#1

Wohnzimmer

in Fuller 30.05.2013 16:20
von MQVM-Team (gelöscht)
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#2

RE: Wohnzimmer

in Fuller 31.05.2013 16:22
von Katie Jule Fuller (gelöscht)
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Erst vor kurzem hatte sie Mila in ihr Bett gelegt und sie zum einschlafen gebracht, etwas was selten war um diese Uhrzeit, sodass sie diesen Moment nutze um eine warme Dusche zu nehmen, es kam ihr vor als hätte sie für solch kleine Dinge seitdem sie Mutter war kaum noch Zeit. Immer musste sie für ihre Kleine da sein, da war einfach keine Zeit für Entspannung, oder eine längere warme Dusche, so wie sie diese genoss. Nachdem sie genug von dem Wasser hatte, stieg sie aus der Dusche, selbst wenn sie es bereun würde, das sie die Zeit nicht noch mehr ausgenutzt hatte, das wusste sie. Sie kannte sich. Eben legte sie sich ein Handtuch um ihren Körper, bevor sie den beschlagenen Spiegel mit ihrer freien Hand freiwischte, damit sie in den Spiegel blicken konnte. Hatte sie sich verändert seitdem sie Mutter geworden ist?! Sie wusste es nicht. Doch wusste sie eins, seitdem sie Mutter war, hatte sie kaum noch Zeit für sich und Brady, oder für ihre engen Freunde, umso mehr vermisste sie die Hochzeitsreise, wobei ihr Blick auf ihren Ehering fiel, es war kaum zu glauben. Sie war verheiratet, sie war Mutter. Sie hatte das was sie immer wollte. Sie war die Frau von Brady. Sie war eine Fuller. Kurz schloss sie ihre Augen und stellte sich vor wie Brady ihren Körper berührte, wie sie ihn berührte. Ein leises Seufzten kam von ihren Lippen. Es war zu lange her. Gut 4 Monate. Etwas was sie ändern musste, oder Brady wenigstens ein bisschen provuzieren, schon das würde ihr etwas Befriedigung geben. Schnell trocknete sie sich etwas ihre Haare, sodass sie nicht mehr tropften und ihr lediglich leicht gelockt über die Schultern fielen. Ihren Körper trocknete sie nur minimal ob, bevor sie sich ein trockenes Handtuch um die Hüften band. Dann wollte sie doch einmal ihren Ehemann suchen. Ihr Weg brachte sie ins Wohnzimmer, in welchem sie Brady jedoch nicht fand. "Brady ? Kommst du mal bitte? Ich bin imWohnzimmer!", kam es ihr dann leise über die Lippen und wie auf dem Präsentierteller legte sie sich nun auf die Couch und wartete auf Brady. Ihr Körper war beinah vollkommen entblöst und nur die wichtigsten Umrandungen waren durch das Handtuch verdeckt. So konnte man die Zeit auch nutzen, in welcher die Tochter schlief.

zuletzt bearbeitet 31.05.2013 16:23 | nach oben springen

#3

RE: Wohnzimmer

in Fuller 31.05.2013 17:04
von Brady Fuller (gelöscht)
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Home Sweet Home. Und ich war nicht alleine in diesem großen Haus. Naja. Es war klein aber fein - ausreichend für meine Familie. Meine Familie. Es war ungewohnt dies zu denken oder gar laut zu sagen. Aber Katie und Mila sind meine Familie, wozu Josie ebenso gehörte. Es war wundervoll. Ich hatte das was ich mir nie hatte erträumt mit einem Mal. Ich hatte nie geglaubt mal wirklich Vater zu sein oder gar verheiratet. Und nun? Ich hatte die wundervollste Frau an meiner Seite und diese trug meinen Namen _Fuller. Katie ist nun eine Fuller. Und Mila. Sie war bezaubernd. Sie war mein ganzer Stolz. Ich konnte mich richtig glücklich schätzen solch wundervolle Frauen an meiner Seite zu haben. Auch wenn mir diese Frauen das ein oder andere Mal die Nerven raubten, so machten sie mich glücklich. Sehr glücklich. Ich würde sie für nichts auf der Welt tauschen oder vergraulen wollen.
Ich hing in meinen Erinnerungen und Gedanken fest während ich im Schlafzimmer gewesen war um mich umzuziehen. Mila schlief ausnahmsweise mal und das schon um diese Uhrzeit. Das kam selten vor. Aber vielleicht hatte ich dann mal einen Moment um mich zu entspannen. Das kam auch selten vor. Vater sein war wie ein Fulltimejob. Nicht einfach zu bewerkstelligen, aber ich machte mich doch ganz gut. Zumindest die ersten 4 Monate waren gut überstanden es folgten ja noch mindestens 17,6 Jahre bevor Mila aus dem Haus sein würde Obwohl O.o wehe die schleppt einen Kerl an, dann ist aber die Hölle los Ich griff nach einem Shirt im Schrank und holte es heraus. Bevor ich dazu kam mir dieses über zu ziehen konnte ich Katie rufen hören, leise, sodass Mila nicht wach wurde, aber ich hörte es. Ich hob eine Braue und ließ das Schlafzimmer hinter mir, suchte das Wohnzimmer auf. Was wollte sie denn nun?! Ich wollte gleich eigentlich was essen? Und nun verlangt sie nach mir. Ist doch wieder typisch
Mit dem Shirt im Arm kam ich ins Wohnzimmer und... O.o hallo. Was sehen meine Augen denn da? Entweder war das meine Frau nur in ein Handtuch gehüllt auf der Couch oder es war meine Frau in ein Handtuch gehüllt auf der Couch. Das gefiel mir aber sie wusste doch ganz genau, was sie damit bei mir auslöste, also warum tat sie das?! Wollte sie mich provozieren? Dann hatte sie es geschafft. Ich näherte mich ihr und hob eine Braue. Das Shirt, welches über meinem Arm lag, ließ ich provokant neben ihr auf das Sofa fallen. Ich war ausgehungert und sie schmiss sich auf den Präsentierteller. Das Kind schlief? Dann war das die Gunst der Stunde, doch bezweifelte ich wie lange Mila noch 'ruhig' bleiben würde Ich gierte schon. Immer noch stand ich vor ihr und schaute zu ihr hinab, drauf und dran sie wie ein ausgehungertes Tier zu überfallen. Das war echt nicht mehr normal, aber hallo?! Ich hatte nun 4 lange Monate verzichten müssen. 4 Monate! Das mein Bedürfnis da jetzt in diesem Moment stark anstieg war wohl nicht verwunderlich. Ich biss mir auf die Unterlippe und das ganz unbewusst. "Katie..." raunte ich nun beinahe atemlos, bevor ich mich zu ihr hinab beugte und meine Lippen auf ihre presste. Ich ließ mich auf die Couch fallen und zog sie dabei auf meinen Schoß. Ob das Handtuch dabei nun verrutschte, juckte mich mal nicht im Geringsten. Sie schmiss sich auf den Präsentierteller, also musste sie damit rechnen das ich zugreifen würde

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#4

RE: Wohnzimmer

in Fuller 31.05.2013 17:23
von Milana Aponi Fuller (gelöscht)
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Durchs Babyphone konnte man laut und deutlich mein schönes Schreien hören.

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#5

RE: Wohnzimmer

in Fuller 31.05.2013 20:50
von Katie Jule Fuller (gelöscht)
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Das sie eine Fuller war, war für sie nach diesen wenigen Monaten zu einer Erlebnis geworden, was man mit einer Achterbahn vergleichen konnte, doch bereute sie es nicht. Sie hatte es keine Sekunde bereut, ja gesagt zu haben, oder diesen Mann je kennen gelernt zu haben, selbst wenn sie bei der Geburt wohl ganz andere Dinge von sich gegeben haben soll, selbst wenn sie sich keinerlei Schuld bewusst war, so auch nicht als sie Brady 20 Minuten vor dem Altar stehen ließ, um sicher zu gehen, das er nicht von ihrer Seite weichen würde, egal wie lange sie brauchte. All ihre Prüfungen hatte dieser Mann überstanden. Er ertrug sie, also musste er sie wirklich lieben. Sie hatte sich schon einige Dinge geleistet für welche sie jeder andere Mann verlassen hatte, doch Brady liebte sie nur noch mehr. Dies war der einzige Grund warum sie sich solch eine Aktion auf dem Sofa überhaupt traute. Sie wusste ja nicht was wohl andere Männer mit ihr machen würden, nachdem sie ihren Spaß hatten. Sie hatte sich Bradys Blick schon vorher ausgemalt, doch am Ende war er besser, als sie es sich jemals denken hätte können. Leicht verführerisch biss sie sich nun auf ihre Unterlippe und blickte ihn unschuldig an. Auch in diesem Punkt war sie sich keiner Schuld bewusst, nicht sie war der Grund warum er nicht mehr ran durfte, es war das kleine Wesen welches in ihrem Zimmer lag und schlief. Leicht blickte sie seine Shirt nach, als er dieses auf die Couch fallen ließ und langsam leckte sie sich unauffällig über die Lippen. Ein heißer Schauer durchlief ihren Körper nun als er ihren Namen raunte. Welche Frau tournte dies denn bitte nicht an?! Ungedulidig wartete sie auf seine Lippen und war umso erleichterte als seine die ihren traffen und ein wohliges Seufzten verließ ihre Lippen. Nur zu gerne ließ sie sich auf seinen Schoß ziehen, wobei sie ihre Arme um seinen Hals legte und ihn so näher an sich presste. Was ihr Handtuch derweile machte, war ihr nicht im Sinn. Man konnte sagen das es ihr egal war. Leicht stupste sie mit ihrer Zunge gegen seine Lippen und fuhr diese nach, bevor sie mit einer ihrer Hände begann seine Haut zu erkunden, jeden Centimeter von ihr. Immer weiter ließ sie sich auf diesen Moment der Leidenschaft ein, bis sie das Schreien ihrer Tochter hörte, wobei sie Brady auf seine Unterlippe biss und sich dann unfreiwillig von ihm löste. "Nein, bitte nicht jetzt Milana..", bat sie nun beinah und rollte etwas mit den Augen. Ihre Prinzessin hatte immer solch ein Timing. Das hatte sie eindeutig nicht von ihr. "Können wir nicht einfach so tun als ob wir es nicht gehört hätten?" murrte sie nun leise, bevor sie sich von seinem Schoß rollte und mit dem Handtuch ihren Körper bedeckte, es eher versuchte, denn wollte sie ihn nicht weiter in Versuchung bringen. "Ich bin dafür das wir ihr einen Babysitter besorgen, wenigstens für solche Stunden.", kam es ihr nun über die Lippen, auch wenn sie wusste das sie es hasste ihre Tochter im fremde Hände zu geben. "Jetzt ist der Spaß schon vorbei, obwohl er noch nicht einmal angefangen hat.", sagte sie nun nicht erheitert und fuhr ihm mit einem Zeigefinger über die Lippen, wobei ihr ein Seufzten von den ihren kam. Schnell schnappte sie sich nun sein Shirt und zog sich dieses über, immerhin hatte sie so etwas an. "Dann würde ich mal sagen auf auf in der Hoffnung das sie wieder einschläft, oder?"

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