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Er hatte das Gefühl in sich getragen als ob die zeit für ihn stehen bleiben würde. Alles sogar sich selbst bewegte sich in einen Schleier der Langsamkeit und leicht lies ihm dies Gefühl auf runzeln mit der Stirn. Was war geschehen? Ist er ein Opfer von Raum und zeit geworden und konnte sich nicht mehr in der Materie bewegen? Vieles konnten die Menschen sich mit der zeit einreden und vielleicht ist er genau diesen Mythos verfallen worden. Er hebt seinen Arm und richtete sich seinen Mantel, er ergriff das Glas vor ihm stehend, alles für seine Augen Real gewesen doch für ihn war es ein fremdes empfinden gewesen. Als ob ihm jemand steuern würde, und er selbst hätte die einzige Kontrolle die ihm blieb von seinen Körper verloren. Ja es klingt unreal, es klingt nach Wahnsinn, aber eine andere Erklärung konnte er nicht dafür aufbringen. In der Bar wo seine Erscheinung Präsenz war, war leer und stinkig. Leere Flaschen und Gläser zierten den Bar Boden und zwei unbekannte Männer, dessen Erscheinung eher einen Straßen Penner glichen als Geschäftsmänner beglückten die Tische mit ihren Köpfen. Es war zu diesen Augenblick genau das richtige für Demetri gewesen was er brauchte, diese Atmosphäre und einen guten Schluck Bourbon. Tänzeln lies er das Glas von seinen Fingern gleiten, drehte und wendete es und verfolgte alles genau mit seinen Augen. Der Barkeeper wischte mit einen zerrissenen Lappen die Theke trocken und hatte nun, Schritt um Schritt Demetris Erscheinung immer mehr erreicht.~ Wir schließen gleich~ blaffte der Mann Demetri von der Seite an~ sehen sie zu das sie ihr Glas leeren~
Ein Echo hatte Demetri aus seinen Gedanken gerissen, immer und immer wieder schossen die Worte vom Barkeeper in seinen ihren nieder bis er den Sinn verstanden hatte und Wut sich immer mehr heran wuchs und wuchs. Er hebt sein Haupt an, lies seine Augen zum Barkeeper wandeln und nichts machte es den Anschein auf das was gleich geschehen würde. Blitzschnell packten seine starken arme den Kragen des Mannes und zogt ihm quer über den Tresen. Das Gesicht des Mannes pressend auf das nass, kalte Holz übte Demetri immer mehr Druck auf dem Kopf des Mannes aus" nehm noch einmal die Wörter in den Mund und ich Reize dir deine Zunge heraus. Die Bar bleibt offen" kalt wie Schauer seines Inneres ballte er seine Worte diesen Mann vom Abschaum entgegen. Niemand hatte ihm irgendetwas zu sagen gehabt, außer seine Meister die Könige der Nacht, sie allein hatten sie Befugnis getragen Demetri Aufträge und Strafen erteilen zu können doch nicht dieser Mann vom Wurm. All der Hass und Ekel für Menschen spiegelte sich in Demetris Augen wie Mimik wieder. Er hatte es satt sich so etwas überhaupt ansehen zu müssen und liebend gerne würde er jetzt seine Zähne in das Fleisch dieses Drecks hinein bohren. Doch wenn er dies Tat, so verstößt er gegen die gesetzte seiner Familie, die er mit Hochmut und Loyalität immer entgegen blickte, so entschied er sich abzulassen vom dem Mann und ihn mit einen kräftigen Stoß gegen die Bar Wand hinter ihm zustoßen." Mach dich nützlich und Schenke mein Glas voll" knurrte er mit zusammen gepressten Zähnen hinaus und richtete sein Erscheinungsbild. Mit der Handfläche seiner Hände Strich Demetri seinen Saum des Mantels gerade was ihm ausmachte. Seine Kette mit dem heiligen Zeichen der Volturis hatte den Platz an seiner Brust beschmückt wie es sollte, bis er sich wieder auf seinen Bar Hocker niederließ. Ergreifend zum Glas, berührten seine trockenen Lippen das Glas und mit einen Stöhnen des Verlangens nahm er das Gold- braune Getränk in sich auf" noch einen " befahl er als das Glas dem Holz wieder nahe stand und sein Blick wieder eine gewisse leere erreicht hatte. Nichts konnte seine Aufmerksamkeit noch eringen als plötzlich die Tür aufging und eine junge Frau das Spektakel betreten hatte. Ihr Anglitz trat einer unschuldigen Rose bei, doch wie war es so schön formuliert gewesen, der erste Eindruck kann täuschen. Sie lief geradewegs mit einer femininen Bewegung richtig Bar und lies sich zwei Stühle weiter von Demetri auf einen nieder. Er hatte es nicht gewagt seine Augen von ihr nehmen zu wollen, denn sie hatte stark etwas unschuldiges in sich getragen. Es könnte noch höchst interessant werden, für wenn? Vielleicht für beide
Es war keine Location für so eine Dame neben ihm gewesen, sicherlich nicht, denn dieser Dreck und dies unreine an Ambiente die diese Bar zum Vorschein erteilt hatte war nichts für junge Damen gewesen und doch blieb sie. Die erste Bewegung von ihren Körper hatte er wahrlich vernommen und deuten können. Unbehagen hatten sich auf den Schultern dieser jungen Frau gesetzt, und nur mit Mühe könnte sie vielleicht das alles hier ertragen? Er wusste es nicht, denn Gedanken lesen war nicht sein Gebiet gewesen, er hatte andere, bessere Qualifikation vorweisen können, und so sprach ihr Körper weiter zu ihm. Anmutig wie ein Engel in der Sonne zu verbrennen schien, legte sie ihre Haare nach hinten. Sie wollte selbstbewusst auftreten, und gewiss es gelang ihr für den Schein der anderen, doch Demetri sah etwas anders. Kaum nicht zu verstehen oder zu sehen wusste sie hier in diesen lokal nichts mit sich anzufangen. Diese Typen hier könnten sonst etwas sein, und könnten sonst irgendwelche Sachen mit ihr veranstalten, was von ihrer Seite ein gutes Omen war selbstbewusster auftreten zu wollen. Ganz davon mal zu sprechen das er ein Vampir war, und sie genau in das Beute Schema vom Demetri passte, war vielleicht nicht er es gewesen der ihr gefährlich nahe kommen könnte. Ungeziefer kreucht und fleucht hier herum, und es war nur eine frage der zeit bis diese Schönheit von Unschuld besudelt werden würde. Wieder lies er den Bourbon im Glas auf tänzeln als er ihn mit seiner Hand schwenken tut doch im Augenwinkel hatte er genau diese Schönheit von Blondine betrachtet. Andere würden sich fragen was macht so ein Geschöpf der Unschuld in solch einen lokal wie diesen hier? Doch Demetri nicht, er fragte sich wie wohl ihr Blut schmecken würde, ob es so rein ist wie ihre äußerliche Erscheinung? Allein schon diese Gedanken brachten empfinden zum Vorschein welche ihm verstärkt das verlangen nach ihren Blut steigerte. Ein Stöhnen konnte er gerade noch hinaus bringen eher er seine Lippen erneut an das Glas ansetzte. Einen Schluck konnte es ihm vergönnen sein, als ein Mann der hinteren Reihe Aufstand und zur Bar rüber kam. Das Erscheinungsbild war nicht in Worten äußern zu können, denn Dreck unter seinen Fingernägeln war noch das angenehmste von ihm gewesen. Dem Mundgeruch von diesen Mann hatte etwas von unreinen Zähnen und starken Alkohol mit sich getragen und genau Solche Männer passten in das Bild dieser Bar. Mit seinen Ohren nahm er die Geräusche dieses Mannes auf und lies dazu in seinen Kopf Bilder erscheinen und abspielen, passend die den Schritten dieses Abschaum wusste Demetri genau was er tun würde und was er vor hatte. Noch bevor er seine dreckigen Finger auf die Blondine legen konnte, schnallte Demetri seine Hand hervor und packte das Handgelenk mit einer kraft das er es dem Mann sofort brach. " Rühre dieses Mädchen einmal an, und dein Handgelenk wird nicht das einzigste sein was ich dir brechen werden" seine stimme glich gleich eines Monsters was man wütend gemacht hatte. All die Bitterkeit, all die Schmerzen in seinen Innern legte er in seinen Augen nieder und lies diesen Mann nicht los ~ Ey was willst du von mir~ Krätze es hinaus und zum ersten mal in dem Moment als er diese Bar betreten hatte legte sich ein fieses schmunzeln auf seinen Lippen ab" ich möchte dich Tod sehen, wenn du das Mädchen anfassen solltest" oh wie sehr hatte seine Seele danach getrachtet diesen Mann foltern und Häuten zu können, alles schreckliche was seine Fantasie hergeben wollte, wollte er diesem Dreck vom Mann antun. " verschwinde" angewidert lies er das Handgelenk von dem Mann mit einen Stoß nach hinten los und mit einen bitter Bösen Blick setzte er sich wieder" noch einen " sagte er zu dem Barkeeper der mit großen, angsterfüllten Augen hinter der Bar stand und den Blick nicht von Demetri abwenden konnte, als würde diese in jeden Augenblick zuschlagen und den Mann töten wollen. Demetri Trank das Glas auf ex leer, bevor er es dann den Barkeeper rüber schobt um aufzufüllen. Dann nach einer gefühlten Ewigkeit dreht er seinen Kopf zur Blondine und blickte ihr direkt in die Augen." Der Whiskey ist wirklich gut hier, es ist schon mein keine Ahnung wie vieler, also lassen sie es sich schmecken" sein Glas wurde bis zum Rand aufgefüllt, bis er seine Gestalt richten lässt und seinen Kopf immer schön oben behielt.
Ein Echo hatte Demetri aus seinen Gedanken gerissen, immer und immer wieder schossen die Worte vom Barkeeper in seinen ihren nieder bis er den Sinn verstanden hatte und Wut sich immer mehr heran wuchs und wuchs. Er hebt sein Haupt an, lies seine Augen zum Barkeeper wandeln und nichts machte es den Anschein auf das was gleich geschehen würde. Blitzschnell packten seine starken arme den Kragen des Mannes und zogt ihm quer über den Tresen. Das Gesicht des Mannes pressend auf das nass, kalte Holz übte Demetri immer mehr Druck auf dem Kopf des Mannes aus" nehm noch einmal die Wörter in den Mund und ich Reize dir deine Zunge heraus. Die Bar bleibt offen" kalt wie Schauer seines Inneres ballte er seine Worte diesen Mann vom Abschaum entgegen. Niemand hatte ihm irgendetwas zu sagen gehabt, außer seine Meister die Könige der Nacht, sie allein hatten sie Befugnis getragen Demetri Aufträge und Strafen erteilen zu können doch nicht dieser Mann vom Wurm. All der Hass und Ekel für Menschen spiegelte sich in Demetris Augen wie Mimik wieder. Er hatte es satt sich so etwas überhaupt ansehen zu müssen und liebend gerne würde er jetzt seine Zähne in das Fleisch dieses Drecks hinein bohren. Doch wenn er dies Tat, so verstößt er gegen die gesetzte seiner Familie, die er mit Hochmut und Loyalität immer entgegen blickte, so entschied er sich abzulassen vom dem Mann und ihn mit einen kräftigen Stoß gegen die Bar Wand hinter ihm zustoßen." Mach dich nützlich und Schenke mein Glas voll" knurrte er mit zusammen gepressten Zähnen hinaus und richtete sein Erscheinungsbild. Mit der Handfläche seiner Hände Strich Demetri seinen Saum des Mantels gerade was ihm ausmachte. Seine Kette mit dem heiligen Zeichen der Volturis hatte den Platz an seiner Brust beschmückt wie es sollte, bis er sich wieder auf seinen Bar Hocker niederließ. Ergreifend zum Glas, berührten seine trockenen Lippen das Glas und mit einen Stöhnen des Verlangens nahm er das Gold- braune Getränk in sich auf" noch einen " befahl er als das Glas dem Holz wieder nahe stand und sein Blick wieder eine gewisse leere erreicht hatte. Nichts konnte seine Aufmerksamkeit noch eringen als plötzlich die Tür aufging und eine junge Frau das Spektakel betreten hatte. Ihr Anglitz trat einer unschuldigen Rose bei, doch wie war es so schön formuliert gewesen, der erste Eindruck kann täuschen. Sie lief geradewegs mit einer femininen Bewegung richtig Bar und lies sich zwei Stühle weiter von Demetri auf einen nieder. Er hatte es nicht gewagt seine Augen von ihr nehmen zu wollen, denn sie hatte stark etwas unschuldiges in sich getragen. Es könnte noch höchst interessant werden, für wenn? Vielleicht für beide
Es war keine Location für so eine Dame neben ihm gewesen, sicherlich nicht, denn dieser Dreck und dies unreine an Ambiente die diese Bar zum Vorschein erteilt hatte war nichts für junge Damen gewesen und doch blieb sie. Die erste Bewegung von ihren Körper hatte er wahrlich vernommen und deuten können. Unbehagen hatten sich auf den Schultern dieser jungen Frau gesetzt, und nur mit Mühe könnte sie vielleicht das alles hier ertragen? Er wusste es nicht, denn Gedanken lesen war nicht sein Gebiet gewesen, er hatte andere, bessere Qualifikation vorweisen können, und so sprach ihr Körper weiter zu ihm. Anmutig wie ein Engel in der Sonne zu verbrennen schien, legte sie ihre Haare nach hinten. Sie wollte selbstbewusst auftreten, und gewiss es gelang ihr für den Schein der anderen, doch Demetri sah etwas anders. Kaum nicht zu verstehen oder zu sehen wusste sie hier in diesen lokal nichts mit sich anzufangen. Diese Typen hier könnten sonst etwas sein, und könnten sonst irgendwelche Sachen mit ihr veranstalten, was von ihrer Seite ein gutes Omen war selbstbewusster auftreten zu wollen. Ganz davon mal zu sprechen das er ein Vampir war, und sie genau in das Beute Schema vom Demetri passte, war vielleicht nicht er es gewesen der ihr gefährlich nahe kommen könnte. Ungeziefer kreucht und fleucht hier herum, und es war nur eine frage der zeit bis diese Schönheit von Unschuld besudelt werden würde. Wieder lies er den Bourbon im Glas auf tänzeln als er ihn mit seiner Hand schwenken tut doch im Augenwinkel hatte er genau diese Schönheit von Blondine betrachtet. Andere würden sich fragen was macht so ein Geschöpf der Unschuld in solch einen lokal wie diesen hier? Doch Demetri nicht, er fragte sich wie wohl ihr Blut schmecken würde, ob es so rein ist wie ihre äußerliche Erscheinung? Allein schon diese Gedanken brachten empfinden zum Vorschein welche ihm verstärkt das verlangen nach ihren Blut steigerte. Ein Stöhnen konnte er gerade noch hinaus bringen eher er seine Lippen erneut an das Glas ansetzte. Einen Schluck konnte es ihm vergönnen sein, als ein Mann der hinteren Reihe Aufstand und zur Bar rüber kam. Das Erscheinungsbild war nicht in Worten äußern zu können, denn Dreck unter seinen Fingernägeln war noch das angenehmste von ihm gewesen. Dem Mundgeruch von diesen Mann hatte etwas von unreinen Zähnen und starken Alkohol mit sich getragen und genau Solche Männer passten in das Bild dieser Bar. Mit seinen Ohren nahm er die Geräusche dieses Mannes auf und lies dazu in seinen Kopf Bilder erscheinen und abspielen, passend die den Schritten dieses Abschaum wusste Demetri genau was er tun würde und was er vor hatte. Noch bevor er seine dreckigen Finger auf die Blondine legen konnte, schnallte Demetri seine Hand hervor und packte das Handgelenk mit einer kraft das er es dem Mann sofort brach. " Rühre dieses Mädchen einmal an, und dein Handgelenk wird nicht das einzigste sein was ich dir brechen werden" seine stimme glich gleich eines Monsters was man wütend gemacht hatte. All die Bitterkeit, all die Schmerzen in seinen Innern legte er in seinen Augen nieder und lies diesen Mann nicht los ~ Ey was willst du von mir~ Krätze es hinaus und zum ersten mal in dem Moment als er diese Bar betreten hatte legte sich ein fieses schmunzeln auf seinen Lippen ab" ich möchte dich Tod sehen, wenn du das Mädchen anfassen solltest" oh wie sehr hatte seine Seele danach getrachtet diesen Mann foltern und Häuten zu können, alles schreckliche was seine Fantasie hergeben wollte, wollte er diesem Dreck vom Mann antun. " verschwinde" angewidert lies er das Handgelenk von dem Mann mit einen Stoß nach hinten los und mit einen bitter Bösen Blick setzte er sich wieder" noch einen " sagte er zu dem Barkeeper der mit großen, angsterfüllten Augen hinter der Bar stand und den Blick nicht von Demetri abwenden konnte, als würde diese in jeden Augenblick zuschlagen und den Mann töten wollen. Demetri Trank das Glas auf ex leer, bevor er es dann den Barkeeper rüber schobt um aufzufüllen. Dann nach einer gefühlten Ewigkeit dreht er seinen Kopf zur Blondine und blickte ihr direkt in die Augen." Der Whiskey ist wirklich gut hier, es ist schon mein keine Ahnung wie vieler, also lassen sie es sich schmecken" sein Glas wurde bis zum Rand aufgefüllt, bis er seine Gestalt richten lässt und seinen Kopf immer schön oben behielt.
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zuletzt bearbeitet 30.05.2013 20:08 |
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