht verheiratet war. Sie kaufte ein kleines Häuschen in der Nähe des Waldes, nun mehr oder weniger Häuschen. Dort lebte sie mit mir, eine Frau erkannte Mum s Talent zu schneidern, sie gab ihr eine Stelle so konnte sie etwas Geld verdienen. Doch mieden viele sie und Mum und ich lebten doch sehr alleine „ Erzählte Lucia etwas. „ Ich weiß sie war trozallem Glücklich weil sie mich hatte das betonte Mum immer …“ Sah ihn etwas an, doch blickte sie dann doch wieder weg. „ Als sie starb lebte ich allein ich war gerade vor meinem 11 Geburtstag … die Schneiderin gab mir den Job von Mum weil sie gesehen hatte wie ich die Sachen nähte, doch musste ich eines Tages dort weg ich lebte mal hier mal da , doch als ich hörte das der Vater von Mum im Sterben lag war ich bei ihm und sprach mit ihm, komisch den er war so als ob er sich für alles entschuldigen musste bevor er sein Schöpfer gegenüber tritt auch Mum s Mum war so sie haben mir alles vermacht , doch habe ich nie auf dem Grund und Boden gelebt der einst mir vermacht wurde …“ Erzählte Lucia .“ Ich hab immer noch die Konten und das Grundstück wurde damals verkauft als ich schon Vampir war, mit 16 wurde ich eines Nachts überrascht und zu einem Vampir … ich wusste nicht wieso aber vielleicht … ja vielleicht sollte es so sein.“ Meinte Lucia mit sachter Stimme. Sie schüttelte dann ihren Kopf als sie seine Worte dann hörte „ Nein … nein Familie ist sehr wichtig … allein leben ist eine Sache wen man sich daran gewöhnt hat oder es gewöhnt ist aber eine Familie zu haben ist schon etwas und man sollte nie … nie sagen sie sein unwichtig … jede Entscheidung die Mann macht ist für alle dann tragend … daher muss man alles bedenken was nur geht … „ Sagte Lucia zu Carl und sah ihn dabei an . „ Was ich will weiß ich selber nicht woher auch ich dachte die ganze Zeit du seist tot … das ich keinen mehr hab … „ Ihr Blick war immer noch auf ihm gerichtet. „ Ich …. Ich hätte schon gern einen Vater gehabt… ich wollte als kleines Mädchen immer über dich alles wissen wie du warst , was du wohl zu mir gesagt hättest , ob du stolz auf mich gewesen wärst so einiges halt … wie du aussiehst , was ich von dir habe … so vieles und nun bist du da und ich weiß nicht was ich tun soll mein Körper ist so durch einander und mein Kopf auch …“ Immer wieder zeigte sich langsam wieder ihre Gabe und Lucia sah zu dem Vogel der erstarrt neben ihr war , er flog neben sie und seine Flügel waren ausgestreckt im Fluge wurde er erstarrt von ihr , kurz lächelte sie und dann flog er weiter weil sie die Erstarrung wieder auflöste . „ Was willst du … willst du mich oder soll ich lieber gehen …... deine Familie sie wusste genau so wenig wie du über mich und nun sah man ja was ist wen ich auf tauche … meinst du deine Frau würde mich je akzeptieren oder der rest deiner Familie … sie sind so viele Jahre deine Familie und ich will und möchte dir das nicht zerstören…“ Lucia senkte ihren Kopf als sie das sagte.“ Ich … ich komm schon klar alleine Leben kenne ich …“ Meinte sie nur, denn sie kannte es ja auch nicht anders. „ Wenn du mich haben willst was wird denn aus den anderen … was wird aus deiner Familie … ich würde nur alles kaputt machen auch wenn ich das nicht will … oder wollte ...“ Seuftz sie kurz auf. Einen Vater, einen Richtigen Vater zu haben war schon immer ein Traum, nur soll er sich erfüllen oder zerstört sie nur damit sein Leben. Was wäre wenn er sie nicht gehen leise, was würde seine Familie sagen tun usw. Lucia will sich das alles nicht aus mahlen. Würde sie akzeptiert werden wie würde sie sich in dieser Familie einfügen, was sollte sie tun damit sie akzeptiert gar geliebt würde. So viel ging in ihrem Kopf herum, so viele Emotionen Gefühle, Erinnerungen usw.
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Alles wirkte gerade so surreal auf mich. So schier unmöglich. Innerlich trug ich meinen Kampf aus und versuchte diesen mit Bravour zu meistern, meine Verteidigung aufrecht zu halten, meinen Angriff zu starten. Ich fiel. Schwach wie ein verletzter Krieger. Ich wusste mich nicht zu 'verteidigen'. Vor diesen Gefühlen konnte ich mich nicht verstecken. Ich musste sie erdulden, so schwer es nun war. Das minimale Entsetzen in Lucias Stimme entging mir nicht und ich seufzte auf. Das Bild meiner Frau - so elendig unter dieser Situation leidend - setzte sich wieder in meinem Kopf fest und nahm mir beinahe den Verstand. Wieder jagte es durch meinen Kopf _> alles oder gar nichts <_. "Ich war bei meiner Frau und wir haben geredet..soweit es etwas zu sagen gab." Das die Situation viel mehr aus Schweigen bestand, erwähnte ich nun nicht. Ich war drauf und dran hysterisch aufzulachen, bei der Hoffnung die Lucia sich machte. Gut? Inwieweit sollte es Esme nun gut gehen? Das war selbst für mich ein elendiger Wunschgedanke, doch erfüllte sich dieser gewiss nicht. Ich hielt mich demnach zurück und antwortete nicht darauf. Ich konnte darauf nicht antworten, wenn ich selber wusste, was ich meiner Frau nun zumutete. Zu viel! Zu viel des Guten und zu viel auf einmal. Es brach mir ja doch das Herz. Es brach mir das Herz zu wissen die 'Schuld' daran zu tragen, dass es meiner Frau nun so ging, dass die Distanz zwischen uns immer größer zu werden schien. So etwas hätte ich mir nie erträumen lassen. In 100 Jahren nicht und doch musste ich mich der Situation nun stellen.
Erst als Lucia stehen blieb und ich in ebenso stehen blieb, stand ich in unmittelbarer Nähe hinter ihr. Ich rührte mich nun nicht, hörte ihr zu. Auch wenn ihre Stimme leise und kaum verständlich war, ich hörte jedes Wort. Machten sie das heute mit Absicht?! Mir nach und nach einen über die Marmel zu ziehen, damit ich selber endlich zu Boden ging und nicht aus eigener Kraft wieder aufstehen konnte? Lucias Worte waren hart. Und es verletzte mich schon zu wissen wie sie darüber dachte. Ich schüttelte allerdings den Kopf, denn glaubte ich nicht grundlegend daran, so wie sie sich offenbar daran festnagte. "Das glaube ich nicht!" sagte ich ihr nun doch offen und ehrlich. "Mein Leben jetzt ist wundervoll. Ich kann mir nichts Besseres oder Schöneres vorstellen! Aber sage mir nicht, dass du nicht selber glauben könntest, ein Teil in meinem Leben zu sein." Ich schürzte die Lippen. "Wie gut das Leben mit dir an meiner Seite gewesen wäre...das kann ich mir nicht vorstellen! Ich glaube aber, dass auch wir zusammen ein schönes Leben gehabt hätten!" Auch wenn dann das Hier und Jetzt bei weitem nicht so Existent sein würde - an der Vergangenheit konnten wir nichts mehr ändern. Ich stellte mich dieser nun gerne, aber weiter über Dinge nachzudenken, die zurücklagen und nicht zu ändern waren, lag nun nicht in meinem ermessen.
Vielleicht sollte ich ihr meine gesamte Geschichte erzählen, damit sie verstehen konnte, warum mein eigener Vater alles getan hätte, um mich nach meinem Vampirangriff zu 'vernichten'. Halt gemacht hätte er definitiv nicht. So hart es auch war. Das es womöglich das Schicksal war, welches uns hier nun zusammengeführt hatte, in dem Glauben ließ ich mich selber auch und nickte nur schwach. Ihre Blicke die sie mir zuwarf, kurz und kaum bemerkbar, versetzten mich in einen Zustand von Trauer. Sie musste nicht die Scheu haben mich anschauen zu können. Sie sollte es, nur so würde ich mit ihren eigenen Emotionen 'arbeiten' können. Sie empfand es als _okay_? Ich empfand dem nun nicht so! Jetzt gerade kam es mir so vor als hätte ich damals genau die falsche Entscheidung getroffen. So sollte es nicht sein! Aber blieb mir ja doch keine andere Wahl, das hatte ich mir selber eingestanden und auch eingeredet.
Ich sah nur wie Lucia sich setzte und wartete auf weitere Worte von ihr. Ich konnte nichts sagen. Ich wusste nicht wie, auch wenn ich einiges zu sagen gehabt hätte, die Worte wollten nicht über meine Lippen kommen. Sie trat mir mit ihrem 'Schicksal' näher, als sie es sich wohl erhofft hatte oder wagte zu denken. Leid! Leid war etwas was ich am wenigsten ertragen konnte und zu wissen wie viel meine eigene Tochter davon miterleben musste, wie ihr Leben davon bestimmt war, war markerschütternd für mich. Nach wie vor. Es tat mir Leid! Immer noch war ich der festen Überzeugung irgendwie hatte helfen zu sollen, für sie oder Katherine da zu sein und doch war ich es nicht. Ich machte mir da nun meine eigenen Vorwürfe, was vielleicht zu viel war. Aufhalten konnte ich meine Gedanken demnach nicht. "Dann hat das Schicksal in deinem Leben vielleicht endlich mal eine 'gute' Entscheidung getroffen..." kam es willentlich leise über meine Lippen. Ob wir nun des Schicksals wegen hier standen oder ob es auch ohne dem so gekommen wäre...ich wusste es nicht. Doch vielleicht würde ich es bald herausfinden können. Unmöglich war es schließlich nicht.
Sie hatte mich falsch verstanden! Niemals würde es mir über die Lippen kommen meine Familie sei unwichtig! In diesem Moment jedoch, zählten allein Lucia und Ich! Da war ein Gedanke an die Familie nicht auszudenken! "Meine Familie ist mir das Wichtigste! so habe ich meine Worte auch nicht gemeint...du hast das falsch interpretiert!" wollte ich sie nun doch aufklären, nicht das ich sie in dem Glauben ließ, meine Familie sei mir wirklich nicht wichtig. "Jetzt in diesem Moment zählen nur wir Beide! Wir! Niemand sonst! Wenn ich nicht losgegangen wäre, um nach dir zu suchen...vielleicht hätte ich dich nicht wiedergefunden, wusste ich ja nicht ob du schon fort bist oder nicht!" Ich hoffte sie verstand meine gewählten Worte nun besser. Leicht nur neigte ich den Kopf auf die Seite. Ich atmete unbewusst tief ein und schürzte die Lippen. "Was du als kleines Kind nicht hast erfahren können, kannst du jetzt immer noch erfahren!" meinte ich schließlich. Ich stand vor ihr! Jetzt hatte sie die Möglichkeit mich auszufragen. Sie konnte mich alles fragen und ich würde versuchen ihr eine Antwort darauf zu geben, sofern mir dies möglich war. Als sie die Frage des 'Wollens' allerdings nicht beantwortete, sondern mir die Antwort überließ was ich selber wollte, gab es für mich nur eine Antwort. Ich wusste nur nicht was diese Antwort auslösen würde. Doch ohne es 'auszuprobieren' würde ich wohl nie eine Antwort bekommen. "Was ich will steht ausser Frage! Ich will das du bleibst! Auch wenn wir jetzt erst zueinander gefunden haben, wo es hätte anders sein können, werde ich dich nicht gehen lassen, solange du es nicht selber ausdrücklich verlangst! Ich will die Zeit wieder gut machen, die du ohne mich auskommen musstest!" Die Bedenken die Lucia hatte, die hatte ich selbst und doch wusste ich keine ultimative Antwort darauf. "Ich weiß nicht, ob sie diese Entscheidung jemals akzeptieren würden! Das liegt in deren eigenen Hand! Da mische ich mich nicht ein, jedoch glaube ich fest daran! Ich glaube daran, dass sie dich akzeptieren können. Vielleicht nicht heute oder morgen, es wird seine Zeit brauchen!" Ich hoffte das meine Familie sich mit meiner Entscheidung, die ich nun gefällt hatte, arrangieren konnte. Sie mussten! Lucia würde ich von mir aus nicht mehr wegschicken! "Du sollst das bekommen was dir über Jahre gefehlt hat _meine Liebe!" Und ich würde sie ihr geben können, liebte ich sie ja jetzt schon, auch wenn ich es in diesem Augenblick nicht laut aussprechen konnte. "Du wirst nichts in meinem Leben zerstören können, was ich nicht eigenhändig schon ins Wanken hab geraten lassen!" Sie alleine würde keine Schuld daran haben, sollte alles zu Grunde gehen. Jedoch würde es nicht soweit kommen. Dafür würde ich kämpfen - für Lucia und die Familie.
Erst als Lucia stehen blieb und ich in ebenso stehen blieb, stand ich in unmittelbarer Nähe hinter ihr. Ich rührte mich nun nicht, hörte ihr zu. Auch wenn ihre Stimme leise und kaum verständlich war, ich hörte jedes Wort. Machten sie das heute mit Absicht?! Mir nach und nach einen über die Marmel zu ziehen, damit ich selber endlich zu Boden ging und nicht aus eigener Kraft wieder aufstehen konnte? Lucias Worte waren hart. Und es verletzte mich schon zu wissen wie sie darüber dachte. Ich schüttelte allerdings den Kopf, denn glaubte ich nicht grundlegend daran, so wie sie sich offenbar daran festnagte. "Das glaube ich nicht!" sagte ich ihr nun doch offen und ehrlich. "Mein Leben jetzt ist wundervoll. Ich kann mir nichts Besseres oder Schöneres vorstellen! Aber sage mir nicht, dass du nicht selber glauben könntest, ein Teil in meinem Leben zu sein." Ich schürzte die Lippen. "Wie gut das Leben mit dir an meiner Seite gewesen wäre...das kann ich mir nicht vorstellen! Ich glaube aber, dass auch wir zusammen ein schönes Leben gehabt hätten!" Auch wenn dann das Hier und Jetzt bei weitem nicht so Existent sein würde - an der Vergangenheit konnten wir nichts mehr ändern. Ich stellte mich dieser nun gerne, aber weiter über Dinge nachzudenken, die zurücklagen und nicht zu ändern waren, lag nun nicht in meinem ermessen.
Vielleicht sollte ich ihr meine gesamte Geschichte erzählen, damit sie verstehen konnte, warum mein eigener Vater alles getan hätte, um mich nach meinem Vampirangriff zu 'vernichten'. Halt gemacht hätte er definitiv nicht. So hart es auch war. Das es womöglich das Schicksal war, welches uns hier nun zusammengeführt hatte, in dem Glauben ließ ich mich selber auch und nickte nur schwach. Ihre Blicke die sie mir zuwarf, kurz und kaum bemerkbar, versetzten mich in einen Zustand von Trauer. Sie musste nicht die Scheu haben mich anschauen zu können. Sie sollte es, nur so würde ich mit ihren eigenen Emotionen 'arbeiten' können. Sie empfand es als _okay_? Ich empfand dem nun nicht so! Jetzt gerade kam es mir so vor als hätte ich damals genau die falsche Entscheidung getroffen. So sollte es nicht sein! Aber blieb mir ja doch keine andere Wahl, das hatte ich mir selber eingestanden und auch eingeredet.
Ich sah nur wie Lucia sich setzte und wartete auf weitere Worte von ihr. Ich konnte nichts sagen. Ich wusste nicht wie, auch wenn ich einiges zu sagen gehabt hätte, die Worte wollten nicht über meine Lippen kommen. Sie trat mir mit ihrem 'Schicksal' näher, als sie es sich wohl erhofft hatte oder wagte zu denken. Leid! Leid war etwas was ich am wenigsten ertragen konnte und zu wissen wie viel meine eigene Tochter davon miterleben musste, wie ihr Leben davon bestimmt war, war markerschütternd für mich. Nach wie vor. Es tat mir Leid! Immer noch war ich der festen Überzeugung irgendwie hatte helfen zu sollen, für sie oder Katherine da zu sein und doch war ich es nicht. Ich machte mir da nun meine eigenen Vorwürfe, was vielleicht zu viel war. Aufhalten konnte ich meine Gedanken demnach nicht. "Dann hat das Schicksal in deinem Leben vielleicht endlich mal eine 'gute' Entscheidung getroffen..." kam es willentlich leise über meine Lippen. Ob wir nun des Schicksals wegen hier standen oder ob es auch ohne dem so gekommen wäre...ich wusste es nicht. Doch vielleicht würde ich es bald herausfinden können. Unmöglich war es schließlich nicht.
Sie hatte mich falsch verstanden! Niemals würde es mir über die Lippen kommen meine Familie sei unwichtig! In diesem Moment jedoch, zählten allein Lucia und Ich! Da war ein Gedanke an die Familie nicht auszudenken! "Meine Familie ist mir das Wichtigste! so habe ich meine Worte auch nicht gemeint...du hast das falsch interpretiert!" wollte ich sie nun doch aufklären, nicht das ich sie in dem Glauben ließ, meine Familie sei mir wirklich nicht wichtig. "Jetzt in diesem Moment zählen nur wir Beide! Wir! Niemand sonst! Wenn ich nicht losgegangen wäre, um nach dir zu suchen...vielleicht hätte ich dich nicht wiedergefunden, wusste ich ja nicht ob du schon fort bist oder nicht!" Ich hoffte sie verstand meine gewählten Worte nun besser. Leicht nur neigte ich den Kopf auf die Seite. Ich atmete unbewusst tief ein und schürzte die Lippen. "Was du als kleines Kind nicht hast erfahren können, kannst du jetzt immer noch erfahren!" meinte ich schließlich. Ich stand vor ihr! Jetzt hatte sie die Möglichkeit mich auszufragen. Sie konnte mich alles fragen und ich würde versuchen ihr eine Antwort darauf zu geben, sofern mir dies möglich war. Als sie die Frage des 'Wollens' allerdings nicht beantwortete, sondern mir die Antwort überließ was ich selber wollte, gab es für mich nur eine Antwort. Ich wusste nur nicht was diese Antwort auslösen würde. Doch ohne es 'auszuprobieren' würde ich wohl nie eine Antwort bekommen. "Was ich will steht ausser Frage! Ich will das du bleibst! Auch wenn wir jetzt erst zueinander gefunden haben, wo es hätte anders sein können, werde ich dich nicht gehen lassen, solange du es nicht selber ausdrücklich verlangst! Ich will die Zeit wieder gut machen, die du ohne mich auskommen musstest!" Die Bedenken die Lucia hatte, die hatte ich selbst und doch wusste ich keine ultimative Antwort darauf. "Ich weiß nicht, ob sie diese Entscheidung jemals akzeptieren würden! Das liegt in deren eigenen Hand! Da mische ich mich nicht ein, jedoch glaube ich fest daran! Ich glaube daran, dass sie dich akzeptieren können. Vielleicht nicht heute oder morgen, es wird seine Zeit brauchen!" Ich hoffte das meine Familie sich mit meiner Entscheidung, die ich nun gefällt hatte, arrangieren konnte. Sie mussten! Lucia würde ich von mir aus nicht mehr wegschicken! "Du sollst das bekommen was dir über Jahre gefehlt hat _meine Liebe!" Und ich würde sie ihr geben können, liebte ich sie ja jetzt schon, auch wenn ich es in diesem Augenblick nicht laut aussprechen konnte. "Du wirst nichts in meinem Leben zerstören können, was ich nicht eigenhändig schon ins Wanken hab geraten lassen!" Sie alleine würde keine Schuld daran haben, sollte alles zu Grunde gehen. Jedoch würde es nicht soweit kommen. Dafür würde ich kämpfen - für Lucia und die Familie.
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Das es für beide sehr hart ist steht ohne Frage. Immer wieder konnte Lucia ihren Vater nicht anschauen. Sie wusste nicht was sie tun würde, oder gar noch wirres Zeug reden würde. Natürlich redete Lucia auch hin und wieder einfach drauf los aber eher weil sie antworten gerne haben wollte. So viel wirr war in ihrem Kopf so viele Fragen die nicht beantwortet waren. Sie wusste auch nicht was sie fühlen sollte, was sie nun tun sollte. Sie saß immer noch auf dem Baumstamm hörte ihrem Vater zu was er sagte sie verstand leicht was er da erzählte und böse ihm sein nun das kann sie ihm wohl nicht . Es ist schwer zu sagen wen ich es gewusst hätte wäre dieses und jenes besser oder schlechter gewesen anders bestimmt aber das Schicksal hat nun mal so entschieden das beide sich in frühen Jahren nicht sahen dafür jetzt . Immer wieder huschte ein Blick zu ihrem Vater, sie nickte auch damit er verstand das sie das was er erzählte verstanden hat. Sie weiß mit ihrem Aufkreuzen sind so viel Fragen und auch Angst ihn ihm hoch gekommen. Eine Tochter die er nicht mal wusste das es sie gibt war auf einmal da, ja für beide war es eine Begegnung mit der beide nicht rechnete und auch aus der bahn brachte. Schon komisch war es immer wieder konnte sie es doch nicht lassen ihn an zu schauen. Sie versuchte doch etwas Ähnlichkeit zwischen ihnen zu sehen. Schon merkwürdig das sie so etwas tat, denn sie wusste selber nicht was sie da tat. Hatte sie denn was von ihm oder war sie nur ihre Mutter, dachte sich Lucia ab und zu. „ Kann sein was das Schicksal für ein parat legt ist leider nicht ein zu schätzen …“ Sagte Lucia zu ihm. Sie nickte das sie verstand dass seine Familie ihm wichtig ist „ Das ist schön … das du eine Familie hast „ Kam aus ihrem Mund leise heraus. Als er sagte sie beide war es schon ein komisches Gefühl. „ Beide … Wir …“ Kam leicht fragend heraus. Als er dann weiter sprach wurden Lucia s Augen doch leicht größer.“ Nun was wäre dann hättest du mich gesucht …“ Für sie war es ohne frage, sie konnte nicht einfach verschwinden komisch aber sie wollte seit dem sie wusste das er ihr Vater ist konnte sie nicht weg auch wenn ihr Körper es anders meinte. Es war schon komisch, der Kopf und der Körper sagen manchmal Dinge und man entscheidet aus Gefühl dann doch anders. Sie war ein Vampir ja aber sie war ein Vampir der doch mehr Menschliches hatte als man dachte , sie behielt so einiges Haare Zobeln , auf der Lippe Beißen, nun Teeny zu sein mal zickig , dann wieder anders launisch … aber Lucia war schon immer ein ruhiger Typ , eher zurück haltend obwohl wen sie auf taucht auch schon Sprüche sagt oder auch aus sich heraus kommt . Lucia selber fand es nicht schlimm dass sie niemanden in ihre Umgebung hatte doch hin und wieder sehnte sie sich doch nach jemand der bei ihr ist mit dem sie reden kann.
„ Deine Familie … ich weiß nicht ob sie mich je akzeptieren … ich „ Senkte ihren Kopf „ möchte nicht das du wegen mein Auftauchen alles verlierst …“ Sagte sie leise zu ihm. „ Ich … ich kann auch allein leben wenn sie es nicht wollen „ Sagte sie und sah zu ihrem Vater leicht auf. „ Ich bin so was wie ein Eindringling der alles kaputt macht obwohl ich nicht mal was wusste und ja nichts kaputt machen will „ Kam aus ihrem Mund geschossen „ Du willst mich also wirklich …. Mich …“ Fragt sie doch noch mal. „ Dann hoffe ich dass du Recht hast und sie mich akzeptieren und ich dich besser kennen lernen darf „ Sie sagte das ganz leise ob er ihre Worte verstand weiß sie nicht. Sie war doch überrascht dass er sie nicht wieder gehen lassen möchte. Ein Seitz tut es ihr so gut so was zu hören und anderer Seitz weiß sie dass er damit so viele Probleme bekommt. Nun steht er so nah bei ihr und Lucia würde ihn doch gerne dafür Umarmen das er sie nicht gehen lässt aber Hemmungen hatte sie doch große. Sie wusste auch nicht wie er reagieren würde. Lucia selber war so voller wirr war und wusste nicht wohin ihre Energie soll. Immer wieder erstarrt was oder ein knacken hört man wo die Äste in Asche auf gehen. „ Mist „ Kam nur heraus. „ Tut mir leid ich versuche mich schon zu beruhigen erklärte sie nur und hofft das er seine Entscheidung bereut …“ Ihr Blick ging zu den Dingen die erstarrt waren und lies sie wieder frei. Dass sie eine Gabe besitzt wusste er ja noch nicht, sie hatte schon bedenken das er nun sie doch weg schicken lässt.
„ Deine Familie … ich weiß nicht ob sie mich je akzeptieren … ich „ Senkte ihren Kopf „ möchte nicht das du wegen mein Auftauchen alles verlierst …“ Sagte sie leise zu ihm. „ Ich … ich kann auch allein leben wenn sie es nicht wollen „ Sagte sie und sah zu ihrem Vater leicht auf. „ Ich bin so was wie ein Eindringling der alles kaputt macht obwohl ich nicht mal was wusste und ja nichts kaputt machen will „ Kam aus ihrem Mund geschossen „ Du willst mich also wirklich …. Mich …“ Fragt sie doch noch mal. „ Dann hoffe ich dass du Recht hast und sie mich akzeptieren und ich dich besser kennen lernen darf „ Sie sagte das ganz leise ob er ihre Worte verstand weiß sie nicht. Sie war doch überrascht dass er sie nicht wieder gehen lassen möchte. Ein Seitz tut es ihr so gut so was zu hören und anderer Seitz weiß sie dass er damit so viele Probleme bekommt. Nun steht er so nah bei ihr und Lucia würde ihn doch gerne dafür Umarmen das er sie nicht gehen lässt aber Hemmungen hatte sie doch große. Sie wusste auch nicht wie er reagieren würde. Lucia selber war so voller wirr war und wusste nicht wohin ihre Energie soll. Immer wieder erstarrt was oder ein knacken hört man wo die Äste in Asche auf gehen. „ Mist „ Kam nur heraus. „ Tut mir leid ich versuche mich schon zu beruhigen erklärte sie nur und hofft das er seine Entscheidung bereut …“ Ihr Blick ging zu den Dingen die erstarrt waren und lies sie wieder frei. Dass sie eine Gabe besitzt wusste er ja noch nicht, sie hatte schon bedenken das er nun sie doch weg schicken lässt.
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Sie durfte wirres Zeug reden. Sie durfte verwirrt und auch irritiert sein! Das war ihr gutes Recht so wie es auch meines war. Verhindern konnte ich es erstmal eh nicht, demnach musste ich mich damit abfinden. Auch wenn es nicht einfach war in diesem Moment, ich wusste, dass die Möglichkeit bestand es einfacher werden zu lassen.Sie durfte gerne auf mich wütend sein wenn sie es wollte. In vielerlei Hinsicht hätte ich sogar Verständnis dafür gehabt. Doch die Umstände ließen mich zum besten Willen entscheiden. Es war das beste so! Nicht anders hätte es kommen sollen, auch wenn ich es mir gewünscht hätte. Immer noch schaute ich Lucia an und seufzte leise auf. Ich musste schmunzeln. "Es ist gut, dass das Schicksal unverhofft Dinge geschehen lässt! Ob sich diese nun positiv oder negativ auf das Leben auswirken, bleibt jedem selbst überlassen, denn jeder muss mit 'seinem' Schicksal selber hantieren und es berufen, so wie es ist!" Nicht immer einfach, aber auch nicht unmöglich. Ich stimmte den Worten Lucias mit einem Nicken zu. "Ich hätte nach dir gesucht, auch wenn es viele Fragen und Verwirrung aufgeworfen hätte!" Demnach war ich doch erleichtert, dass ich nichts von ihr wusste, oder eher, dass es mir verschont blieb ihr eigenes Leben extremst auf dem Kopf zu stellen.
An ihrem Blick sah ich, dass meine Worte sie doch leicht irritierten. Das war nicht meine Absicht. Und doch meinte ich meine Worte so wie ich sie gesagt hatte. "Wir beide...wir haben doch einiges nachzuholen!" und ich würde das sehr gerne wollen. Ich wollte sie so gern beruhigen und ihr die 'Angst' nehmen mein Leben und das was ich aufgebaut habe 'zerstören' zu können. "Mit 'Zerstörung' hat das wenig zu tun Lucia! Mein Leben...das Leben der anderen wird sich verändern! Aber wenn du ihnen Zeit gibst dich zu akzeptieren, dann werden sie das auch!" Es ging nicht alles von jetzt auf gleich, so sehr ich mir das selber wünschte. Ich stand selber davor, einiges zu verlieren, zumindest ließ man mich derweil in diesem Glauben, doch gab ich nicht kampflos auf. Nicht einfach so.
Ich stand so nahe an Lucia dran, das es nur eine Handbewegung verlangte, mit der ich sie in meine Arme ziehen konnte. Jedoch wusste ich nicht ob sie es wollen würde, ob sie es ertragen könnte, oder ob es ihr unangenehm sein würde. Ich sprang schließlich selbst über meinen Schatten und zog sie leicht in meine Arme. Es fühlte sich ungewohnt und doch so richtig an. Und in diesem Moment war ich gar froh, dass Esme nicht zugegen war. Ich wusste, wie sie dieses Bild zu schaffen machen würde. Ich hätte es ihr aber selbst in ihrer Anwesenheit nicht ersparen können, demnach war es so genau richtig. Das leise Knacken der Äste um mich herum irritierte mich, sodass ich mich aus der kurzen Umarmung mit meiner Tochter löste und den Blick umherschweifen ließ. Doch war da nichts zu sehen. Erst als Lucia selbst leise zu Fluchen anfing und sich entschuldigte, hob ich eine Braue. "Es muss dir nicht Leid tun!" Ich wusste nur noch wovon sie sprach. Dementsprechend schaute ich verwirrt aus.
An ihrem Blick sah ich, dass meine Worte sie doch leicht irritierten. Das war nicht meine Absicht. Und doch meinte ich meine Worte so wie ich sie gesagt hatte. "Wir beide...wir haben doch einiges nachzuholen!" und ich würde das sehr gerne wollen. Ich wollte sie so gern beruhigen und ihr die 'Angst' nehmen mein Leben und das was ich aufgebaut habe 'zerstören' zu können. "Mit 'Zerstörung' hat das wenig zu tun Lucia! Mein Leben...das Leben der anderen wird sich verändern! Aber wenn du ihnen Zeit gibst dich zu akzeptieren, dann werden sie das auch!" Es ging nicht alles von jetzt auf gleich, so sehr ich mir das selber wünschte. Ich stand selber davor, einiges zu verlieren, zumindest ließ man mich derweil in diesem Glauben, doch gab ich nicht kampflos auf. Nicht einfach so.
Ich stand so nahe an Lucia dran, das es nur eine Handbewegung verlangte, mit der ich sie in meine Arme ziehen konnte. Jedoch wusste ich nicht ob sie es wollen würde, ob sie es ertragen könnte, oder ob es ihr unangenehm sein würde. Ich sprang schließlich selbst über meinen Schatten und zog sie leicht in meine Arme. Es fühlte sich ungewohnt und doch so richtig an. Und in diesem Moment war ich gar froh, dass Esme nicht zugegen war. Ich wusste, wie sie dieses Bild zu schaffen machen würde. Ich hätte es ihr aber selbst in ihrer Anwesenheit nicht ersparen können, demnach war es so genau richtig. Das leise Knacken der Äste um mich herum irritierte mich, sodass ich mich aus der kurzen Umarmung mit meiner Tochter löste und den Blick umherschweifen ließ. Doch war da nichts zu sehen. Erst als Lucia selbst leise zu Fluchen anfing und sich entschuldigte, hob ich eine Braue. "Es muss dir nicht Leid tun!" Ich wusste nur noch wovon sie sprach. Dementsprechend schaute ich verwirrt aus.
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Immer wieder musste sie doch ihren Kopf leicht hin und her bewegen dabei bewegten sich ihre langen Haare, sie zobelte etwas an ihnen als sie ihren Vater so zu hörte. Wen sie ihm nun einige Sachen an den Kopf hauen würde dann würde es ihr auch nichts bringen. Lucia selber versucht so einiges nun zu verstehen. Sie weiß dass ihr Leben so einiges verbarg und nun muss sie es alles herausfinden und erfragen. Sie wusste nichts von seinem Leben sie wusste nur was sie einst erzählt bekam und nun wo er doch hier vor ihr stand kamen so viele Fragen auf sie zu mit denen sie selber erst mal fertig werden musste . Nun was tat er die ganze Zeit seit er Vampir ist, hatte er ihre Mutter so schnell vergessen hatte er sie je geliebt oder war es nur eine flüchtige Liebelei. Bereut er es ein Kind gezeugt zu haben das nun sein Leben total auf den Kopf stellt oder freut er sich doch ein Kind zu haben. Ja er hat noch andere Kinder und nun auch eine andere Frau, wie würde sie nun dort hinein passen. Die kennen sich Jahre lang, haben wohl auch einiges durch lebt und da kommt sie und hat null Ahnung wie es sein wird ob sie je in dieser Familie rein passt die doch schon wie eine Einheit ist. Sie hatte jeden Gedanken im Kopf so vieles was sie nur noch nervöser machte ja es gefiel ihr schon das er da war mit ihr sprach, sie hätte doch gesucht wenn sie nicht dageblieben wäre. Das ist schon ein tolles Gefühl nur ist da das Gesicht der Frau die neben ihrem Vater stand der neuen Ehefrau von ihm und das brannte sich bei ihr ein. Sie war so traurig, geplättet, schmerz stand in ihrem Gesicht, auch das sie aus dem Zimmer gehen musste all das war was Lucia doch bedenken gibt und auch ja komisch Angst macht. Lucia war eigentlich immer ein Mädchen das zwar eher zurück gezogen lebte aber wenn es drauf an kam auch taff genug war sich gegen wem zu stellen nur wie soll sie nun auf das alles reagiert. Es war einem Seitz doch angenehm ihn dort zu sehen anderer Seitz weiß sie dass sie so vieles nun mit ihrer Anwesenheit zerstört. Sie hörte ihrem Vater weiter zu sprach eine Zeit nicht nickte nur und versuchte einfach sich zu beruhigen was ihr echt schwer fiel. Ihre Energie all das was sie durch lebt das brachte auch ihre Gabe immer wieder zum Vorschein und sie wusste wen sie nicht auf passt wird jemand zu Schaden kommen und das wollte sie nun auch nicht. „ nachholen klingt schön … nur geht das „ Fragte sie ihn .Sie hörte weiter ihm zu und nickte „ Zeit hab ich bin ja ein Vampir da ist Zeit relativ „ Kaum nur so leicht aus ihrem Mund geschossen. Das sie Angst hat ist schon komisch für sie, denn sie wusste nicht was nun auf sie zu kommt was wen was wäre …und so weiter. Als er sie so in den Arm nahm war es schon komisch für sie sie wusste gar nicht wohin mit ihren Armen sie, legte sie leicht um ihn und spürte später wie ihre Energie weiter ihren Lauf nimmt. Als er sich dann von ihr löste wusste sie er hatte es bemerkt sie versuchte sich zu beruhigen entschuldigte sich leise und hoffte er würde nicht mehr drauf eingehen doch seine Gesichtszüge änderten sich und Lucia sah ihn an. „ Ich … nun ja ich war es schau „ Zeigte zu den Tieren die erstarrt im Fluge sind. Ein Spatz dessen Flügel weit aus gestreckt sind, Schmetterlinge und einen Hasen der in der Luft schwebte. Lucia hatte ihn doch glatt beim Hüpfen erstarren lassen nur wollte sie es gar nicht sie tat es unbewusst weil gerade so viel in ihr herrscht. Dann zeigte sie zu den Ästen die Asche waren. „ Ich … ich weiß ich muss mich beruhigen dann ist alles okay und keine Angst ich tu dir nichts es ist nur das ich gerade unter Spannung stecke und meine Gabe sich einfach freien Lauf lässt …“ Versuchte sie ihm zu erklären und hoffte doch sehr das er sich jetzt nicht doch wünschte nicht bei ihr zu sein oder sogar sie als Freak sieht . Sie sah zu den Tieren und lies sie frei, die Erstarrung wurde auf gelöst und nun bewegen sich die Tiere wieder. „ Siehst du sie bewegen sich wieder „ Lächelte leicht als sie das sagte aber der Blick war immer noch auf ihn gerichtet den sie wusste nicht wie er reagieren wird. „ Das kann ich seit dem ich ein Vampir bin nun weiß nicht wieso aber ich kann es …“ Erzählte sie ihm „ So konnte ich auch vor den Kapuzen Leuten fliehen den sie hatten versucht mich zu bekommen nur wussten sie nicht das ich das kann… „ Lucia sprach einfach doch eher aus Angst.
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Nicht nur Lucia kämpfte damit die Gesamtsituation unter Dach und Fach zu kriegen. Ich versuchte es auch. Und so einfach war das gar nicht wie ich anfangs gehofft hatte. Ich seufzte erneut auf, denn schaffte Lucia es mich mit ihren Worten _unbewusst_ ins Grübeln zu bringen. Ich erachtete es immer noch als Richtig, dass sie hier war, das wir gemeinsam hier standen und versuchten die Situation zu verstehen, zu verstehen was genau das für uns selbst bedeuten sollte. Und wenn es noch einige Zeit brauchen würde, bis wir wirklich verstehen was es heißt, dann sollten wir uns diese Zeit nehmen. Zeit hatten wir aufgrund unserer Lebensumstände genug. Genug, um diese nicht endgültig und sinnlos zu vergeuden. Wenn sie so viele Fragen hatten, dann sollte sie die mit aller Ruhe stellen. Ich würde ihr diese beantworten können, da war ich mir doch ziemlich sicher. Wenn sie nun jedoch nach ihrer Mutter fragen würde...ich glaube darauf würde ich konkret keine Antwort geben können. Es war nie wirkliche die Liebe, die ich in einer Frau gesucht hatte. Doch bereute ich es bestimmt nicht, dass Lucia dabei entstanden war. Dafür konnte sie am Wenigstens. Ich wollte Lucia solch Worte nur ersparen, aber sollte sie fragen und Interesse an einer Antwort haben - sie würde ihre Antwort schon bekommen.
Sie machte sich da eindeutig zu viele Gedanken. Es war nicht schlecht nur ritt sie sich da in Dinge hinein, die am Ende vielleicht nur halb so schlimm waren wie sie es nun vermutete. Das sie nervös wurde, sah ich ihr direkt an und wenn ich könnte, würde ich ihr diese Nervosität direkt nehmen wollen. Doch das konnte ich nicht! Damit musste sie sich abfinden. Ich konnte nur beruhigend auf sie einreden und hoffen das der gewünschte Effekt erzielt werden würde. Ich wusste nur nicht, wie ich ihr die Bedenken nehmen sollte, die sie aufgrund meiner Familie zu haben schien. Und diese machte sie mir mit ihren Worten erneut deutlich. Ich nickte. "Es ist nicht die Frage ob es geht oder nicht...es muss! Ausser du willst es nicht?!" stellte ich sogleich selbst in Frage. Wenn sie es nicht wollte, dann sollte sie mir das sagen. Ich würde damit schon irgendwie auskommen.
Nunmehr stellten wir uns hier doch ein wenig unbeholfen an. Nicht das es verwunderlich ist, aber selbst die Umarmung wirkte steif und nicht wirklich gewollt. 'Auftauen' war gar nicht so einfach. Aber das würden Lucia und ich auch noch in den Griff kriegen. Wenn nicht jetzt, dann eben später. Meine Aufmerksamkeit lenkte sich von Lucia auf die Umgebung und ich erkannte die erstarrten Tiere in unserer Nähe. Ich hatte die Brauen immer noch angehoben. Lucias Erklärung und die Bildgebung dazu waren plausibel, sodass ich leicht Lächeln musste. Das meine Tochter mit einer Gabe beschenkt worden war. "Das ist faszinierend!" sprach ich aus und warf einen Blick auf die in Asche gelegten Äste. Leicht neigte ich den Kopf auf die andere Seite. "Deine Gabe...mächtig und auch angsteinflössend!" gab ich nun zu. Als sie die Starre löste und die Tiere sich wieder bewegen konnten, schmunzelte ich. Jedoch erstarrte meine Miene, als sie die Volturi erwähnte. "Die Volturi..." kam es nun über meine Lippen. "Natürlich wären sie an deiner Gabe interessiert gewesen..." flüsterte ich beinahe und hob den Blick wieder. "Du bist nicht die einzige mit einer solchen ungewöhnlichen Fähigkeit. Weißt du, meine Kinder..Alice, Edward oder auch Jasper haben auch eine Gabe. Jeder eine andere und unterschiedlich mächtig." Vielleicht ermutigte sie das sogar, zu wissen, dass sie nicht die Einzige ist mit einer Gabe. "Du musst dich vor dieser Gabe nicht fürchten, auch wenn wir noch ein wenig an der Kontrolle und Beherrschung arbeiten müssen!" aber da würde uns Bella vielleicht eine gute Abhilfe leisten können mit ihrem Schild. Ich sah es ebenso als eine Möglichkeit sie der Familie etwas näher zu bringen. Damit sie sich alle nach und nach aneinander gewöhnen konnten. Das war ein Wunsch von Zweien die ich zur Zeit hatte. Der andere Wunsch? Ich wollte meine Frau zurück! Hier bei mir an meiner Seite wissen! Ich seufzte auf bei diesem Gedanken, denn nach wie vor hatte die zeit zu entscheiden, was passieren sollte.
Sie machte sich da eindeutig zu viele Gedanken. Es war nicht schlecht nur ritt sie sich da in Dinge hinein, die am Ende vielleicht nur halb so schlimm waren wie sie es nun vermutete. Das sie nervös wurde, sah ich ihr direkt an und wenn ich könnte, würde ich ihr diese Nervosität direkt nehmen wollen. Doch das konnte ich nicht! Damit musste sie sich abfinden. Ich konnte nur beruhigend auf sie einreden und hoffen das der gewünschte Effekt erzielt werden würde. Ich wusste nur nicht, wie ich ihr die Bedenken nehmen sollte, die sie aufgrund meiner Familie zu haben schien. Und diese machte sie mir mit ihren Worten erneut deutlich. Ich nickte. "Es ist nicht die Frage ob es geht oder nicht...es muss! Ausser du willst es nicht?!" stellte ich sogleich selbst in Frage. Wenn sie es nicht wollte, dann sollte sie mir das sagen. Ich würde damit schon irgendwie auskommen.
Nunmehr stellten wir uns hier doch ein wenig unbeholfen an. Nicht das es verwunderlich ist, aber selbst die Umarmung wirkte steif und nicht wirklich gewollt. 'Auftauen' war gar nicht so einfach. Aber das würden Lucia und ich auch noch in den Griff kriegen. Wenn nicht jetzt, dann eben später. Meine Aufmerksamkeit lenkte sich von Lucia auf die Umgebung und ich erkannte die erstarrten Tiere in unserer Nähe. Ich hatte die Brauen immer noch angehoben. Lucias Erklärung und die Bildgebung dazu waren plausibel, sodass ich leicht Lächeln musste. Das meine Tochter mit einer Gabe beschenkt worden war. "Das ist faszinierend!" sprach ich aus und warf einen Blick auf die in Asche gelegten Äste. Leicht neigte ich den Kopf auf die andere Seite. "Deine Gabe...mächtig und auch angsteinflössend!" gab ich nun zu. Als sie die Starre löste und die Tiere sich wieder bewegen konnten, schmunzelte ich. Jedoch erstarrte meine Miene, als sie die Volturi erwähnte. "Die Volturi..." kam es nun über meine Lippen. "Natürlich wären sie an deiner Gabe interessiert gewesen..." flüsterte ich beinahe und hob den Blick wieder. "Du bist nicht die einzige mit einer solchen ungewöhnlichen Fähigkeit. Weißt du, meine Kinder..Alice, Edward oder auch Jasper haben auch eine Gabe. Jeder eine andere und unterschiedlich mächtig." Vielleicht ermutigte sie das sogar, zu wissen, dass sie nicht die Einzige ist mit einer Gabe. "Du musst dich vor dieser Gabe nicht fürchten, auch wenn wir noch ein wenig an der Kontrolle und Beherrschung arbeiten müssen!" aber da würde uns Bella vielleicht eine gute Abhilfe leisten können mit ihrem Schild. Ich sah es ebenso als eine Möglichkeit sie der Familie etwas näher zu bringen. Damit sie sich alle nach und nach aneinander gewöhnen konnten. Das war ein Wunsch von Zweien die ich zur Zeit hatte. Der andere Wunsch? Ich wollte meine Frau zurück! Hier bei mir an meiner Seite wissen! Ich seufzte auf bei diesem Gedanken, denn nach wie vor hatte die zeit zu entscheiden, was passieren sollte.
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Die Gesamte Situation war so kompliziert und keiner wusste so recht was er machen sollte gar denken sollte oder fühlen. Das ihr Vater immer wieder seufzte brachte Lucia immer wieder zum Nachdenken den sie wusste nicht genau was sie sagen soll den ihn verletzten oder sonst was wollte sie nun auch nicht. Dass er auch mit allem klar kommen muss das weiß Lucia und das für ihn so viel auf dem Spiel steht erst recht. Sie fand es schon erstaunlich dass er da was sich ihr an nahm und ihr sogar immer wieder zu hörte wen sie anfing aus Nervosität zu quatschen. Sie saß da und war völlig durcheinander genau wie er, er wollte ihr auch etwas Angst nehmen was sie mit einem Lächeln wieder zurückgab. Das noch viel Zeit braucht das sich alles Richtet war ihr schon bewusst, auch das noch viel Arbeit auf sie zukommen wird. Sie muss wer überhaupt ihr Leben komplett auf den Kopf stellen. Auch ihr Vater muss so einiges noch tun, seine Frau für sich zu gewinnen dann auch seine Familie mit der Nachricht konfrontieren. Die Reaktionen der andren sind unterschiedliche denn je und man weiß nicht was ihr auftauchen alles so kaputt macht. Sie war auch so ängstlich wie noch nie den nun war da ein Vater was wird nun geschehen was wird aus den beiden und wird sie es schaffen die anderen für sich zu gewinnen so vieles was im Kopf herum geht und so vieles was sie aussprechen möchte aber nicht kann weil doch so einiges in ihr stockte es erst mal zu lassen . Das sie einige Antworten auf ihre Fragen haben möchte ist klar vielleicht hatte sogar er ein paar an sie und sie will nicht gleich ihn mit so viel wirr war überhäufen. Nur gut das sie auch einige wohl nicht fragte, denn ob ihr einige antworten gefielen war auch eine Sache für sich. den irgendwie hatte sie auch da ein Gefühl wen die beiden sich nie hätten getroffen ihre mum und ihr dad wäre ihm vielleicht einiges erspart gewesen nur wollte es wohl das Schicksal das es anders ist . Sie macht sich natürlich Gedanken einige vielleicht zu viele, so ist das mit jungen Vampiren nun mal. Dann sah sie ihn doch entgeistert an „ Was … ich nicht wollen …“ Sprach sie nur stottern aus „ Es ist schon komisch eine …“ Sprach das Wort erst mal nicht aus aber dann kam es doch heraus „ Vater zu haben aber ich weiß nicht wen ich kein Interesse hätte dich näher kennen zu lernen würde ich dann hier sein „ Fragte sie ihn dann doch . Dass ihre Gabe doch einiges an Aufregung brachte oder besser gesagt ein paar verwirrte Gesichtszüge oder andere wusste Lucia aber das ihr Vater doch so locker dann reagierte war doch komisch aber sie freute sich . Als er dann noch sprach das andere Kinder von ihm auch gaben haben ging ihre Mund weit auf und auch ihre Augen weiteten sich. „ Was echt ich hörte Vampire mit Gaben sind Seltenheit …“ Meinte Lucia „ Nun diese Kapuzen Leute Volturi haben mich nicht bekommen ist auch gut so ich mag ihre Art nicht so …“ Meinte Lucia „ Sie haben einige getötet einfach so aus spaß meine damit aber nicht Menschen sondern andere Vampire . „ Ich war gerade in einer Gasse und nahm mir meine Mahlzeit vor und dann stand einer von ihnen da und schwubbs waren noch 4 andere da die eine dachte mir ihrer Schmerz Attacke kann sie mich unter buttern aber da hat sie falsch gedacht ...“ Sie hatte zum Glück mit denen nie kontakt außer das eine mal aber sie hörte nach dem Vorfall als sie den entkam das Jane wohl nicht erfreut war und sie wohl auch ihren Meistern Bericht erstattete … nur war Lucia das doch erst mal wurscht den sie wusste worauf sie achten muss um ihnen nicht zu begegnen und das sie zu not ihre Gabe einsetzten kann . „ Hattet ihr den auch mit denen zu tun ...“ Fragte Lucia direkt. Meine Gabe ist immer unkontrolliert wen es um Gefühle geht ich weiß ich muss da noch einiges dran arbeiten aber ich weiß ich packe das. „ Lächelte Lucia ihn doch mal an. „ Weißt du nur ein paar Wochen nach meiner Verwandlung entdeckte ich meine Gabe ich erstarrte doch glatt meine Beute und war so geschockt alles um mich herum war wie still gelegt später verfeinerte ich sie und hab sie aus geweitet kann auch ein ganzen Straßen Bezirk lahm legen das kein Auto nix mehr sich rührt später als ich in Wut geraten bin konnte ich einiges Sprengen erst nur in Bruchteile dann aber in Asche … wenn ich es immer mehr trainiere wird das schon …“ Sagte sie leicht auf heitert „ Meinst du deine Kinder zeigen mir was sie können … oder verreist du mir was sie können obwohl ich es gerne selber sehen möchte es ist total spannend … die komische Kapuzen Lady fand ich ja auch faszinierend mit dem komischen typen an ihrer Seite bis sich sah was sie taten …“ Gab Lucia dann doch zu . „ Aber Vampire mit Gaben sind mir sonst noch nicht begegnet …“ Erzählte sie weiter. Lucia war doch langsam gelockert und quasselte wieder eifrig drauf zu doch fand sie es doch spannend was ihr dad von seinen Kindern erzählt .“ Nur was wird nun …“ Fragte sie nun „ Nun ja zu dir kann ich ja kaum da deine Familie ja doch dort sind und weiß ja nicht wie sie es finden wen ich wieder mit dir dorthin gehe und deine Frau ….“ Sie wusste ja nicht was Esme sagt und ob sie überhaupt sie dort im Haus sehen möchte. Sie ist ein Kind das ihr Mann zeugte mit einer anderen … sie kann schon auf einer Art verstehen das sie es nicht toll findet … nun mussten die beiden was finden damit alle leben konnten irgendwie „ Soll ich mir eine Wohnung ein Waldhäuschen suchen „ Kam leise aus sie heraus „ Dann können wir uns ab und an sehen aber nur wenn du magst „ Kam leicht flüsternd aus ihrem Mund heraus .
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Sie konnte nicht viel mehr anrichten wie eh schon. Ich war mit meinen Gedanken eh schon vollkommen neben mir und meine Gefühle spielten verrückt, fuhren Achterbahn, demnach machte es gerade keinen großen Unterschied, ob sie da noch mehr anstellen würde oder nicht. Sie sollte ruhig gerade hinaus sagen was in ihr vorging, denn Gedanken lesen oder in ihren Kopf gucken konnte ich nicht. Es ist nobel von ihr wie sie sich um meine Wenigkeit sorgte und darauf Acht geben wollte mir nicht noch mehr ‘Schaden‘ zuzufügen wie bisher schon, doch vielleicht sollte sie da nun auch auf sich selbst Acht geben. Was wollte sie denn wirklich?! Nur darauf achten mich nicht zu verletzen oder dachte sie auch dabei an sich, sich nicht selbst etwas zuzumuten wozu sie noch nicht bereit war. Ich würde sie definitiv zu nichts drängen was sie nicht auch von sich aus wollte, denn damit war ihr nicht geholfen. Es mochte so einiges auf dem Spiel stehen und doch war ich bereit zu kämpfen. Ich würde für das Kämpfen was mir lieb und teuer war – meine Frau, meine Familie und auch Lucia!
Für mich war es nicht mit Erstaunen verbunden. Ich sah es als meine Verpflichtung. Auch wenn uns zig Jahrhunderte voneinander getrennt hatten und wir uns erst jetzt ‘gesucht & gefunden‘ hatten, so stand ich in ihrer Schuld und selbst in dieser Verpflichtung. Ich fand es mehr als ‘interessant‘ das Lucia aus Nervosität anfing zu quatschen wie ein Wasserfall. Andere verfielen dann immer ins peinlich berührte Schweigen. Das zaghafte und doch so ehrlich wirkende Lächeln auf Lucias Lippen, stimmte mich glücklicher wie wenige Sekunden zuvor noch. Auch wenn es damit nicht getan war, wir waren einen kleinen Schritt weiter wie zuvor. Und wenn wir damit unser eigenes Leben nun komplett umkrempeln mussten. Es bedeutete nichts Schlechtes! Man musste sich nur damit zu arrangieren wissen und das würde ich! Ich würde wissen wie ich damit umgehen sollte, wenn auch nicht sofort und aus dem Stehgreif. Es würde seine Zeit und seinen Moment kosten. Aber noch war ja nichts verloren. So hoffte ich zumindest. So schnell gab ich nicht auf! Das setzte sich gerade in meinen Kopf fest. Dieser Siegeswille! Der Kampfesgeist!
Sie sollte ihrem freien Willen nicht ständig die Stirn bieten! Sie sollte sagen was sie beschäftigt, was ihre Angst ausmacht, warum sie sich nicht ‘traut‘ laut zu sagen, was in ihr vorgeht. Sie musste tiefer in sich gehen und dieses herausfinden. Ich wusste tief in meinem Herzen, dass sie genau dies können würde. Nur musste sie es auch von sich aus zulassen. Sie beantwortete meine Frage. Auch wenn ich diese mehr rhetorisch gemeint hatte so antwortete sie. Ich zog die Stirn in Falten. Sie sah es auf diese Art und Weise. Ich nicht! Ich schüttelte demnach den Kopf. „Ich denke nicht dass du dann noch hier wärest!“ gab ich ihr zur Antwort, dennoch sah ich es etwas anders wie sie. „Aber ich meine. Auch wenn du kein reges Interesse hättest, könntest du nach wie vor hier weilen und mir Fragen stellen, Fragen die schon so lange eine Antwort verlangt haben, Fragen die bis heute unbeantwortet in deinem Kopf schwirrten, mit falschen Tatsachen abgedeckt wurden. Es ist nicht allein die Frage des Wollens oder Nichtwollens!“ meinte ich schließlich, aber darauf wollte ich keine Antwort von ihr haben. Es war nur meine eigene Meinung dazu.
Ein kurzes Schmunzeln huschte über meine Lippen und ich nickte. Sie hatte schon Recht. Gaben waren unter Vampiren selten verteilt, deswegen war Aro auch nach wie vor so ‘scharf‘ darauf Alice oder gar Bella für sich zu gewinnen. „Vampire mit Begabung sind selten. Und doch sind in meiner Familie einige davon vertreten! Daher zeigen die ‘Kapuzengestalten‘, wie du die Voturi so fein beordert hast, auch so reges Interesse an meiner Familie!“ Das die ‘Freundschaft‘ die einst währte, ein wenig eisiger war wie je zuvor, ließ ich hier ausser Acht und erwähnte es nicht. Ich hörte Lucia zu wie sie über die Volturi sprach. Leider. Leider sah es ihnen so ähnlich was sie mir berichtete und ich nickte. „Ich habe einige Jahrzehnte bei ihnen gelebt!“ warf ich ein, und hoffte, dass sie diese Neuigkeit über meine Wenigkeit nicht verschrecken würde. Als Lucia weiter sprach, schluckte ich schwer, denn das rief bestimmt nach einem ‘Besuch‘ der Volturi. Ich hoffte dass sich dies irgendwie vermeiden ließ, erwähnte diesbezüglich nun aber keine meiner Bedenken. Auf ihre Frage jedoch nickte ich. „Wir hatten mit ihnen zu tun. Auf unschöne Weise, aber das mag ich dir später erzählen wenn wir etwas mehr Ruhe haben!“ Dazu sollte sie nämlich die gesamte Geschichte kennen – auch die, die mich betraf. Ich konnte den Blick nicht von ihr abwenden als sie mir von ihrer Gabe erzählte und wie sie diese in den Jahren verfeinert hatte. Ich lächelte denn irgendwie breitete sich der Stolz in mir aus. Und das ganz von alleine. Ihre Frage ließ mich schmunzeln. „Bestimmt zeigen sie dir ihre Gaben! Jede ist Einzigartig und das auf ihre eigene Art und Weise!“
Doch. Da waren sie wieder. Die Bedenken. Ich atmete unweigerlich tief ein. Ich empfand ihre Idee als nicht richtig, aber einerseits war sie nicht verkehrt. „Sie werden sich arrangieren müssen. Sie werden sich meiner Vergangenheit stellen müssen so wie ich nun auch!“ Ich wollte Lucia um mich wissen, sie in meiner Nähe haben. Dazu musste sie nicht in ein Waldhaus ziehen oder in eine Wohnung. „Wir haben ein Zimmer frei, das kannst du beziehen, Lucia!“ meinte ich schließlich, natürlich im Hinterkopf was das für Reaktionen auslösen würde. „Du musst meiner Familie und insbesondere meiner Frau einfach die Zeit geben die sie brauchen!“ niemand hatte gesagt, dass es jemals einfach werden würde. Verlangt hatte das auch keiner! Und doch sollten wir es versuchen. „Du kommst erstmal mit nach Hause Lucia! Und dann werden wir sehen wie meine Familie reagieren wird!“ meinte ich noch zusätzlich. Anderes würde ich wohl nicht akzeptieren.
Für mich war es nicht mit Erstaunen verbunden. Ich sah es als meine Verpflichtung. Auch wenn uns zig Jahrhunderte voneinander getrennt hatten und wir uns erst jetzt ‘gesucht & gefunden‘ hatten, so stand ich in ihrer Schuld und selbst in dieser Verpflichtung. Ich fand es mehr als ‘interessant‘ das Lucia aus Nervosität anfing zu quatschen wie ein Wasserfall. Andere verfielen dann immer ins peinlich berührte Schweigen. Das zaghafte und doch so ehrlich wirkende Lächeln auf Lucias Lippen, stimmte mich glücklicher wie wenige Sekunden zuvor noch. Auch wenn es damit nicht getan war, wir waren einen kleinen Schritt weiter wie zuvor. Und wenn wir damit unser eigenes Leben nun komplett umkrempeln mussten. Es bedeutete nichts Schlechtes! Man musste sich nur damit zu arrangieren wissen und das würde ich! Ich würde wissen wie ich damit umgehen sollte, wenn auch nicht sofort und aus dem Stehgreif. Es würde seine Zeit und seinen Moment kosten. Aber noch war ja nichts verloren. So hoffte ich zumindest. So schnell gab ich nicht auf! Das setzte sich gerade in meinen Kopf fest. Dieser Siegeswille! Der Kampfesgeist!
Sie sollte ihrem freien Willen nicht ständig die Stirn bieten! Sie sollte sagen was sie beschäftigt, was ihre Angst ausmacht, warum sie sich nicht ‘traut‘ laut zu sagen, was in ihr vorgeht. Sie musste tiefer in sich gehen und dieses herausfinden. Ich wusste tief in meinem Herzen, dass sie genau dies können würde. Nur musste sie es auch von sich aus zulassen. Sie beantwortete meine Frage. Auch wenn ich diese mehr rhetorisch gemeint hatte so antwortete sie. Ich zog die Stirn in Falten. Sie sah es auf diese Art und Weise. Ich nicht! Ich schüttelte demnach den Kopf. „Ich denke nicht dass du dann noch hier wärest!“ gab ich ihr zur Antwort, dennoch sah ich es etwas anders wie sie. „Aber ich meine. Auch wenn du kein reges Interesse hättest, könntest du nach wie vor hier weilen und mir Fragen stellen, Fragen die schon so lange eine Antwort verlangt haben, Fragen die bis heute unbeantwortet in deinem Kopf schwirrten, mit falschen Tatsachen abgedeckt wurden. Es ist nicht allein die Frage des Wollens oder Nichtwollens!“ meinte ich schließlich, aber darauf wollte ich keine Antwort von ihr haben. Es war nur meine eigene Meinung dazu.
Ein kurzes Schmunzeln huschte über meine Lippen und ich nickte. Sie hatte schon Recht. Gaben waren unter Vampiren selten verteilt, deswegen war Aro auch nach wie vor so ‘scharf‘ darauf Alice oder gar Bella für sich zu gewinnen. „Vampire mit Begabung sind selten. Und doch sind in meiner Familie einige davon vertreten! Daher zeigen die ‘Kapuzengestalten‘, wie du die Voturi so fein beordert hast, auch so reges Interesse an meiner Familie!“ Das die ‘Freundschaft‘ die einst währte, ein wenig eisiger war wie je zuvor, ließ ich hier ausser Acht und erwähnte es nicht. Ich hörte Lucia zu wie sie über die Volturi sprach. Leider. Leider sah es ihnen so ähnlich was sie mir berichtete und ich nickte. „Ich habe einige Jahrzehnte bei ihnen gelebt!“ warf ich ein, und hoffte, dass sie diese Neuigkeit über meine Wenigkeit nicht verschrecken würde. Als Lucia weiter sprach, schluckte ich schwer, denn das rief bestimmt nach einem ‘Besuch‘ der Volturi. Ich hoffte dass sich dies irgendwie vermeiden ließ, erwähnte diesbezüglich nun aber keine meiner Bedenken. Auf ihre Frage jedoch nickte ich. „Wir hatten mit ihnen zu tun. Auf unschöne Weise, aber das mag ich dir später erzählen wenn wir etwas mehr Ruhe haben!“ Dazu sollte sie nämlich die gesamte Geschichte kennen – auch die, die mich betraf. Ich konnte den Blick nicht von ihr abwenden als sie mir von ihrer Gabe erzählte und wie sie diese in den Jahren verfeinert hatte. Ich lächelte denn irgendwie breitete sich der Stolz in mir aus. Und das ganz von alleine. Ihre Frage ließ mich schmunzeln. „Bestimmt zeigen sie dir ihre Gaben! Jede ist Einzigartig und das auf ihre eigene Art und Weise!“
Doch. Da waren sie wieder. Die Bedenken. Ich atmete unweigerlich tief ein. Ich empfand ihre Idee als nicht richtig, aber einerseits war sie nicht verkehrt. „Sie werden sich arrangieren müssen. Sie werden sich meiner Vergangenheit stellen müssen so wie ich nun auch!“ Ich wollte Lucia um mich wissen, sie in meiner Nähe haben. Dazu musste sie nicht in ein Waldhaus ziehen oder in eine Wohnung. „Wir haben ein Zimmer frei, das kannst du beziehen, Lucia!“ meinte ich schließlich, natürlich im Hinterkopf was das für Reaktionen auslösen würde. „Du musst meiner Familie und insbesondere meiner Frau einfach die Zeit geben die sie brauchen!“ niemand hatte gesagt, dass es jemals einfach werden würde. Verlangt hatte das auch keiner! Und doch sollten wir es versuchen. „Du kommst erstmal mit nach Hause Lucia! Und dann werden wir sehen wie meine Familie reagieren wird!“ meinte ich noch zusätzlich. Anderes würde ich wohl nicht akzeptieren.
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Nun standen beide wie angewurzelt da, beide irgendwie fertig mit der Welt, ihre Gefühle spielen Achterbahn. Natürlich steckt auch in beiden viel Neugier wie der andere so ist was er erlebt hat und was kommen mag. Dann ist auch noch die Ängstliche Seite da denn die Welt die beide kannten ist jetzt mit einem Wimpernschlag vorbei. Sie mussten beide immer wieder sich ansehen und hatten beide einige Gedanken die sie nicht aus sprachen. Natürlich war Lucia gerade eher eine die einiges Mal aussprach aber dann auch die Notbremse betätigte den sie wollte ihn nicht überfordern und auch nichts Falsches sagen. Lucia selber lebt alleine zurück gezogen, hat hin und wieder schon kontakt zu anderen Vampiren aber schloss sich nie einer Truppe an. Sie wusste das es kostbar ist jemanden zu haben den man vertrauen kann, der einen Liebt daher sprach sie so einiges nicht aus und machte sich eher Gedanken was aus ihrem Vater wird. Schon komisch da sie nie dran dachte das sie ihn je sehen wird. Lucia hatte sich so vieles vorgestellt wie es sein würde usw. doch damit hatte sie nun nicht gerechnet. Sie war eigentlich immer eine Kämpferin und nun ist sie in manchen Dingen doch scheu wie ein Reh. Natürlich war die Umarmung etwas steif weil es sie auch damit gar nicht rechnete doch fand sie es auf eine gewisse Weise doch sehr schön. Sie musste auch oft an die Blicke der anderen denken und auch an der Frau ihres Vaters es war schon komisch ihn mit einer fremden frau zu sehen aber so wusste sie wenigstens das er liebe bekommt und er jemanden hat der ihn halt gab und für ihn da ist . Immer wen Lucia nervös ist plapperte sie und wusste manch mal gar nicht ob es so gut ist so viel zu reden, doch es tat ihr gut. Die Tiere im Wald müssen sich echt amüsieren dass die Vampire die ihr sonst verspeisen wie dumm da stehen, doch ist das jetzt gerade eher neben Sache. Gerade dort zu stehen neben dem Mann der ihr Vater ist, ist für Lucia schon ein großes Gefühls caos doch es ist angenehmer als sie dachte. Das er um seine Familie kämpfen will, dass sah Lucia an seinem Blick wen er mal Esmes Namen oder der seine Kinder in den Mund nahm. Schon komisch ihr Vater hat eine Frau, Kinder eine ganz andere Welt ein ganz anderes Leben, doch irgendwie ist sie auf einer Art verbunden mit dieser. Immer wieder musste sie sich ertappen als sie ihn so von oben bis unten an sah, was genau hatte sie von ihm. Er sah so liebevoll aber auch stark aus. Er sah natürlich auch hin und wieder verzweifelt aus das sagten ihr seine Gesichtszüge aber sie konnte es schon verstehen den alles was geschah war nicht einfach. Sie machte bestimmt auch einiges nicht einfach als sie drauf los sprach, doch so konnte er vielleicht auch sie etwas näher kennen lernen was Lucia doch wollte. Sie wollte das er auch wenn er all die Jahre nichts von ihr wusste doch weiß wie sie aufgewachsen ist und was sie so tat und was ihr so gefällt oder miss fiel . Komisch das sie das will aber das hat damit zu tun dass sie irgendwie ihn sehr mag und ja er ist ihr dad auch wenn sie das Wort noch irgendwie um haut und nicht weiß ob sie es auch sagen darf. Sie schüttelte immer wieder ihren Kopf „ Nein dann wäre ich so oder so gegangen aber irgendwas hielt mich nicht weil ich wissen will was du so gemacht hast nein weil ich nie einen …“ Sprach es einfach nicht aus „ hatte und mich doch gefreut hätte ein zu haben „ Sie hofft er verstand was sie meint „ Sie musste leicht lächeln als er von seiner Familie sprach . „ Also bist du gesegnet mit tollen Leuten die auch teils eine Gabe besitzen …“ Sagte sie sanft zu ihm. Sie nickte sie wusste das die Volturis sehr auf Gaben scharf waren und sogar töteten wenn sie nicht das bekamen was sie sich erhofft haben. Doch dann musste sie doch ihre Augenbraue heben „ Du warst was „ Ihre Augen waren so Groß geweitet …“ Wie bist du denn dort hinein geschlittert und wie wieder hinaus … Freundschaft …. Mit denen „ Kam nur so aus ihr heraus geschossen .Sie nickte dann aber als er sagte er erzählt es ihr später. Wow sie hatte damit nicht gerechnet aber sie hatte auch nicht damit gerechnet ihn je zu sehen. Sie würde sich freuen wenn sie mehr von ihm weiß was er machte und wie er zu seiner Familie kam. Als er wieder von den Gaben sprach huschte ein Lächeln über ihre Lippen. „ Das würde mich freuen „ Lucia wusste das es noch viel Zeit kosten wird bis die anderen sie mögen aber sie würde es versuchen ihnen zu zeigen das sie es wert ist auch ein Mitglied dieser Familie zu werden . Sie nickte nur auf seine Worte, den es wird nun mal anders egal ob sie nun mit ihm geht oder nicht sie trafen sich und allein ihr auftauchen brachte schon einigen wind in die Familie. Dass er sie so nah bei sich haben will war für sie ein tolles Gefühl, doch auch bedenken hatte sie dabei. „ Ich bei euch …. Bist du dir sicher das ich mit euch allen in einem Haus leben soll … schließlich kennen sie mich nicht und bin ja auch jemand der einfach in euer Leben rein kam …“ Meinte Lucia mit ihrer sachten stimme. „ Wäre es nicht besser irgendwo sich was zu suchen , damit sie sich an mich nach und nach gewöhnen oder so „ Sie wollte mit dem ganzen ihn jetzt nicht verletzten nur weiß sie ja das seine Familie groß ist und wohl noch nicht alle von ihr wissen und was würde da auch seine frau sagen wenn sie dort ein ziehe . Sie sah seine Gesichtszüge und wusste sie sollte ihm vertrauen und einfach ja sagen. Das beide es auf irgend einer Weise schaffen werden „ okay .okay ich komme mit aber wenn sie doch nicht wollen müssen wir einen anderen Weg finden ...“ Meinte sie mit einer leisen Stimme, sie stand da und wusste jetzt nicht was sie noch sagen sollte „ Jetzt zu euerem Haus … willst du vorgehen oder wie wollen wir das machen „ Fragte sie doch leicht ängstlich .
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Wenn sich meine Welt mal nur mit einem Wimpernaufschlag ändern würde. Es stellte regelrecht alles auf den Kopf, aber ich wusste es war möglich auch dies zu meistern. Wir hatten schon so viel geschafft, da würde dies wohl ein Kinderspiel werden. So hoffte ich nach wie vor, denn konnte ich mir nur im Ansatz vorstellen, wie meine Familie darauf reagieren würde. Und wenn sie es nicht akzeptieren wollten, dann würde ich auch dafür irgendeine Lösung finden. Zumindest glaubte ich daran. Es gab für alles eine Lösung auch wenn man nach eben dieser manches Mal erst suchen musste. Mir wurde nichts in die Hände gelegt, mir fiel nicht einfach alles in den Schoß. So würde es nun auch nicht sein! Ich musste meine Familie wohl davon überzeugen, dass Lucia nun ein Teil dieser sein würde, denn würde ich sie um keinen Preis der Welt mehr gehen lassen. Nicht, nachdem ich sie nun vor mir stehen hatte und es ausgeschlossen war, dass sie nicht meine Tochter sein konnte.
Mein Blick war fest auf Lucia gerichtet. Ihr Blick brannte sich nur so in meinen. Andere würden nur mit verwirrten Blick neben uns stehen und sich fragen was da vor sich ging. Wir allerdings, versuchten nur den anderen zu verstehen, deren Blick und Körpersprache zu lesen, denn beides war gerade aussagekräftiger wie alles andere. Nicht mal die deutlichst ausgesprochenen Worte könnten diese Situation so beschreiben wie die Mimiken und Gesten. Ich war bei Weitem nicht überfordert. Nicht mit ihren Worten. Mit mir selbst ja, aber das war nur wieder eine Nebensächlichkeit.
Nach wie vor. Sie sollte mir ihre Gedanken offenbaren. Ich kann damit besser arbeiten, als wenn sie sich mir verschließt, auch wenn diese Haltung noch gerechtfertigt ist. Das ‘Vertrauen‘ muss nun erstmal langsam aber sicher aufgebaut werden und das war nicht von jetzt auf gleich getan. Und irgendwann würde auch sie die ‘Kostbarkeit‘ kennenlernen die eine Familie beinhaltet. Sie müsse sich nur ein wenig gedulden, und mit der Zeit würde es schon ganz von alleine kommen – das Vertrauen in sie und das die Familie auch ihr vertrauen würde. Um mich sollte sie sich da aber wahrlich keine Gedanken machen müssen, denn ich wusste schon mit mir klar zu kommen. Auch wenn es derzeit nicht einfach war, es funktionierte. Das sie kaum daran geglaubt hatte mir jemals gegenüber zu stehen, daran zweifelte ich nicht. Als wenn ich einen Gedanken daran verloren hätte, eine eigene Tochter haben zu können! Und nun stand sie direkt vor mir! Unfassbar aber dem war so und ich konnte es nach wie vor nicht so richtig glauben. Es war ein schönes Gefühl, ein schöner Moment.
Ich erachtete es als richtig. Sie sollte ruhig so viel reden wie sie wollte und auch über was sie gerne wollte. Es würde mich freuen wenn ich so mehr von ihr erfahren würde, sie so besser kennen lernen konnte. Es war grundsätzlich nicht schlecht ohne Ende zu plappern. Und übel nehmen würde es ihr wohl auch niemand.
Meine Welt war anders. Sie hatte sich im Laufe der Jahrhunderte und Jahrzehnte hinweg verändert. Aber zum Positiven, denn glücklicher könnte ich nicht sein. Ich habe eine wundervolle Frau, eine tolle Familie – alles was ich mir in meinem Leben gewünscht hatte. Das die Einsamkeit endlich ein Ende nimmt für mich. Und das war geschehen! Nach so langer Zeit konnte ich mich glücklich schätzen. Das diese Familie nun um noch ein Mitglied wachsen sollte, hatte ich nie erwartet und doch – ich zählte sie dazu, denn war sie meine Tochter und einfach verstoßen würde ich sie nicht. Das könnte ich nicht. Und wenn die Familie es nicht akzeptieren wollte, dann würde ich eben alles daran setzen, dass der Kontakt trotzdem bestehen bleibt. Sie ist meine Tochter. Sie verdient meine Liebe die sie all die Jahre nicht bekommen hat.
Ich spürte ihre Blicke. Wie sie nicht nur ‘stumm‘ auf mir ruhten. Nein. Diese waren im vollen Gang. Sie musterte mich, so wie ich sie. Ich war interessiert daran mehr zu wissen. Das lag in meiner Natur. Diese Wissbegierigkeit. Und diese schien auch in ihr zu schlummern. Still und heimlich. Und doch wusste sie diese gut zu präsentieren, was ein leichtes Lächeln auf meinen Lippen hinterließ. Sie sollte sich nicht scheuen mich als ihren Vater zu sehen und auch so zu nennen. Ich war es! Daran ließ sich nichts ändern, demnach war es ihr auch ‘erlaubt‘ mich so zu betiteln. Doch ließ ich ihr da selbst die Zeit die sie brauchte um es zu realisieren. Ihren Worten lauschte ich aufmerksam und schürzte die Lippen. Ich verstand erst nicht was genau sie mir nun sagen wollte. Doch klickerte es nach und nach in meinem Kopf. Kaum merklich nickte ich ihr zu sagte dessen nun aber nichts mehr.
Ein jähes Schmunzeln umspielte meine Lippen, als sie das kalte Entsetzen packte. „Ich war tatsächlich einige Jahre unter den Volturi! Aro hat mich freundschaftlich in seinen Reihen aufgenommen! Ich war in Italien um zu studieren, meiner Einsamkeit zu entkommen und traf dabei auf Aro, Caius und Marcus. Ich war ihnen doch ‘dankbar‘ für ihre Gastfreundschaft die sie mir erwiesen hatten!“ Dem war so und auch heute noch, trotz der Ereignisse der vergangenen Jahre. „Diese ‘Freundschaft‘ ist nicht einfach zu erklären!“ Das war es nicht, dazu musste sie noch mehr zu mir selbst wissen, doch wollte ich das nun nicht hier besprechen müssen.
Immer noch kam sie mir mit ihren Bedenken und doch nickte ich. „Das wird schon klappen, Lucia! Du musst dir da selbst vertrauen!“ Wenn sie so sehr zweifelte….ich wollte sie zu nichts drängen. „Wie sollen sie dich kennenlernen wenn du nicht in unserer Nähe bist?!“ fragte ich rhetorisch. Da konnte sie nun noch so viele Wiederworte geben, ich würde kein ‘Nein‘ akzeptieren. Bevor ich ihr wieder meine Worte ans Herz legen konnte, stimmte sie mir zu. Ich lächelte nun doch zufrieden und triumphierend. „Wir werden sehen was sie wollen und was nicht…“ da malte ich den Teufel nun nicht an die Wand. Ich hob jedoch eine Braue bei ihren Worten. „Da müssen wir entlang!“ meinte ich nun und deutete in die Richtung. Kurz noch wartete ich auf sie bevor wir uns gemeinsam auf den Weg zum Haus machten.
Mein Blick war fest auf Lucia gerichtet. Ihr Blick brannte sich nur so in meinen. Andere würden nur mit verwirrten Blick neben uns stehen und sich fragen was da vor sich ging. Wir allerdings, versuchten nur den anderen zu verstehen, deren Blick und Körpersprache zu lesen, denn beides war gerade aussagekräftiger wie alles andere. Nicht mal die deutlichst ausgesprochenen Worte könnten diese Situation so beschreiben wie die Mimiken und Gesten. Ich war bei Weitem nicht überfordert. Nicht mit ihren Worten. Mit mir selbst ja, aber das war nur wieder eine Nebensächlichkeit.
Nach wie vor. Sie sollte mir ihre Gedanken offenbaren. Ich kann damit besser arbeiten, als wenn sie sich mir verschließt, auch wenn diese Haltung noch gerechtfertigt ist. Das ‘Vertrauen‘ muss nun erstmal langsam aber sicher aufgebaut werden und das war nicht von jetzt auf gleich getan. Und irgendwann würde auch sie die ‘Kostbarkeit‘ kennenlernen die eine Familie beinhaltet. Sie müsse sich nur ein wenig gedulden, und mit der Zeit würde es schon ganz von alleine kommen – das Vertrauen in sie und das die Familie auch ihr vertrauen würde. Um mich sollte sie sich da aber wahrlich keine Gedanken machen müssen, denn ich wusste schon mit mir klar zu kommen. Auch wenn es derzeit nicht einfach war, es funktionierte. Das sie kaum daran geglaubt hatte mir jemals gegenüber zu stehen, daran zweifelte ich nicht. Als wenn ich einen Gedanken daran verloren hätte, eine eigene Tochter haben zu können! Und nun stand sie direkt vor mir! Unfassbar aber dem war so und ich konnte es nach wie vor nicht so richtig glauben. Es war ein schönes Gefühl, ein schöner Moment.
Ich erachtete es als richtig. Sie sollte ruhig so viel reden wie sie wollte und auch über was sie gerne wollte. Es würde mich freuen wenn ich so mehr von ihr erfahren würde, sie so besser kennen lernen konnte. Es war grundsätzlich nicht schlecht ohne Ende zu plappern. Und übel nehmen würde es ihr wohl auch niemand.
Meine Welt war anders. Sie hatte sich im Laufe der Jahrhunderte und Jahrzehnte hinweg verändert. Aber zum Positiven, denn glücklicher könnte ich nicht sein. Ich habe eine wundervolle Frau, eine tolle Familie – alles was ich mir in meinem Leben gewünscht hatte. Das die Einsamkeit endlich ein Ende nimmt für mich. Und das war geschehen! Nach so langer Zeit konnte ich mich glücklich schätzen. Das diese Familie nun um noch ein Mitglied wachsen sollte, hatte ich nie erwartet und doch – ich zählte sie dazu, denn war sie meine Tochter und einfach verstoßen würde ich sie nicht. Das könnte ich nicht. Und wenn die Familie es nicht akzeptieren wollte, dann würde ich eben alles daran setzen, dass der Kontakt trotzdem bestehen bleibt. Sie ist meine Tochter. Sie verdient meine Liebe die sie all die Jahre nicht bekommen hat.
Ich spürte ihre Blicke. Wie sie nicht nur ‘stumm‘ auf mir ruhten. Nein. Diese waren im vollen Gang. Sie musterte mich, so wie ich sie. Ich war interessiert daran mehr zu wissen. Das lag in meiner Natur. Diese Wissbegierigkeit. Und diese schien auch in ihr zu schlummern. Still und heimlich. Und doch wusste sie diese gut zu präsentieren, was ein leichtes Lächeln auf meinen Lippen hinterließ. Sie sollte sich nicht scheuen mich als ihren Vater zu sehen und auch so zu nennen. Ich war es! Daran ließ sich nichts ändern, demnach war es ihr auch ‘erlaubt‘ mich so zu betiteln. Doch ließ ich ihr da selbst die Zeit die sie brauchte um es zu realisieren. Ihren Worten lauschte ich aufmerksam und schürzte die Lippen. Ich verstand erst nicht was genau sie mir nun sagen wollte. Doch klickerte es nach und nach in meinem Kopf. Kaum merklich nickte ich ihr zu sagte dessen nun aber nichts mehr.
Ein jähes Schmunzeln umspielte meine Lippen, als sie das kalte Entsetzen packte. „Ich war tatsächlich einige Jahre unter den Volturi! Aro hat mich freundschaftlich in seinen Reihen aufgenommen! Ich war in Italien um zu studieren, meiner Einsamkeit zu entkommen und traf dabei auf Aro, Caius und Marcus. Ich war ihnen doch ‘dankbar‘ für ihre Gastfreundschaft die sie mir erwiesen hatten!“ Dem war so und auch heute noch, trotz der Ereignisse der vergangenen Jahre. „Diese ‘Freundschaft‘ ist nicht einfach zu erklären!“ Das war es nicht, dazu musste sie noch mehr zu mir selbst wissen, doch wollte ich das nun nicht hier besprechen müssen.
Immer noch kam sie mir mit ihren Bedenken und doch nickte ich. „Das wird schon klappen, Lucia! Du musst dir da selbst vertrauen!“ Wenn sie so sehr zweifelte….ich wollte sie zu nichts drängen. „Wie sollen sie dich kennenlernen wenn du nicht in unserer Nähe bist?!“ fragte ich rhetorisch. Da konnte sie nun noch so viele Wiederworte geben, ich würde kein ‘Nein‘ akzeptieren. Bevor ich ihr wieder meine Worte ans Herz legen konnte, stimmte sie mir zu. Ich lächelte nun doch zufrieden und triumphierend. „Wir werden sehen was sie wollen und was nicht…“ da malte ich den Teufel nun nicht an die Wand. Ich hob jedoch eine Braue bei ihren Worten. „Da müssen wir entlang!“ meinte ich nun und deutete in die Richtung. Kurz noch wartete ich auf sie bevor wir uns gemeinsam auf den Weg zum Haus machten.
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