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Erstmal Vielen Dank
ICh hoffe das euch der Post gefällt und ihr euch für mich entscheidet
Es ist nun schon eine Lange Zeit vergangen als die Hübsche Brünette diese Art von Sand unter ihren Füßen spürte,wie er leicht nachgab und doch kühl wahr. Dieser Sand hier war anders als der in Hawaii,dort war er schön warm manchmal sogar so heiß das man die Füße nicht mal aufsetzen konnte. Doch der Sand war nicht der Grund ihrer Rückkehr,nicht der Grund wieso sie ihr neues Leben in Hawaii hinter sich ließ und zurück nach La Push ging. Seit dem Tod ihrer Mutter dachte sie an nichts anderes außer daran endlich von dort zu verschwinden,alles erinnerte sie stets an ihrem Verlust. So wie auch jetzt als sie am Strand entlang lief,das Meereswasser immer wieder an ihren Füßen spürte konnte sie nicht verhindern ihre Gedanken und Erinnerungen wieder überhand nehmen zu lassen. Die hübsche Brünette sah sich langsam um und blieb für einen Augenblick stehen. Für einen Moment schloss sie ihre Augen und atmete tief ein,um etwas entspannen zu können und vielleicht so besser ihre Gedanken unter Kontrolle zu kriegen. Sie öffnete ihre Augen und sah vor ihren Augen ein kleines Gedankenspiel treiben..
Das Lachen kleiner Kinder,doch als sich Rebecca umsah,war nirgends ein Kind zu sehen,niemand da nur sie. Aber als sie wieder nach vorne sah,erkannte sie zwei hübsche Mädchen mit Schwarzen langen Haare,anfang 5 und einen Kleinen Jungen auf den Armen eines Mannes,der glücklich und zufrieden seine Frau in den Armen hatte. Plötzlich schmerzte es Rebecca in der Brust,sie legte ihre Hand auf die Brust und bemerkte das es ihr Herz war was so schmerzte. Dann sah sie wieder zu dem Paar,welches glücklich wirkte..doch nun regten die kleinen Mädchen wieder ihre Aufmerksamkeit,da diese gerade immer wieder von den Wellen wegrannten,ein beliebtes Spiel welches Rebecca doch immer mit ihrer Zwillingsschwester spielte. Jetzt vernahm sie die bekannte Stimme von der sie dachte das sie diese nie wieder hören würde,das sie diese schon längst vergessen hätte,die liebliche Stimme ihrer Mutter war es von der sie hier sprach. Becca Schatz..sei vorsichtig...geh nicht zu weit raus..,sagte sie und dabei rannte die Frau die gerade noch bei ihrem Mann stand zu den Mädchen hin und nahm eines davon in ihre Arme und drehte sich mit ihr herum. Das Lachen beider war kaum zu überhören und auch sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Aber dann verblasste alles wieder wie vom Wind weggeblasen verschwand dieses Bild welches so ebend noch so klar vor ihren Augen war wieder und hinterließ nichts außer Schmerz und eine paar Tränen die über die Wange der jetzt reifer gewordenen Frau. Erst jetzt verstand sie es,das war eine Erinnerung an der sie sich lebhaft erinnerte,dieses glückliche Mädchen war sie bevor dieser schreckliche Tag ihr Leben komplett veränderte.
Oft versuchte sie es irgendwie zu verbergen,ihre wahren Gefühle nicht mal ihr Ehemann konnte diese genau verstehen. Jedes mal wenn er fragte ob sie nicht mal ihre Familie besuchen möchte,blockte sie ab und versuchte sich mit anderen Dingen abzulenken. Es war viel zu schwer für sie gewesen,seit dem Tod ihrer Mutter wollte sie nur noch eines alt genug sein um diese Stadt und diese Schrecklichen Erinnerungen endlich hinter sich zu lassen. Denn egal wo sie war,ob es ihr eigenes Haus war oder der wöchentliche Einkauf über all fühlte sie sich an ihre Mutter erinnert. Zu allem überfluss fühlte sie sich zunehmend für alles verantwortlich,verantwortlich für ihren Bruder,für ihre Schwester und ihren Vater der auch nicht glücklich zu sein schien da der Unfall ihn in den Rollstuhl brachte und so nahm Rebecca alles in die Hand. Vom Haushalt bishin zu allen besorgungen,ihre ganze Kindheit hatte sie sich mit all den Dingen beschäftigt nur um ihrer Familie die Sicherheit zu geben für die ihre Mutter sonst gesorgt hatte. Aber nachdem alle alt genug waren und vor allem sie,konnte sie endlich los lassen und das wollte sie auch,weshalb sie La Push verließ um ein neues Leben zu beginnen.
Es dauerte nicht lange um sich einzuleben,wo niemand ihre Geschichte kannte. Sie fand schnell ihre Liebe und neues Glück in ihrem Ehemann.Aber das Glück wehrte nicht lange,denn es musste ein Grund geben weshalb sie ihr neues ach so tolles Leben verließ um sich ihrer Vergangenheit entgegen zu stellen. Einen Grund der sie zu dem überreden konnte,wo zu sie die ganzen Jahre nicht in der lage war,doch was das für ein Grund sein mochte,diesen behielt sie für sich. Es musste aber ein Großer sein,da sie nicht mal ihren Ehemann bescheid sagte und ihm nur einen Brief hinterließ in dem sie in verließ,nicht mal wohin sie ginge sagte sie ihm,nur das es so war. Was konnte also das bewirkt haben? Die Zeit würde es zeigen,denn früher oder später würde man es bemerken. Bei dem Gedanken glitt ihre Hand auf ihr Bauch und mit einen seufzen welcher über ihre Lippen drang setzte sie ihren Spaziergang durch La Push fort.

ICh hoffe das euch der Post gefällt und ihr euch für mich entscheidet

Es ist nun schon eine Lange Zeit vergangen als die Hübsche Brünette diese Art von Sand unter ihren Füßen spürte,wie er leicht nachgab und doch kühl wahr. Dieser Sand hier war anders als der in Hawaii,dort war er schön warm manchmal sogar so heiß das man die Füße nicht mal aufsetzen konnte. Doch der Sand war nicht der Grund ihrer Rückkehr,nicht der Grund wieso sie ihr neues Leben in Hawaii hinter sich ließ und zurück nach La Push ging. Seit dem Tod ihrer Mutter dachte sie an nichts anderes außer daran endlich von dort zu verschwinden,alles erinnerte sie stets an ihrem Verlust. So wie auch jetzt als sie am Strand entlang lief,das Meereswasser immer wieder an ihren Füßen spürte konnte sie nicht verhindern ihre Gedanken und Erinnerungen wieder überhand nehmen zu lassen. Die hübsche Brünette sah sich langsam um und blieb für einen Augenblick stehen. Für einen Moment schloss sie ihre Augen und atmete tief ein,um etwas entspannen zu können und vielleicht so besser ihre Gedanken unter Kontrolle zu kriegen. Sie öffnete ihre Augen und sah vor ihren Augen ein kleines Gedankenspiel treiben..
Das Lachen kleiner Kinder,doch als sich Rebecca umsah,war nirgends ein Kind zu sehen,niemand da nur sie. Aber als sie wieder nach vorne sah,erkannte sie zwei hübsche Mädchen mit Schwarzen langen Haare,anfang 5 und einen Kleinen Jungen auf den Armen eines Mannes,der glücklich und zufrieden seine Frau in den Armen hatte. Plötzlich schmerzte es Rebecca in der Brust,sie legte ihre Hand auf die Brust und bemerkte das es ihr Herz war was so schmerzte. Dann sah sie wieder zu dem Paar,welches glücklich wirkte..doch nun regten die kleinen Mädchen wieder ihre Aufmerksamkeit,da diese gerade immer wieder von den Wellen wegrannten,ein beliebtes Spiel welches Rebecca doch immer mit ihrer Zwillingsschwester spielte. Jetzt vernahm sie die bekannte Stimme von der sie dachte das sie diese nie wieder hören würde,das sie diese schon längst vergessen hätte,die liebliche Stimme ihrer Mutter war es von der sie hier sprach. Becca Schatz..sei vorsichtig...geh nicht zu weit raus..,sagte sie und dabei rannte die Frau die gerade noch bei ihrem Mann stand zu den Mädchen hin und nahm eines davon in ihre Arme und drehte sich mit ihr herum. Das Lachen beider war kaum zu überhören und auch sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Aber dann verblasste alles wieder wie vom Wind weggeblasen verschwand dieses Bild welches so ebend noch so klar vor ihren Augen war wieder und hinterließ nichts außer Schmerz und eine paar Tränen die über die Wange der jetzt reifer gewordenen Frau. Erst jetzt verstand sie es,das war eine Erinnerung an der sie sich lebhaft erinnerte,dieses glückliche Mädchen war sie bevor dieser schreckliche Tag ihr Leben komplett veränderte.
Oft versuchte sie es irgendwie zu verbergen,ihre wahren Gefühle nicht mal ihr Ehemann konnte diese genau verstehen. Jedes mal wenn er fragte ob sie nicht mal ihre Familie besuchen möchte,blockte sie ab und versuchte sich mit anderen Dingen abzulenken. Es war viel zu schwer für sie gewesen,seit dem Tod ihrer Mutter wollte sie nur noch eines alt genug sein um diese Stadt und diese Schrecklichen Erinnerungen endlich hinter sich zu lassen. Denn egal wo sie war,ob es ihr eigenes Haus war oder der wöchentliche Einkauf über all fühlte sie sich an ihre Mutter erinnert. Zu allem überfluss fühlte sie sich zunehmend für alles verantwortlich,verantwortlich für ihren Bruder,für ihre Schwester und ihren Vater der auch nicht glücklich zu sein schien da der Unfall ihn in den Rollstuhl brachte und so nahm Rebecca alles in die Hand. Vom Haushalt bishin zu allen besorgungen,ihre ganze Kindheit hatte sie sich mit all den Dingen beschäftigt nur um ihrer Familie die Sicherheit zu geben für die ihre Mutter sonst gesorgt hatte. Aber nachdem alle alt genug waren und vor allem sie,konnte sie endlich los lassen und das wollte sie auch,weshalb sie La Push verließ um ein neues Leben zu beginnen.
Es dauerte nicht lange um sich einzuleben,wo niemand ihre Geschichte kannte. Sie fand schnell ihre Liebe und neues Glück in ihrem Ehemann.Aber das Glück wehrte nicht lange,denn es musste ein Grund geben weshalb sie ihr neues ach so tolles Leben verließ um sich ihrer Vergangenheit entgegen zu stellen. Einen Grund der sie zu dem überreden konnte,wo zu sie die ganzen Jahre nicht in der lage war,doch was das für ein Grund sein mochte,diesen behielt sie für sich. Es musste aber ein Großer sein,da sie nicht mal ihren Ehemann bescheid sagte und ihm nur einen Brief hinterließ in dem sie in verließ,nicht mal wohin sie ginge sagte sie ihm,nur das es so war. Was konnte also das bewirkt haben? Die Zeit würde es zeigen,denn früher oder später würde man es bemerken. Bei dem Gedanken glitt ihre Hand auf ihr Bauch und mit einen seufzen welcher über ihre Lippen drang setzte sie ihren Spaziergang durch La Push fort.
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